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Schrödingers Katze;1237247 schrieb:Hi Aniere,
wie ist das in Italien eigentlich, wenn man draußen sitzt?Ich war leider schon lange nicht mehr in Bella Italia.
LG,![]()
Schön ist es da, und vor allem viel wärmer als hier - auch im Winter!![]()
Schrödingers Katze;1237247 schrieb:Hi Aniere,
wie ist das in Italien eigentlich, wenn man draußen sitzt?Ich war leider schon lange nicht mehr in Bella Italia.
LG,![]()
16000 Menschen sterben jährlich am rauchen, 1000 als passiv Raucher. Wahr ist jedoch es sterben ein Vielzahl von 16.000, da alle jene in der Statistik nicht aufscheinen die an schweren Erkrankungen (Beispiel Lungentzündung, oder Unfälle sterben,weil der der Körper durch das rauchen geschwächt ist.
Sind schon die Voraussetzungen der Heidelberger Untersuchung höchst anfechtbar, steht es um die Aussagefähigkeit ihrer Ergebnisse kein bisschen besser. Unterstellt man die anfangs genannte Zahl von 20 Millionen Passivrauchern, ergeben sich für die Spanne vom 20. bis zum 80. Lebensjahr rd. 333000 Passivraucher in jedem Jahrgang. Die errechnete Anzahl von Todesfällen pro Jahr macht dann weniger als 1% der Passivraucher aus, ein Anteil, der unterhalb statistischer Vertrauensgrenzen liegt. Jeder Studierende der Statistik lernt in den ersten Semestern, dass mit Fehlergrenzen von 3% nach oben oder unten zu rechnen ist. Ergebnisse, die unterhalb dieser Fehlergrenze liegen, sind nicht signifikant, d.h. nicht aussagekräftig.
Aber es kommt noch stärker: Die Menschen, die angeblich am Passivrauchen sterben, ereilt der Tod nicht in jedem Jahr ihres Erwachsenenlebens mit der selben Häufigkeit. Bis zum 65. Lebensjahr sind es, nach Angaben der Untersuchung, gerade mal 13%. Aus den Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes kann man allerdings entnehmen, dass in diesem aktiven Lebensabschnitt insgesamt fast 19% der Gesamtbevölkerung sterben, also deutlich mehr als unter den Passivrauchern. Für die zwanzig Lebensjahre zwischen dem 65. und dem 85. Geburtstag gibt die allgemeine Sterbestatistik einen Anteil von rd. 53% der Todesfälle an. Die Passivraucher-Mortalität beträgt nach Heidelberger Berechnungen in diesem Lebensabschnitt ebenfalls rd. 53%, ist also identisch mit der allgemeinen Sterbehäufigkeit. Angesichts dieses Vergleichs, den die Heidelberger Studie bezeichnender Weise unterlassen hat, von einem besonderen Todesrisiko der Passivraucher zu sprechen, ist geradezu abenteuerlich.