9/11 war ein Inside-Job

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Ja, aber das ist nun mal der Ansatz, wenn man beurteilen will, ob die Gitterkonstruktion tatsächlich so zusammen sacken kann. Dann muss man Berechnungen anstellen können - und dann ist das Ergebnis ganz offensichtlich. ;)

Schrieb ich eh alles schon mal in Endlosschleife.


Hast du es selbst denn schon berechnet?
 
ich vermisse immer noch ein paar von den vielen Belegen, die du bei Google gesehen haben willst.

a) du kannst ja selber mal suchen - und wer sucht, der findet

b) hast du denn schon jemals selber gsucht?

c) es ist eine Erkenntnis von alters her - VT-Anhänger kann man durch keinerlei Fakten überzeugen - man kann nur erreichen, dass man selber als Teil der Verschwörung gesehen wird, wenn man einem VT-Anhänger widerspricht - bestenfalls gilt man nur als dummes Schaf - oder so :)

LG vom Colombi-Schaf! :)
 
Ich habe zig Videos von Hochhaussprengungen gesehen und meine Äuglein sagen mir, dass das verdammt ähnlich aussieht.
Um ein Hochhaus dieser Größenordnung sauber zu sprengen, wirft man aber nicht unauffällig ein paar Kilo Sprengstoff in irgend eine Ecke.
Ich habe mal eine Dokumentation darüber gesehen, in der gut erkennbar war, was für ein Riesenaufwand da getrieben wurde, und zwar von einem kompletten, umfangreichen Team. Das reichte von umfangreichen Berechnungen über das Studium des Gebäudes (da gibt es oft nette Überraschungen durch nicht dokumentierte Umbauten, die eine Sprengung zum gefährlichen Eiertanz werden lassen, weil die Trümmer sich völlig unberechenbar beim Fall verhalten, ganz besonders dann, wenn das Gebäude schon älter ist), das präzise Anschneiden und Schwächen von tragenden Strukturen (dazu müssen z.B. Brandschutzverkleidungen aufgerissen werden), die hochkomplizierte Verdrahtung bis hin zur eigentlichen Sprengung, bei der die Teilladungen millisekundengenau gezündet werden müssen: Bei einer sauber geplanten und durchgeführten Sprengung fällt idealerweise kein Stein außerhalb des geplantes Bereiches oder gar in die falsche Richtung.
Das dauert Tage, ggf. Wochen und keiner kann mir erzählen, daß das mal soeben bei Publikumsverkehr passiert, ohne daß einer was bemerkt. Das ist einfach nur irrational und gehört eben in die VT-Ecke.

Aber das hatten wir doch schon alles...
 
Hast du es selbst denn schon berechnet?
Es ist eine Frage der Temperatur und ob diese plötzlich und an tragbaren "Elementen" (Punkten) gleichzeitig auftritt, resp. minimal verzögert.
Welche Temperatur muss das gesamte StahlGerüst erreichen, um Stahl zu verflüssigen und nicht, wie es üblich wäre, zu biegen... wobei diese Gitterstruktur u.U. sogar ein Biegen verlangsamen könnte? Und wie kann diese (extrem hohe, notwendige) Temperatur gleichzeitig und punktuell erreicht oder erzeugt werden?
 
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a) du kannst ja selber mal suchen - und wer sucht, der findet

b) hast du denn schon jemals selber gsucht?

c) es ist eine Erkenntnis von alters her - VT-Anhänger kann man durch keinerlei Fakten überzeugen - man kann nur erreichen, dass man selber als Teil der Verschwörung gesehen wird, wenn man einem VT-Anhänger widerspricht - bestenfalls gilt man nur als dummes Schaf - oder so :)

LG vom Colombi-Schaf! :)


Selbstverständlich habe ich schon oft gesucht.
Ich habe mich zeitweise intensiv damit befasst, hab vieles aussortiert, aber manches bleibt eben für mich sehr zweifelhaft.

Aber wenn du einen guten Beleg hast, was hindert dich, mir den mal freundlicherweise einzustellen?
Schließlich warst du es ja, der davon gesprochen hat.
 
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