Änderung der Lebenseinstellung

  • Ersteller Ersteller IZABELLA
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Wieviele Jahre hast du gebraucht um das zu erkennen und wie viele Jahre arbeitest du schon daran;)

In einer Sekunde habe ich das erkannt. Das Erkennen ist Grundlage für die "Wende".

Wie lange man sich dann noch verarscht und betrügt, hängt vielleicht von der Leidensfähigkeit ab. Ich hatte ein hohes Energiepotenzial, ich war bereit lange zu leiden.

Durch die Frage ändert sich die Wahrheit aber nicht.

Wie man sieht, baut der Verstand sofort vor...., baut sofort Hindernisse auf.

Die Entscheidung ist die Wende. Entscheidung ist erfolgt, wenn ich tue, nicht wenn ich es beim Reden/Schreiben belasse.

Ich kann in dieser Sekunde entscheiden, wie ich die nächste Stunde verbringe, den nächsten Tag, die nächste Woche, den nächsten Monat, das nächste Jahr, mein ganzes Leben.

Ich kann auch alles lassen, wie es ist. Ich habe freien Willen, allerdings auch Eigenverantwortung für mich, und somit für das GANZE.

Liebe IZA, ich bin da selbst noch nicht durch. Nur betrügen kann ich mich nicht länger.

Lieben Gruss
Paulus
 
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Wie du darüber grübelst, dass mit dir etwas nicht in Ordnung ist oder das du ein schlechter Mensch bist kann ich mir schon vorstellen. Es wurde/wird dir wahrscheinlich lang genug eingeredet. Unsicherheit/Selbstzweifel geschieht wenn man als Kind nicht ausreichend in Anerkennung und Würdigung gespiegelt wurde und wenn es von Erwachsenenseite an Empathie fehlte.

Guck mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelung_(Psychologie)

Auch wenn du dich nicht mal kurzfristig von deiner Sippe trennen willst, so versuche wenigstens etwas Abstand zu halten und dich langsam abzunabeln indem du eigene Wege gehst und dich vermehrt mit Menschen triffst, mit denen du dich in positiver Resonanz befindest.

Alles Liebe

Iza.

Hi Iza,

danke für den Link. Hab selbst grad ein Buch über Spiegelneuronen gelesen.
Ich bin sehr auf Menschen angewiesen, mit denen ich auf einer Wellenlänge bin. Ansonsten würde ich glauben, dass ich komplett falsch ticke.

In meinem Büchlein steht auch was drin über Mobbing, Psychoterror. Man kann einen MEnschen vernichten, indem man ihn/sie einfach nicht im Mindesten spiegelt.
Frage: warum tun Menschen sich gegenseitig sowas an? Warum tun Eltern ihren Kindern das an? Wieso leiden wir ein Leben lang oder versuchen uns ein Leben lang davon zu befreien, unseren Selbstwert zu finden? Warum baden wir das aus, dass unsere Eltern sich selbst nicht geliebt/gefunden haben? Wozu der ganze Schmerz? Wieso sind diese Inneren Haltungen so hartnäckig? Warum kann ich nicht einfach sagen: ab heute hab ich mich lieb und finde mich gut. Und dann entsprechend leben.

P.S.: bin heute nicht so gut drauf.


Alles Liebe Afterlife
 
In einer Sekunde habe ich das erkannt. Das Erkennen ist Grundlage für die "Wende".

Wie lange man sich dann noch verarscht und betrügt, hängt vielleicht von der Leidensfähigkeit ab. Ich hatte ein hohes Energiepotenzial, ich war bereit lange zu leiden.

Durch die Frage ändert sich die Wahrheit aber nicht.

Wie man sieht, baut der Verstand sofort vor...., baut sofort Hindernisse auf.

Die Entscheidung ist die Wende. Entscheidung ist erfolgt, wenn ich tue, nicht wenn ich es beim Reden/Schreiben belasse.

Ich kann in dieser Sekunde entscheiden, wie ich die nächste Stunde verbringe, den nächsten Tag, die nächste Woche, den nächsten Monat, das nächste Jahr, mein ganzes Leben.

