Abgrenzung bei schwieriger Person

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Hier ärztliche Diagnosen seines Ehemannes einzustellen,
Wenn du magst, Google mal nach dem von mir genannten Begriff. Das was ich da genannt habe ist keine Diagnose.
Den Inhalt in einem Arztbrief einer dritten Person so zu umschreiben, das ich eben nicht 1:1 Diagnosen veröffentliche, darauf achte ich schon.
 
Hallo ,
ich habe jetzt nur deine Frage gelesen die Antworten bin ich rüber geflogen ....
Ich habe auch sehr viel und sehr komische Sachen durchgemacht mit der Schwiegermutter es war schon so schlimm das ich nicht mehr könnte anfangs war ich alleine und wurde immer sehr dumm oder falsch behandelt von ihr ganz schlimm und hinterlistig !!! Die ist nicht nur 3 mal mit dem Schlüssel gekommen sondern 6 Monate lang täglich ......... wenn ich nur zurück denke bekomme ich Angst !
Ich war schon bereit zu gehen .....meinen Mann zu verlassen ! Meine Eltern meinten ich schaffe das , ich konnte nicht mehr ! Es war grauenvoll , sie war so böse so voll Hass und Neid , es war die Hölle !!!
Mein Vater dann der ist eben hin zu einem Iman der mir ein Schutz gemacht hat das sie sich nicht mehr so intrsiert mich einfach in Ruhe lassen soll das ich nicht mehr ihre Hauptrolle bin !
Mein Vater war so 15 mal bei dem Iman hat immer wieder was machen müssen mit ihm sehr aufwendig ..... 3 Wochen später war es fertig !
Ich kann sagen ja sie lässt mich endlich in Ruhe und das so richtig !
Ich musste mich mit dem Wasser waschen wo mein Vater mitgebracht hat und ein Schutz Schrift habe ich in der Kommode bis heute ! Wo du so einen findest ? Aber ich wollte bestätigen das es gibt und mir geholfen hat und noch hilft !
 
Hallo ,
ich habe jetzt nur deine Frage gelesen die Antworten bin ich rüber geflogen ....
Ich habe auch sehr viel und sehr komische Sachen durchgemacht mit der Schwiegermutter es war schon so schlimm das ich nicht mehr könnte anfangs war ich alleine und wurde immer sehr dumm oder falsch behandelt von ihr ganz schlimm und hinterlistig !!! Die ist nicht nur 3 mal mit dem Schlüssel gekommen sondern 6 Monate lang täglich ......... wenn ich nur zurück denke bekomme ich Angst !
Ich war schon bereit zu gehen .....meinen Mann zu verlassen ! Meine Eltern meinten ich schaffe das , ich konnte nicht mehr ! Es war grauenvoll , sie war so böse so voll Hass und Neid , es war die Hölle !!!
Mein Vater dann der ist eben hin zu einem Iman der mir ein Schutz gemacht hat das sie sich nicht mehr so intrsiert mich einfach in Ruhe lassen soll das ich nicht mehr ihre Hauptrolle bin !
Mein Vater war so 15 mal bei dem Iman hat immer wieder was machen müssen mit ihm sehr aufwendig ..... 3 Wochen später war es fertig !
Ich kann sagen ja sie lässt mich endlich in Ruhe und das so richtig !
Ich musste mich mit dem Wasser waschen wo mein Vater mitgebracht hat und ein Schutz Schrift habe ich in der Kommode bis heute ! Wo du so einen findest ? Aber ich wollte bestätigen das es gibt und mir geholfen hat und noch hilft !

das zeigt mir mal wieder was Glaube so anstellt,
glaube ich , es ist vorbei, schau- da bin ich ruhig und habe keine Angst mehr. Und was bewirkt wenn ich mich nicht mehr triggern lasse,: die andere Person lässt los.

Du haettest genauso gut jeden Tag drei Murmeln in den Bach schmeißen können und murmeln, jetzt hört es auf.
Auch das hätte deine Einstellung geändert und somit auch euer Miteinander.
 
