kein Wort davon das er etwas ändern will.
Das war alles absehbar und du hast es geahnt, im Stillen.
Ich kann dir nur raten, dass du konsequent bleibst, bestärkt durch die Erkenntnisse, die du hier so anschaulich schilderst.
Sie zeigen, wie tief sein Karren steckt, aber wie klar du auch bist!
Und er
wird sich gegen dich stellen, wenn er das muss, sprich: du zu sehr rüttelst an dem, das bleiben soll.
Veränderung ist gar keine Option, nie vorgesehen, die Ruhe ist es. Vor Störfaktoren, die das feste Gerüst gefährden.
Du erinnerst dich an meinen Post #38 - die stärksten Frauen zwingt eine solche Dynamik in die Knie.
Erspare dir Selbstvorwürfe und die Frage, was oder wie viel du hättest anders machen können.
Die Antwort ist: nichts!
Mütter und Söhne, die eine solch neurotische Bindung pflegen, sind nicht zu trennen.
Sie vergiften alles in ihrem Umfeld.