Ich kann auch alles lassen, wie es ist. Ich habe freien Willen, allerdings auch Eigenverantwortung für mich, und somit für das GANZE.

Liebe IZA, ich bin da selbst noch nicht durch. Nur betrügen kann ich mich nicht länger.

Lieben Gruss
Paulus


Hi Paulus,

klingt für mich beeindrückend, nachvollziehbar, besonders mit dem Faktor Leidensdruck und blitzartige Erkenntnisse kann ich viel anfangen.

Da für mich z.B. Arbeit in erster Linie inhaltlich wichtig ist, ich arbeite nicht, ich fröne meinen Interessen, Leidenschaften, und mein Leben danach ausrichte, möchte Dich fragen, unter welchem Aspekt ist die berufliche Tätigkeit in Deinem Lebenskonzept integriert?
 
In einer Sekunde habe ich das erkannt. Das Erkennen ist Grundlage für die "Wende".

Wie lange man sich dann noch verarscht und betrügt, hängt vielleicht von der Leidensfähigkeit ab. Ich hatte ein hohes Energiepotenzial, ich war bereit lange zu leiden.

Durch die Frage ändert sich die Wahrheit aber nicht.

Wie man sieht, baut der Verstand sofort vor...., baut sofort Hindernisse auf.

Die Entscheidung ist die Wende. Entscheidung ist erfolgt, wenn ich tue, nicht wenn ich es beim Reden/Schreiben belasse.

Ich kann in dieser Sekunde entscheiden, wie ich die nächste Stunde verbringe, den nächsten Tag, die nächste Woche, den nächsten Monat, das nächste Jahr, mein ganzes Leben.

Ich kann auch alles lassen, wie es ist. Ich habe freien Willen, allerdings auch Eigenverantwortung für mich, und somit für das GANZE.

Liebe IZA, ich bin da selbst noch nicht durch. Nur betrügen kann ich mich nicht länger.

Lieben Gruss
Paulus

^^
Du schreibst sonst so ausgewählt...;)
Das Wort wird in einem abfälligen Licht verstanden,
obwohl es doch das ALLERWERTESTE sein sollte...
 
Sobald der Verstand ausruhen darf, und das HERZ wirken darf, wird jeder zum Besten geführt, was das Leben für jeden bereit hält. Und das in aller Leichtigkeit.
Inklusive aller Entwicklung die ansteht. Ohne jedes Konstrukt.

Alles was ausserhalb der HERZschwingung abläuft, ist Konstrukt, das der Lebensillusion dient, nicht dem LEBEN.

Das müssen wir nicht lernen, das weiss das HERZ.

Lieben Gruss
Paulus

Zum x-ten Mal: das liegt doch nicht an dem Wort Verstand, sondern daran, wie geistig begrenzt und eng oder grenzenlos und weit sich auf sich selbst verstanden wird. Kopflos blickt auch das Herz nicht durch.
 
Ich weiß nicht , wie ich mich verständlich machen soll......es ist eigenartig, aber ich hab echt den Eindruck die Meisten hier haben ihren eigenen Film im Kopf laufen, wie die Dinge zu sein scheinen, und dieser Film ist der eigene aber nicht meiner. Es wird meistens von sich aus auf den Anderen geschlossen.

Was mir echt abgeht, bei vielen hier und sonst auch in meinem Umfeld, ist das zuhören (in dem Fall lesen) und das Zuwenden zum Anderen hin.

Ich habe schon des öfteren geschrieben, dass das für mich keine Probleme sind und das solche Begegbenheiten/Situationen für mich Aufgaben sind mit denen ich von Kindesbeinen an zu tun habe und ich ein Können entwickelt habe.

Wenn man etwas sehr gut kann, braucht man auch nicht viel Kraft aufzuwenden um es zu meistern, man ist der Meister selbst.

Viel schwerer ist, etwas neu zu lernen, etwas zu tun, wo man keine Übung darin hat. Ich bin ein Meister im Troubleshooting (kostet mich keine unnötige Kraft, gibt mir Kraft) aber ich bin ein totaler Anfänger, ein Lehrling um aus einer guten Ausgangssituation, einer Quelle der Fülle, zu schöpfen und diese Fülle zu vermehren. Das einzige was ich mit Gewissheit sagen kann, ist, dass es genauso viel Übung dazu braucht ein Meister darin zu werden, wie es brauchte um ein Meister im Troubleshooting zu werden.

