9/11 war ein Inside-Job

Ganze 4 Physiker (also keine Brandschutzexperten, Sprengmeister oder sonst was) gegen den Rest der Welt? Wie glaubhaft sind diese "Experten" eigentlich...
Ich bin kein Sprengmeister (allenfalls a bisserl Allgemeinwissen auf dem Gebiet), aber von Stahlbrandschutz und dem Verhalten von Stählen bei Hitze verstehe ich heute noch was (wahrscheinlich mehr als diese Physiker), weil ich's mal lernen mußte...

Das weiss ich alles nicht, was die davon verstehen oder du.
Klarheit würde im Zweifelsfalle ein Modellbau bringen. Verstehe nicht, wieso das nie angestrebt wurde.
Ich denke aber, dass es hier nicht um Stahl bei Hitze geht, denn es haben nur ganz geringe Teile des Metalls unter Hitze gestanden. Daraus lässt sich so nicht schlussfolgern.
Schau, ich habe schon soviele Zugfestigkeiten errechnen müssen (und genau das wäre ja hier das Thema: Tragfähigkeit!), maße mir aber trotzdem keine abschliessende Beurteilung an, sondern zeige nur Widersprüche auf, wo sie nun mal da sind.
 
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Die Terroristen waren doch keine erfahrenen Großjetpiloten, die so'n Teil centimetergenau steuern. Die hatten im Schnellverfahren Privatpilotenlizenzen erworben. Ein Passagierjet ist keine kleine Cesna, mit der man "jonglieren" kann, das Ding ist träge wie eine vollgefressene Gans... Außerdem ist manhattan geprickt mit anderen Hochbauten.

Ahja ja, klingt logisch.(y)
 
Die Verschwörungstheoretiker orten eine gezielte Sprengung mit dem Sprengstoff Thermit, was der offizielle Untersuchungsbericht als unrealistisch ablehnt. Allein die Logistik, die notwendig wäre, um das gesamte Gebäude mit genug Thermit für eine kontrollierte Sprengung zu versehen, würde Geheimhaltung unmöglich machen.
http://www.heute.at/news/oesterreic...l-in-Wien-Sprengung-beweisen;art23652,1149957

Schau, ich habe schon soviele Zugfestigkeiten errechnen müssen
Auch bei 500°C und mehr? Ab da verliert der Stahl nämlich seine strukturelle Integrität. Und noch eines: Ein Kerosinbrand ist kein brennender Weihnachtsbaum oder ein Zimmerbrand, da entstehen Temperaturen deutlich über tausend Grad. Der vorhandene Brandschutz wurde in den Zwillingstürmen großflächig zerstört und es kam, was kommen mußte.
Als weiterer Faktor kommt dazu, daß u.U. das Aluminium der zerfetzten Flugzeugtrümmer anfängt zu brennen und dann wird es richtig heftig!

Stahl ist ein anorganischer Baustoff und wird ohne besonderen Nachweis als nichtbrennbar eingestuft. Jedoch verlieren Stahltragwerke unter Gebrauchslast bei Erwärmung auf ca. 500 °C ihre Tragfähigkeit. Bei einem Vollbrand werden bereits nach wenigen Minuten Temperaturen von mehr als 500 °C erreicht. In Brandversuchen wird der Brandverlauf durch die Einheits-Temperaturzeitkurve (ETK) nach ISO 834 simuliert; sie erreicht bereits nach 5 Minuten ca. 550 °C. Zur Erhaltung der Tragfähigkeit von Stahltragwerken sind deshalb Brandschutzmaßnahmen erforderlich.
http://www.promat.at/de-de/anwendungen/gebaudetechnik/schutz von stahl- und beton

Und hier geht es um "normale" Schadfeuer, nicht um Kerosinbrände oder solchen, wo ggf. Magnesium/Aluminium-Legierungen zünden...

