Hallo zusammen.
ich habe ein großes problem.da ich wenig sozialkontakte habe,denke ich dass dieses forum eine gute möglichkeit bietet die meinung und ratschläge anderer personen zu bekommen.
ich hatte heute eine auseinandersetzung mir meinem partner.
er sagte mir dass es ihn sehr belastet dass ich so große erwartungshaltungen ihm gegenüber habe.
zur vorgeschichte: ich bin vor 1,5 jahren neu in diese stadt gezogen und habe ihn kennengelernt,wir sind sofort zusammengezogen und leben seit dieser zeit miteinander.
in dieser zeit hatte ich starke depressionen und panikattaken und er war der einzige der immer für mich da war.
es fällt mir schwer meinen alltag unabhängig von meinem freund zu leben,da wir von anfang an zusammen waren und ich wenig sozialkontakte habe.
meine erwartungshaltungen sind diese,dass ich davon ausgehe dass mein freund permanent um mich herum und für mich da ist sodass ich ihn z.b. anrufe,wenn er mal bei einem kumpel ist,und frage wann er endlich nach hause kommt um zeit mit mir zu verbringen.
ich verstehe dass er sich stark in seiner freiheit eingeschränkt fühlt durch mein verhalten.
ich muss mein leben unabhängig von meinem partner leben können und das fällt mir schwer.
in meiner kindheit wurde ich stark bemuttert und habe nicht gelernt,alleine klar und zurrecht zu kommen.
ich habe meinem freund gegenüber erwähnt,dass wir uns vll räumlich trennen sollten (wovor ich große angst habe) damit ich lerne alleine zu leben.
er meint,dass er nur eine beziehung führen kann wenn man gemeinsam lebt,und auf der anderen seite meint er,dass ich ihn in dieser zeit hintergehen würde.
dies bezieht sich darauf,dass mein freund monogam ist.
ich bin bisexuell und würde gerne meine lesbische seite ausleben, "darf" es aufgrund seiner moralvorstellungen aber nicht.
ich weiß nicht wie ich mit der situation umgehen soll.wie kann ich die erwartungshaltung dass mein freund immer für und bei mir sein muss ändern?
ich muss lernen meinen alltag allein zu leben,ohne ständig darauf zu warten,dass er die ganze zeit in meiner nähe ist und sich um mich kümmert.
außerdem weiß ich nicht,wie ich mit der problematik was die monogamie betrifft umgehen soll,da ich mich in dieser hinsicht unterdrückt fühle,auf der anderen seite aber stark emotional von dieser person abhängig bin,
da er,wie schon gesagt,der einzige war der für mich da war in der zeit inder es mir psychisch sehr schlecht ging.
ich würde mich freuen eure meinung darüber zu hören.
vielen dank fürs lesen!
ich habe ein großes problem.da ich wenig sozialkontakte habe,denke ich dass dieses forum eine gute möglichkeit bietet die meinung und ratschläge anderer personen zu bekommen.
ich hatte heute eine auseinandersetzung mir meinem partner.
er sagte mir dass es ihn sehr belastet dass ich so große erwartungshaltungen ihm gegenüber habe.
zur vorgeschichte: ich bin vor 1,5 jahren neu in diese stadt gezogen und habe ihn kennengelernt,wir sind sofort zusammengezogen und leben seit dieser zeit miteinander.
in dieser zeit hatte ich starke depressionen und panikattaken und er war der einzige der immer für mich da war.
es fällt mir schwer meinen alltag unabhängig von meinem freund zu leben,da wir von anfang an zusammen waren und ich wenig sozialkontakte habe.
meine erwartungshaltungen sind diese,dass ich davon ausgehe dass mein freund permanent um mich herum und für mich da ist sodass ich ihn z.b. anrufe,wenn er mal bei einem kumpel ist,und frage wann er endlich nach hause kommt um zeit mit mir zu verbringen.
ich verstehe dass er sich stark in seiner freiheit eingeschränkt fühlt durch mein verhalten.
ich muss mein leben unabhängig von meinem partner leben können und das fällt mir schwer.
in meiner kindheit wurde ich stark bemuttert und habe nicht gelernt,alleine klar und zurrecht zu kommen.
ich habe meinem freund gegenüber erwähnt,dass wir uns vll räumlich trennen sollten (wovor ich große angst habe) damit ich lerne alleine zu leben.
er meint,dass er nur eine beziehung führen kann wenn man gemeinsam lebt,und auf der anderen seite meint er,dass ich ihn in dieser zeit hintergehen würde.
dies bezieht sich darauf,dass mein freund monogam ist.
ich bin bisexuell und würde gerne meine lesbische seite ausleben, "darf" es aufgrund seiner moralvorstellungen aber nicht.
ich weiß nicht wie ich mit der situation umgehen soll.wie kann ich die erwartungshaltung dass mein freund immer für und bei mir sein muss ändern?
ich muss lernen meinen alltag allein zu leben,ohne ständig darauf zu warten,dass er die ganze zeit in meiner nähe ist und sich um mich kümmert.
außerdem weiß ich nicht,wie ich mit der problematik was die monogamie betrifft umgehen soll,da ich mich in dieser hinsicht unterdrückt fühle,auf der anderen seite aber stark emotional von dieser person abhängig bin,
da er,wie schon gesagt,der einzige war der für mich da war in der zeit inder es mir psychisch sehr schlecht ging.
ich würde mich freuen eure meinung darüber zu hören.
vielen dank fürs lesen!