LG

Iza.


liebe IZABELLA,

es ist wie ein Adventkalender, jedes Türchen eine neue Erfahrung und Vorfreude auf das, was noch kommt....

lg Birgit :umarmen:
 
Wer mit sich durch ist, erkennt,
das Leben ganz einfach von selbst geschieht
und nichts kompliziertes ist,
so wie sich doch jedes unschuldige Kind
auf sich direkt anstatt verdreht versteht...;)

wer mit sich durch ist, erkennt auch die gefahr des "du solltest".
darin steckt nämlich eine forderung, deren nichterfüllung mit "selber schuld" bestraft wird.

aber wer ist hier schon mit sich durch?:D
 
Hi Paulus,

klingt für mich beeindrückend, nachvollziehbar, besonders mit dem Faktor Leidensdruck und blitzartige Erkenntnisse kann ich viel anfangen.

Da für mich z.B. Arbeit in erster Linie inhaltlich wichtig ist, ich arbeite nicht, ich fröne meinen Interessen, Leidenschaften, und mein Leben danach ausrichte, möchte Dich fragen, unter welchem Aspekt ist die berufliche Tätigkeit in Deinem Lebenskonzept integriert?

Zu 100 % im Werden.

Ich beginne das zu sein. Die 100% sind noch nicht erreicht.

Ich mache das ja nicht nebenher, das würde mich zerreissen.

Es ist zu meiner Lebensausrichtung geworden. Natürlich haue ich hin und wieder voll daneben, kann es mir aber mehr und mehr vergeben. Auch bei Erkennen schon lächelnd.

Genau was du beschreibst, beginne ich zu verwirklichen, nämlich meine Leidenschaften, meine Interessen, meine Begabungen zu leben.
Das wird mein neuer "Beruf" (dummes Wort, aber man weiss so, was gemeint ist).

Ich selbst habe für diese Umstellung die erforderliche "Auszeit" genommen, im vollen Bewusstsein, was ich tue. Ohne jede wirtschaftliche Absicherung. Im vollen Trauen, dass ich bei Loslassen in das Beste gespült werde, was für mich möglich ist.

Mich zu erfüllen. Nur so kann ich mein Bestes in und an Alle/Alles geben.

Derzeit lerne ich Arbeit (Selbsterfüllung) von Geld zu trennen.

Dieser Prozess ist äusserst wichtig.

Dir muss ich nicht mehr dazu sagen, ich weiss, dass du mich nachfühlen und verstehen kannst.

Lieben Gruss
Paulus
 
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Also wer ist dann Schuld, wenn du als Erwachsene die Entscheidungen für dein Leben zu verantworten hast? Steht jemand hinter dir und zwingt dich mit einer vorgehaltenen Waffe?

ja, die angst.
ich häng mich ja auch nur an dem wort "sollte" auf..
jeder wenn er dazu bereit ist.
da kann ein sollte schon recht zerstörerisch sein.

Natürlich ist es Komplex und manchmal schwer zu durchschauen. Aber es wird nicht besser, wenn man sich nicht bewußt macht, dass man Großteils selbst dazu beigetragen hat, dass es ist wie es ist. Das ist oft am schwersten anzuerkennen.

da samma eh d´accord:)

Hat man das erst mal erkannt, kann man nach Lösungen suchen um sein Leben zu verändern. Wenn man sich allzu sehr verstrickt hat, braucht es halt mehr Zeit und Geduld dazu. Mitunter muß man Hilfe von Außen in Anspruch nehmen.

mir kommt vor, da gehts eigentlich um mitleid vs. mitgefühl.
mitgefühl schliesst ja strenge nicht aus, aber es stellt im vergleich zum mitleid keine bedingungen.


Nur in meinem Leben, Nuss.

schliesst dein leben auch deine kinder mit ein?
[/QUOTE]

lg
nuss
 
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