Da sind weiter be-hindernde Umstände: keine günstige Geburt erlangt habend (menscliche, Devas), in Zeiten und Gegenden in denen das Erbe eines Erwachten nicht gelehrt wird, in Bindung mit Leuten die an falschen Ansichten festhalten, kurz, unter Dummen verweilen.
Dieses sind äußere Be-hinderungen, aus eigenen Handlungen erlangt.
Geistige grobe Einschränkung, ist eine Be-hinderung für Fort-schritt.
Und da sind Handlungen, die jeden guten Fortschritt für diese Existenz und lange Zeit behindern: Vater/Muttermord, Mord eines Arahats (Perfekten), verletzen eines Buddhas, Entzweien von Heiligen (Spalten von Gruppen von Rechtschaffenen), kurz Taten der groben Verletzung von Personen der Güte. Und Festhalten an "bösen" Ansichten/Sichtweise, so wie Taten machen keinen Unterschied, alles "Zufälle"...
Stets aufkommende Be-hinderungen, nicht abgelegt jetzt, sind:
Sinnesbegierde, Übelwollen, Zweifel, Faulheit und Trägheit, Rastlosigkeit und Gewissesbisse.
So ist es gut nicht nur Abwesenheiten von Behinderungen wertzuschätzen, und würdevoll darauf weiter aufbauen, sondern auch Grundlagen für bessere Bedingungen zu bestreben. Nur jemand, der den Strom erreicht hat, ist sicher nicht mehr in Elende Bereiche zu fallen.
Etwas mehr darüber in:
Warum Bedingungen wertschätzen?
Zum einen, sind sich Wesen selten ihrer Be-hinderungen bewußt, und zum anderen glauben sie zumeist, daß ihre Bedindungen/Umstände sicher sind.
Dieses wissend, spricht einer nicht Unfug und meint alle sind gleich, sondern, erinnert, steht er von Taten, zu Be-hindungung führend, ab, und erinnert, neigt er sich Taten, die zum Lösen von Be-hinderungen führen, zu. Ver-mögen haben, spornt er andere ebenfalls dazu an.
Dort wo Wohlwollen angebracht ist, verbleibt er in Wohlwollen. Dort wo Mitgefühl angebracht, in Mitgefühl,... Mitfreude, in Mitfreude,... Gleichmut in Gleichmut, und sichert sich so Erhabenen Aufenthalt.
SN 42.8: Sankha Sutta — Der Muschelhorntrompeter , mag hilfreich dazu sein.
Und natürlich
Die Höchten Segen/Schutz