ABTREIBUNG-erfahrungen- risiken u folgen

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kann ein kind im mutterlaib spüren das es unerwünscht ist, kann es angst haben weg gemacht zu werden.
kann es angst haben nicht gehalten zu werden.

liebe grüsse pia

Hi,
ich kannte ein Mädchen, es ist lange her, die hatte immer massive Schwierigkeiten mit der Mutter. Es war eine Spannung zwischen den beiden, die oft unerträglich war. Sie hat sich dann entschieden eine Hypnose zu machen und durch die Hypnose kam zu Tage, dass die Mutter versucht hat sie abzutreiben und es klappte damals nicht. Sie war sehr geschockt. Sie hat ihren Mut zusammen genommen und mit der Mutter darüber gesprochen. Die Schuldgefühle der Mutter und der Glauben nicht darüber reden zu können, hat die Beziehung schwerst belastet. Die Mutter ist in Tränen ausgebrochen und hat die Geschichte bestätigt.

Das Schöne daran ist, dass durch diese Hypnose sich das Verhältnis schlagartig gebessert hat und Mutter und Tochter einen Weg zueinander gefunden haben.
lg wolky
 
wie ihr wisst war ich ja gegen abtreibung, und schimpfte auch auf die frauen welche es tun.

Hallo Pia,

Deine Frage´hat reinhard Dir ja schon beantwortet, ich hätte es ja eh nicht können.

Ich war nur über deinen Satz, den ich oben zitiert habe, gestolpert.

Hast Du Deine Meinung über Abtreibung nun geändert oder bezog sich dein war darauf dass Du es am Anfang dieses Threads geschrieben hattest???

Interessiert mich wirklich, ist nicht bös gemeint.

Alles Liebe.......Manu:liebe1:
 
Noch etwas ist mir gerade eingefallen :

Man erlebt es ja so "Ich war nicht erwünscht." In Wirklichkeit war die Schwangerschaft unerwünscht - nicht die konkrete Person. In diesem Sinn : Die Mutter hat nicht mich persönlich abgelehnt . sie wollte einfach kein Kind.

LG, Reinhard
 
hallo papacha

es ist oft so das ich schimpfe und dann kommen ereignisse, gedanken. und dann kam dieser gedanke.

vielleicht ist es ja so, das ich für die kinder spreche. in meinem horoskop steht, ich sei ein kindernarr. das stimmt auch.

ja ich habe meine meinung ein wenig geändert, im dem ich nicht mehr auf den betroffenen hacke, ohne selbst betroffen zu sein.( war noch nicht in der situation).

ich weiß nicht wie weit sich meine meinung ändert.

aber ich fühle ganz stark, das ich so ein kind war, aber ich hatte glück.

liebe grüsse pia

p.s. bin nicht böse, war es auch nicht. ich ziehe mich dann nur zurück, um zu schauen, was das mir zusagen hat. ( spiegelt jemand mir was?
 
danke reinhard, als ich das schrieb, hoffte ich auf dich.

ja ich durfte leben.

liebe grüsse pia

Das hört sich so an, als wolltest du unbedingt diese geschönte Version von Reinhard hören.
Ich könnte dir die Realität darüber erzählen, nämlich, wie sich so etwas in der Regel im späteren Leben auswirkt - grob gesagt, durch mangelndes Urvertrauen zum Leben bzw. durch mangelndes Selbstvertrauen/Selbstwertgefühl.

Mehr Details könntest du finden hier im gleichen Thread unter:
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=974153#post974153
(siehe die Tabelle im Anhang; dort die "Entwicklungsphase 1", dort wiederum: "gestörter Verhaltensausdruck bei introvertierten Menschen; abhängig-passives Verhalten"...

...und in der Kurzcharakteristik der Funktionen der Bewusst-Seins-Zentren (Chakren) einschließlich der Konflikt-Unterthemen, dort Chakra 1, dort wiederum die Konflikt-Symptomatologie 101 - 104!
--> https://www.esoterikforum.at/forum/attachment.php?attachmentid=6062&d=1175418407

fhedor
 
ja ich habe meine meinung ein wenig geändert, im dem ich nicht mehr auf den betroffenen hacke, ohne selbst betroffen zu sein.( war noch nicht in der situation).

Nicht jeder Mensch würde dies zugeben, alle Achtung. Vor allem nicht jeder fängt an nachzudenken, dass man seine vorher gedachte Meinung nochmal überdenken muß/sollte/könnte.


p.s. bin nicht böse, war es auch nicht. ich ziehe mich dann nur zurück, um zu schauen, was das mir zusagen hat. ( spiegelt jemand mir was?

Dies war wohl Gedankenübertragung, hatte Dir ja gerade ne PN geschrieben und Dir meine Gedanken, die ich mir gemacht habe, versucht zu erklären.

Alles Liebe.....Manu
 
Das hört sich so an, als wolltest du unbedingt diese geschönte Version von Reinhard hören.
Ich könnte dir die Realität darüber erzählen, nämlich, wie sich so etwas in der Regel im späteren Leben auswirkt - grob gesagt, durch mangelndes Urvertrauen zum Leben bzw. durch mangelndes Selbstvertrauen/Selbstwertgefühl.

Mehr Details könntest du finden hier im gleichen Thread unter:
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=974153#post974153
(siehe die Tabelle im Anhang; dort die "Entwicklungsphase 1", dort wiederum: "gestörter Verhaltensausdruck bei introvertierten Menschen; abhängig-passives Verhalten"...

...und in der Kurzcharakteristik der Funktionen der Bewusst-Seins-Zentren (Chakren) einschließlich der Konflikt-Unterthemen, dort Chakra 1, dort wiederum die Konflikt-Symptomatologie 101 - 104!
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fhedor

Hallo fhedor,

da ist mir persönlich ein versöhnlicher Gedanke, wie ihn z.B. Reinhard schreibt, wesentlich lieber (und dieser Gedanke kann das verlorengegangene Urvertrauen nämlich wieder herstellen, indem ich erkenne, was wirklich war), als das ewige Nachjammern dessen, was eben so war, wie es war.

Und es kann ja auch durchaus umgekehrt sein: Ein Kind ist erwünscht und erst nach der Geburt merken die Eltern, daß sie eigentlich überfordert sind damit. Kommt ja auch sehr oft vor und ist für das Urvertrauen auch nicht gerade bekömmlich.

Liebe Grüsse, Alana
 
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hallo Alana Morgenwind

man könnte meinen man hätte mich beschrieben.

aber ich bin trotz schwerer kindheit, bis vor 5 jahren noch mit großen schwierigkeiten, glücklich.
ich kann trotzalledem sagen, ich hatte auch ein schönes leben.

liebe grüsse pia
 
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