Abhängigkeit

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Hatte.
Ich habe alles gehört. Mehrfach.
Da war nix mehr zu holen.
Obwohl ich wahrscheinlich weinen würde,
wenn ich sowas wie Ziggy Stardust wieder hören würde.
Aber ich weiß nicht einmal mehr alle Namen.
Ich habe die Schallplatten verkauft und verschenkt.
Ich hatte alles erlebt, was möglich war.
Wozu noch in Erinnerung schwelgen?
Ich hatte es, es ist in mir,
oder nirgends.

Vielleicht sogar ein Akt
der Unabhängigkeit ...
mal geglückt und mal nicht ...
gerade mit/ohne Musik ...
ich lebte viele Jahre ganz ohne Musik,
ohne Radio und TV sowieso,
aber auch ohne selbst gewählte Musik ...
war sehr sehr gut ...

aber Du hast recht ...
mit Schönheit geht es mir ähnlich ...
ich genieße sie ...



 
Da wäre ich vielleicht gestorben.

Kann ich verstehen.
Ich wußte nicht, was mich ereilen würde.
Ich habs getan, obwohl ich Angst hatte.
Ich habs durchgehalten, obwohl ich zeitweise verzweifelt und vieles andere war.
Ich hab etwas gelernt, was ich (noch) nicht in Worte fassen kann.
Das ist dann auch schon alles,
was ich sagen kann.
 
eher Quintessenz....meine einzige und unbeschreibliche Liebe....bzw. allem was dazugehört.

ich würde als Quintessenz meiner Existenz bezeichnen, nicht als Abhängigkeit direkt. omg.
 
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Von den üblichen Abhängkeiten mal abgesehen bin ich definitiv kaffee- und musiksüchtig, und so ohne Handy und Internet ist es auch nicht ganz einfach, also dies ständige Nachschauen beispielsweise kommt mir hin und wieder auch schon wie eine Art Sucht vor … o_O
 
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