Ich kann diese wüsten Gedankenverbiegungen, die die VTs befeuern, einfach nicht nachvollziehen.
Die angebliche, kontrollierte Sprengung (zu was soll die überhaupt gut gewesen sein???) ist einfach nur Blödsinn. Wie im obigen Link steht, die damit verbundene Logistik, aber auch alleine schon die rein handwerkliche Vorbereitung ist dermaßen umfangreich und aufwendig, daß niemand das hätte geheimhalten können. Da geht einigen Leuten, die das reale Leben nicht aufregend genug finden, einfach die Phantasie durch!
 
http://www.heute.at/news/oesterreic...l-in-Wien-Sprengung-beweisen;art23652,1149957


Auch bei 500°C und mehr? Ab da verliert der Stahl nämlich seine strukturelle Integrität. Und noch eines: Ein Kerosinbrand ist kein brennender Weihnachtsbaum oder ein Zimmerbrand, da entstehen Temperaturen deutlich über tausend Grad. Der vorhandene Brandschutz wurde in den Zwillingstürmen großflächig zerstört und es kam, was kommen mußte.
Als weiterer Faktor kommt dazu, daß u.U. das Aluminium der zerfetzten Flugzeugtrümmer anfängt zu brennen und dann wird es richtig heftig!

Ich kann diese wüsten Gedankenverbiegungen, die die VTs befeuern, einfach nicht nachvollziehen.
Die angebliche, kontrollierte Sprengung (zu was soll die überhaupt gut gewesen sein???) ist einfach nur Blödsinn. Wie im obigen Link steht, die damit verbundene Logistik, aber auch alleine schon die rein handwerkliche Vorbereitung ist dermaßen umfangreich und aufwendig, daß niemand das hätte geheimhalten können. Da geht einigen Leuten, die das reale Leben nicht aufregend genug finden, einfach die Phantasie durch!


Das hat nichts mit Phantasie zu tun, sondern es gibt einfach Menschen, die wissen wollen, was wahr ist.

Und es konnte ja nicht geheimgehalten werden, man kann nur die Medien benutzen, um dagegen zu steuern.

http://www.pravda-tv.com/2014/06/91...-nicht-von-flugzeugen-getroffen-wurden-video/
 
Wg. Zitierfehler geändert,
@GrauerWolf


Aber sicher, deshalb schrieb ich bspw. von Legierungen. Bei Schiffen ist das relevant, ob die Schotten abdichten oder nicht. Wäre nämlich blöd, wenn nicht. :D
Das in der zivilen Luftfahrt verwendete Cerosin brennt ab 38° umgebende Lufttemperatur mit ca. 19oo ° Celsius. Kann man aber nachlesen.
Dennoch wird Hitze nicht ohne weiteres von oben nach unten transportiert, wenn da eine Beton-Stahlträgerkonstruktion dazwischen ist. Verstehe nicht, was daran so schwierig zu verstehen ist, aber na gut, möglicherweise kann man sich das als Laie auch kaum vorstellen.
 
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Da wird es endgültig idiotisch. Es kursieren genügend Videos, auf denen die einschlagenden Flugzeuge zu sehen sind. Die hab ich im TV damals übrigens selber gesehen... :rolleyes:
Footage von CNN, reicht das?


Ich hab 's auch gesehen.
Zwar ist das für mich kein Beweis, weil man im Film alles machen kann, aber letztlich ist es nicht wesentlich für die Frage, ob es ein Inside-Job war oder nicht.
Fakt ist, dass es sehr viele Ungereimtheiten gibt und dass deshalb sehr viele Menschen der Sache nicht trauen und recherchieren.
Wäre die Sache wirklich klar und bewiesen, wären irgendwann alle zufrieden.
Oder doch wenigstens die meisten.
 
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alleine schon die rein handwerkliche Vorbereitung ist dermaßen umfangreich und aufwendig, daß niemand das hätte geheimhalten können. Da geht einigen Leuten, die das reale Leben nicht aufregend genug finden, einfach die Phantasie durch!
DAS sehe ich ganz genauso. Eine herkömmliche Sprengung mit den dazu gehörigen Verkabelungen kann man getrost ausschliessen.
Eine Möglichkeit wäre dennoch gewesen, dass jene die Baupläne studierten, Schwachstellen lokalisierten und zielgenau für ihre Zwecke einsetzten. Klingt zwar immer noch weit her geholt, wäre aber denkbar.
Fragen, wie "womit wurde das Metall verankert", "kann man die Verankerung aushebeln (Natrium?)", "sind Lücken in der Statik, die man zudem nutzen kann (Magnesium?)" u.s.w., u.s.f., ... das alles ist nun mal viel zu umfangreich um es von hier aus klären zu können.
Dennoch, es KÖNNTE so gewesen sein, dass man die Türme so zum Einsinken brachte.
 
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