Ich war es nicht , sie war es !!!
Ich war es nicht, mein Vater, Hat die murmeln geschmissen ........ !!! Ich wusste garnicht von dem hat er einfach gemacht erst wo er mir das Wasser brachte erzählte er mir von dem !
Ich glaubte nicht dran Nein da diese Frau so böse ist !!!
aber ich bin nicht mehr ihr Fokus ihr Mittelpunkt !
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für euren Anstoß, offenbar "nutzt/sieht" er mich wirklich als "Mutter-Ersatz". Seit seinem Auszug von zu Hause waren es konstant dieselben "Problem-Themen" bei uns; Selbstständiges Aufräumen, selbstständiges sauber machen, selbstständig erkennen was gemacht werden muss und dies dann auch selbstständig erledigen. Am Anfang als er von zu Hause auszog, war ich nachsichtig, weil er keine Selbstständigkeit beigebracht bekam. Aber egal was seine Mutter getan oder nicht getan hat, nach 6 Jahren ohne Veränderung ist das kein Argument mehr.

Wenn man etwas selbst WILL, bringt man automatisch eine gewisse Motivation dafür auf. Und wenn es nur die Motivation ist, sich Hilfe/Unterstützzug zu holen. Ich hatte das mit Strenge und Konsequenz, mit Unterstützung, mit Aufgabenteilung, mit Wochenplan, uvm. versucht, aber wenn er gar selbstständig werden WILL ist klar, warum nichts davon funktioniert hat. Vergleichbar sehe ich das auch bei diesem "Abhängigkeits-Konflikt". Das ein Arzt das festgestellt hat, nur dadurch ändert sich nichts. Es wird sich auch nichts ändern, wenn er ohne Eigenmotivation in Therapie geht.

Meine Motivation etwas zu ändern war und ist da, nur habe ich meine Motivation bisher in meinen Partner und in das Verhalten seiner Mutter gesteckt. Anstatt meine Motivation für Veränderungen in mir zu nutzen. Deshalb hat sich auch Jahre lang effektiv nichts geändert, weil es nichts ändert wenn ich meine Motivation da rein stecke. Die verpufft dann einfach nur und für mich selbst bleibt nichts übrig. So hätte auch meine gewollte Abgrenzung nicht funktioniert, so lange ich meine Energie nach außen an andere verbrauche, und nichts für mich selbst übrig bleibt.
 
Danke für euren Anstoß, offenbar "nutzt/sieht" er mich wirklich als "Mutter-Ersatz".
Er sieht dich so, weil du es ihm bereitwillig warst, der Mutterersatz.
Da liegt dein Eigenanteil, vermutlich aus der Hoffnung gewachsen, dass er sich schon ändern wird.
Aber: wozu sollte er? Für ihn läuft es ziemlich rund.
Willst du nun als Partnerin aus dem gewohnten Programm ausbrechen, wird er eher dich austauschen.
Nicht aber seine Devise
Deshalb hat sich auch Jahre lang effektiv nichts geändert, weil es nichts ändert wenn ich meine Motivation da rein stecke. Die verpufft dann einfach nur und für mich selbst bleibt nichts übrig. So hätte auch meine gewollte Abgrenzung nicht funktioniert, so lange ich meine Energie nach außen an andere verbrauche, und nichts für mich selbst übrig bleibt.
RESPEKT, @Azuris!
Wertvollste Erkenntnis. :blume:
 
Danke für euren Anstoß, offenbar "nutzt/sieht" er mich wirklich als "Mutter-Ersatz". Seit seinem Auszug von zu Hause waren es konstant dieselben "Problem-Themen" bei uns; Selbstständiges Aufräumen, selbstständiges sauber machen, selbstständig erkennen was gemacht werden muss und dies dann auch selbstständig erledigen. Am Anfang als er von zu Hause auszog, war ich nachsichtig, weil er keine Selbstständigkeit beigebracht bekam. Aber egal was seine Mutter getan oder nicht getan hat, nach 6 Jahren ohne Veränderung ist das kein Argument mehr.

