ja, es ist schwer (.. zu verstehen, wie jemand sich so verhalten kann).
und seltsam, daß man sich so viele Gedanken macht, was mit der
Person sein mag und was man tun könnte müßte sollte, damit es
IHR besser geht, damit sie nicht mehr so schlimm sein "muß", nicht?
statt daß man diese viele Energie des sich Gedankenmachens lieber
für sich selber verwendet und was man tun kann, damit es einem
SELBER besser geht und den eigenen Lieben, nicht? es fällt halt schwer,
die Person quasi fallenzulassen, sie aufzugeben. aber warum eigentlich?
sie ist der Ausbund an Egoismus. sie lebt einem doch vor, wie es geht.
man muß es ja nicht auf die gleiche negative Art wie sie machen.
aber ein Stück weit kann man sich von ihr durchaus abgucken,
wie man seine eigenen (positiven) Interessen im Fokus behält.
ich meine, als (spirituelle) Lehre daraus ziehen, daß man mit den
eigenen liebsten Menschen und dem eigenen gewählten Umfeld im
guten Sinne tun kann, was SIE im schlechten Sinne getan hat.
(ich hab mit Vergleichbarem zu tun, darum les ich hier gerne mit.)