Ab wann ist man wirklich "behindert"?

Morgen!

Lass die Leute laufen. Ich hab´ das Gregg-Syndrom. Da mußte ich mir als Kind einiges an Scheiß deswegen anhören und mich im Erwachsenenalter durch meine Andersartigkeit kämpfen. Diese Mobberei gibtßs ja auch hier im Forum. Mittlerweile bin ich an dem Punkt, wo ich sage: Man kann mit mir reden, ein Gespräch anfangen und sich dann ein Bild von mir machen. Wer mich von vornherein als Depp abstempelt, weil ich anders bin, der kann mich da, wo die Sonne nie hinscheint. So Leute sind nicht in meinen Schuhen gelaufen und können sich dann auch schleichen. Fertig.

SO betrachte ich das auch!
Ein Bild entsteht nicht in der Oberflächlichkeit des eigenen Hasses, sondern in dem Erkennen des Innen.
 
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nun es gibt ja immer noch unterschiede, körperlich behindert, geistig behndert.usw....

was macht ein Mensch der eingeschränkt ist?

warum ist der be-hinderte der eigentliche Ver-hinderer?
Ich fand mein Bruder jetzt nicht wirklich als geistig behindert.
Eingeschränkt dahin, sich eben nicht klar und deutlich zu äußern.

Situationen erfassen und darauf emotional per Körpersprache zu reagieren, ja da ist er gut drin
 
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Ich denke, die Menschen stört es, dass es mich gibt,
Das mag mehr oder weniger so sein, damit kann man aber leben lernen, was aber ganz sicher eine Herausforderung ist.

deswegen wollen sie nicht, dass ich mich geistig weiter entwickle
Reicht es denn nicht, wenn du es willst?

Ab wann ist man gesellschaftstechnisch betrachtet ein "behinderter Mensch"?
Gesellschaftlich kann das sehr unterschiedlich nach persönlicher und gruppendynamischer Einschätzung sein, während die Medizin ihre Standards hat.
 
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