Wenn man etwas selbst WILL, bringt man automatisch eine gewisse Motivation dafür auf. Und wenn es nur die Motivation ist, sich Hilfe/Unterstützzug zu holen. Ich hatte das mit Strenge und Konsequenz, mit Unterstützung, mit Aufgabenteilung, mit Wochenplan, uvm. versucht, aber wenn er gar selbstständig werden WILL ist klar, warum nichts davon funktioniert hat. Vergleichbar sehe ich das auch bei diesem "Abhängigkeits-Konflikt". Das ein Arzt das festgestellt hat, nur dadurch ändert sich nichts. Es wird sich auch nichts ändern, wenn er ohne Eigenmotivation in Therapie geht.

Meine Motivation etwas zu ändern war und ist da, nur habe ich meine Motivation bisher in meinen Partner und in das Verhalten seiner Mutter gesteckt. Anstatt meine Motivation für Veränderungen in mir zu nutzen. Deshalb hat sich auch Jahre lang effektiv nichts geändert, weil es nichts ändert wenn ich meine Motivation da rein stecke. Die verpufft dann einfach nur und für mich selbst bleibt nichts übrig. So hätte auch meine gewollte Abgrenzung nicht funktioniert, so lange ich meine Energie nach außen an andere verbrauche, und nichts für mich selbst übrig bleibt.
sehr reife erkenntnisse.(y)(y)(y)
ich wollte, ich hätte nicht 30 jahre dafür gebraucht.
 
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Er hat nun auch selbst mitgeteilt, worum es ihm eigentlich geht.

Ich: Würdest du etwas ändern wollen, würde der Wille zu einer Eigenmotivation führen.
Er: Ich gehe doch zum Arzt, weil ich will, dass es mir besser geht.


Er will das es ihm besser geht; Und kein Wort davon das er etwas ändern will.

Schon erstaunlich, wie viel Inhalt man mit einer kurzen Aussage mitteilen kann.

Das Beste für ihn, aus seiner Sicht, ist Mutterbindung + Partnerin. Oder noch besser, Mutterbindung + Mutterersatz-Partnerin. Es fehlt die Motivation sich von der Mutter abzulösen, weil er das gar nicht will. Und er wird sich auch nicht hinter mich stellen, sondern möglichst neutral zwischen beiden Seiten stehen bleiben wollen.

In Sachen Therapie hat sich seit dem Arztschreiben bisher auch nichts getan. Keine Motivation einer Therapieplatzsuche, folglich wohl auch keine eigene Motivation eine Therapie machen zu wollen. Für ihn wäre es schließlich das Beste, wenn es so weiter läuft wie die letzten Jahre. Somit sieht er wohl auch keinen Grund einer Änderung.

Es wäre nicht richtig, würde er sich nur für mich ändern. Aber gegenseitige Rücksicht, auf die Bedürfnisse des Gegenübers zu achten, gehört bei mir zu den Grundlagen des sozialen Miteinanders. Seine eigenen Bedürfnisse über meine zu stellen, wissentlich das ich unter der aktuellen Situation leide, geht nach meiner Definition in Richtung Egoismus.

Ihr habt Recht, das eine klare Entscheidung fällig ist. Entweder für seine Mutter, oder für mich und unsere Partnerschaft. Wie heißt es so schön, man kann nicht auf 2 Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Aber wenn er es 6 Jahre lang, und davor auch schon, nicht geschafft hat sich gegen seine Mutter zu stellen, wird er das jetzt wohl auch nicht schaffen.

Nachdem sie gestern übrigens wieder etwas gemacht hat, im Außenbereich vom Grundstück, habe ich mich entschieden das Haus zu verkaufen und weg zu ziehen. Alleine hier wohnen bleiben würde er sowieso nicht, sondern wenn dann wieder bei seiner Mutter einziehen. Sein damaliges Kinderzimmer wartet unverändert nur noch auf seine Rückkehr.
 
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