Änderung der Lebenseinstellung

  • Ersteller Ersteller IZABELLA
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Ich überlege schon seit längerer Zeit, warum sich Menschen lieber mit Problemen und Ängsten beschäftigen, als ihre Wahrnehmung auf die guten Dinge des Lebens zu lenken und sich damit zu Beschäftigen was für sie gut wäre.

Die Meisten sind recht gut darin Troubleshooting zu betreiben (machen sie doch ihr ganzes Leben nix anderes). Ständig kreisen die Gedanken um Probleme und deren Lösung, es scheint mir wie eine Sucht vieler Menschen.

Ich habe z. B. bei mir selbst festgestellt, je mehr ich meine Aufmerksamkeit auf das Gute lenke umso mehr treten die unliebsamen Dinge in den Hintergrund und verschwinden sogar ganz, ohne das ich großartig viel dazu beitragen muß.

Das war das Erste.

Das Zweite: Menschen sollten lernen sich selbst zu vertrauen auch und speziell gegen krankhafte gesellschaftliche Normen zu ihren Wahrnehmungen zu stehen und gegen krankhafte Normen der Gesellschaft speziell in ihren persönlichen Bereichen vorgehen.

das Dritte: Menschen sollten selbständig von klein auf lernen zu erfahren, was ihnen gut tut und was für sie gut ist. Ich meine das in dem Sinne, dass der Schwerpunkt auf Talente, Begabungen und Fähigkeiten zu erkennen und zu fördern gilt und vor allem was ihnen eine tiefe innere Freude bereitet.

Bin schon gespannt auf eure positiven Antworten:)

LG

Iza.

Das ist sehr ideel dargestellt ISABELLA
Wenn du im Realem Leben bist, triffst immer wieder auf die Menschen zu,
die deine Energie absaugen.
Unser Leben besteht aus Netzwerk zu allen möglichen Informationen, Gefühlen von anderen Menschen, dennen besser, oder schlechter geht.
Wir versuchen uns an den besten Beispielen festzuhalten.

Aber kannst du auch die, denen schlecht geht, auf der Strecke alleine
zu lassen? Dann gibst du deine Energie ab...Das ist ein ewiges
Tauschgeschäft...Auf und ab...hoch und runtert..

Und wenn du Mediennachrichten liest, wo alles nur Rosa oder schlecht gemahlt wird, hast du doch Gefühle, die dich mitreisen. oder;)

Meditieren ist schon besser dabei, dann brauchst du nichts in deinem
Lebenseinstellung zu verändern, sondern du weisst, was du wirklich
in diesem Leben noch erleben willst...

Und zwar die Erfüllung...

Das ist die Mitte von allem, dazu braucht man die Arbeit an sich selbst,
weil manche haben sich verloren auf dem Weg: Reales Leben....
 
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Der Versuch etwas zu finden das nicht gefunden werden kann
ist das Leid.


Buddha hat ganz deutlich gesagt, dass Buddha nicht die Erfüllung gefunden hat.
Sondern dass es keinen Buddha gibt.

Dann hat Buddha die falsche Erfüllung gesucht und gefunden: im Sex und Fressen und daran zu früh gestorben:D
 
stimme izabella absolut zu. und...nur weil man sich auf positive dinge konzentriert an denen man spaß und freude hat, heißt es nicht das man probleme verdrängt.
ich finde nur das schwierigkeiten des lebens dadurch besser zu bewältigen sind.

problemsituationen sind alltägliche herausforderungen durch die wir uns weiterentwickeln und zum leben dazu gehören. eine ältere patientin sagte mal zu mir: man muß lernen das leben zu leben genauso wie kinder auch lernen müssen...vom liegen zum krabbeln, aufstehen, hin fallen, wieder aufstehen und so weiter.

ich finde es kommt auch immer drauf an wie man das wort probleme definiert. anfang des jahres hatte mein auto ein motorschaden. toll dachte ich...immer ich und vor allem wie gehts jetzt weiter. aber ich bekam unerwartet hilfe. also bin ich doch kein pechvogel in dem sinne, sondern glückskind weil sich ne lösung fand.

wir leben nur einmal und ich denke unsere aufgabe ist es trotz herausforderungen unser leben so glücklich wie möglich zu gestalten und zu leben.

lg jessey
 
Da kann ich dich leider nicht nachvollziehn, wie du darauf kommst, sry.

ich komm deswegen drauf, weil deine vorstellungen für mich nach einem utopia klingen in dem knallharte regeln gelten, die du aufstellst.

"warum schauns denn so grimmig?"
"sie san ihna schon im kloarn, dass heit de sunn scheint, gö?"
"vergewaltigt? aha, könnens das nachweisen?"
"aha, also, der herr gemahl wars.."
"ihnen is schon klar, dass sowas nach 2maliger körperlicher misshandlung im vorfeld bereits in den paragraphen "selber schuld" fallt.
ich mein, wir ham frauenhäuser, gö?"



ja, verantwortug übernehmen, schön und gut.

nur rennen 99% der menschheit, mich eingeschlossen, ummanand und habn nicht den geringsten plan warum sie tun was sie tun.
 
ich komm deswegen drauf, weil deine vorstellungen für mich nach einem utopia klingen in dem knallharte regeln gelten, die du aufstellst.

"warum schauns denn so grimmig?"
"sie san ihna schon im kloarn, dass heit de sunn scheint, gö?"
"vergewaltigt? aha, könnens das nachweisen?"
"aha, also, der herr gemahl wars.."
"ihnen is schon klar, dass sowas nach 2maliger körperlicher misshandlung im vorfeld bereits in den paragraphen "selber schuld" fallt.
ich mein, wir ham frauenhäuser, gö?"



ja, verantwortug übernehmen, schön und gut.

nur rennen 99% der menschheit, mich eingeschlossen, ummanand und habn nicht den geringsten plan warum sie tun was sie tun.
:lachen:
Nuss, nur ganz kurz jetzt, da ich Versprechen einhalten tue (kiddis).....du hast Humor und ich hab dich lieb:kiss4:
 
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Der Versuch etwas zu finden das nicht gefunden werden kann
ist das Leid.


Buddha hat ganz deutlich gesagt, dass Buddha nicht die Erfüllung gefunden hat.
Sondern dass es keinen Buddha gibt.

Von wem wollte denn Buddha sich erfüllt fühlen,
ausser von sich selbst?!

Wenn Dir ein Buddha vorgibt,
dass Erfüllung nicht zu finden ist,
glaubst Du das unbesehen/unreflektiert??
 
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