Hedonnisma
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gerahmtMissstaende im Gesundheitssystem machen Scharlatane unter den Heilpraktikern nicht inexistent und deren Taten auch nicht weniger kritikwuerdig.
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gerahmtMissstaende im Gesundheitssystem machen Scharlatane unter den Heilpraktikern nicht inexistent und deren Taten auch nicht weniger kritikwuerdig.
Richtig. Und noch einfacher gesagt: Ärzte dürfen sich selbst und ihre Leistungen per se nicht bewerben. Praxisschilder haben eine vorgegebene Einheitsgröße etc. etc....Wer sich also schon immer gefragt hat, warum in der Zahnpasta-Werbung immer nur „Wissenschaftler aus der Zahnforschung“ oder „Zahnarzt-Ehefrauen“ auftauchen, hat hier die Antwort – Zahnärzte dürfen nach der Lage des Gesetzes hier gar nicht zu Wort kommen.
Das ist mal wieder kompletter Blödsinn, da sie die Gefährlichkeit oder Ungefährlichkeit von schulmedizinischen Behandlungen übrhaupt nicht einschätzen können, mangels praktischer Kenntnissen zum Thema und Zugang zu statistischen Daten.
Ausserdem, wenn ich in der Öffentlichkeit seröse Kritik an schulmedizinischen Missständen sehe dann kommt die nicht von Heilpraktikern. Hingegen findet man von Heilpraktikern genügend gefärhlichen Nonsens, zB wird die Impf-Hysterie incl Behauptungen von Impfungen könnte man Autismus bekommen unter anderem von Heilpraktikern verbreitet.
Missstaende im Gesundheitssystem machen Scharlatane unter den Heilpraktikern nicht inexistent und deren Taten auch nicht weniger kritikwuerdig.
Aber, wenn Du vor Deiner eigenen Tuer kehren willst, dann zeige uns doch mal, was Du von Scharlatanen haetltst, die z.B. meinen eine medizinische Diagnose durch Pendeln wegwischen zu koennen?
Nö, Ärzte sind doch niemals nicht Scharlatane, sie täuschen nichts vor , nicht mal Krankheiten und handeln immer genau nach Vorschrift :Mir sind die Scharlatane in der Medizin wichtiger ... denn die richten in der Bevölkerung mehr Schaden an.
Der Titel des Threads lautet "Ärzte wollen Heilpraktiker entmachten" -
Wenn es den Ärzten in erster Linie um das Wohl des Menschens resp. Patienten gehen würde, dann wäre wohl eher ein "Ärzte wollen in Dialog mit Heilpraktikern treten" abgebracht.
Der Arzt heute hat einen Stellenwert wie zu Mittelalter Zeiten die Kirchenväter.. Egal, was sie sagen, es muss geglaubt werden, und wenn nicht ,gibts Scheiterhaufen - ähm Entmachtung. Man bedenke aber nur die Ähnlichkeit mit der Jesus Geschichte : Jesus heilte .. und anstatt sich darüber zu freuen, spuckte man Gift und Galle und wollte ihn entmachten... was schliesslich auch gelang.. zumindest für kurze Zeit.. Nun aber sind Heilpraktiker leider keine Jesuse...
Und das gefällt mir gar nicht..
Mit den Heilpraktikern ist es so eine Sache.. aber auch mit den Ärzten.. und ich hätte gerne ,dass Ärzte weniger Macht über den Patienten haben und der Patient frei entscheiden darf, ob und welche Behandlung er wählt, zb. bei Krebs.. Und genau da liegt nämlich der Hase im Pfeffer..
Du möchtest Alternative Heilmethoden konsumieren, aber nicht selbst dafür bezahlen, das soll die Allgemeinheit tun?
Worum gehts?
Jeder gegen Jeden - das uralte Drama?
Oder endlich mal sinnvoll - Alle für Alle?
Bei dieser Schote bleibt es beim ewigen Kriegsgezammel.
Bei Jeder gegen Jeden brauchen wir nicht mal Ärzte.