9/11 war ein Inside-Job

Der ein oder andere sicherlich...
aber viele wollen sich mit diesen Ungereimtheiten doch garnicht beschäftigen,
da ihr Heile-welt-denken dann platzt wie eine Seifenblase...

Diese Negierungen von Offensichtlichem findest du in nahezu allen Themen, die zu schrecklich sind, um für manche ertragbar zu sein...darum wird negiert... [Bei Kindesmißbrauch durch Papa oder Opa z.B.ist das die häufigste Ursache dafür, daß Mütter jahrelang nichts tun, um ihre Kinder zu schützen... die Psyche negiert das Wahrgenommene, um emotional überleben zu können...es würde sonst ein kompletter Zusammenbruch erfolgen. Ein Fakt den viele, die solche Mütter verurteilen, nicht verstehen]

eigentlich ganz einfach zu erklären...
wenn das Fundament der eigenen Weltanschauung und alles woran man fest glaubt droht komplett erschüttert zu werden, greift ein Mechanismus der Negierung...um sich selber zu schützen...

Naja, war wohl jetzt eher ein wenig OT, aber das spielt in diesem thread wohl eh keine Rolle mehr...:rolleyes:

Gruß, Luckysun

Trotzdem ist es äusserst merkwürdig, dass es in Deutschland/Europa(?) totgeschwiegen wird, was und wies gerade abgeht bzgl. neun elf in den USA... wenns doch schon BigBrother vormacht... :confused:
 
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Trotzdem ist es äusserst merkwürdig, dass es in Deutschland/Europa(?) totgeschwiegen wird, was und wies gerade abgeht bzgl. neun elf in den USA... wenns doch schon BigBrother vormacht... :confused:

Ich glaube wirklich, dass da eine Menge falscher Stolz im Spiel ist. Wenn man sich deutsche Online-Medien (aber auch TV-Sender) anschaut und weiß wie die über das Thema 9/11 berichteten und wie sie Verschwörungstheoretiker verunglimpft haben, dann dürfte klar werden, dass sie jetzt nur sehr ungern Artikel verfassen werden die im Grunde Eingeständnisse sind. Denn erstens: Warum kommt das eigentlich erst jetzt nach oben? Es war viel früher bekannt. Warum hat kaum ein Journalist überhaupt seinen Job bei dem Thema gemacht? Zweitens: Die Häme, die über Verschwörungstheoretiker und alle die dafür gehalten wurden, ausgekippt wurde... kommt dann natürlich zurück.

Nen Deckel von oben, im Sinne davon das sie nicht berichten dürfen, gibts m.A.n. nicht. Die können ja auch Snowden-Papiere veröffentlichen.
 
Ich glaube wirklich, dass da eine Menge falscher Stolz im Spiel ist. Wenn man sich deutsche Online-Medien (aber auch TV-Sender) anschaut und weiß wie die über das Thema 9/11 berichteten und wie sie Verschwörungstheoretiker verunglimpft haben, dann dürfte klar werden, dass sie jetzt nur sehr ungern Artikel verfassen werden die im Grunde Eingeständnisse sind. Denn erstens: Warum kommt das eigentlich erst jetzt nach oben? Es war viel früher bekannt. Warum hat kaum ein Journalist überhaupt seinen Job bei dem Thema gemacht? Zweitens: Die Häme, die über Verschwörungstheoretiker und alle die dafür gehalten wurden, ausgekippt wurde... kommt dann natürlich zurück.

Nen Deckel von oben, im Sinne davon das sie nicht berichten dürfen, gibts m.A.n. nicht. Die können ja auch Snowden-Papiere veröffentlichen.

relativ bald nach den anschlägen meinten 60% der new yorker das es ein insidejob war, ich bin auch der meinung, mit diesem datum hat die globale überwachung begonnen, zwecks sicherheit :lachen: legitimiertes ausspionieren

überwachung bringt einem nix in diversen höhlen, ohne internet, aber einem 1 weltland bringts ne menge
 

WEIL Snowden VTler WAR, bevor er praxisierte. Deutschland haette nichts veroeffentlicht, wenn es ihm ASYL gewehrt haette....;) Schau dir mal die ganzen US Abhaengigen an, die alle ablehnten und jene, die seit 60 Jahren kein Abkommen zur Auslieferung mit USA haben. Und Deutschland ist als einzige Truppe wischiwaschi ohne Sinnbegruendung. Offenlassende Ablehnung. Nee, Snowden herzunehmen, ist genauso wischi, wie die Unbegruendung Deutschlands.
 
Die Sache mit den Verschwörungstheoretikern:

das sind die einen, die von offizieller Stelle als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden, weil sie nicht an die offizielle Version glauben.

Und da sind die anderen, die offizielle Stelle eben, die uns eine Verschwörungspraktik präsentiert - die grosse Verschwörung von Obama bin Laden und seinen "Dschihad" Kämpfern, die es auf die westliche Welt und deren Werte, hauptsächlich Amerika , abgesehen hätten. Es soll den Mannen gelungen sein, die starken Sicherheitsvorkehrungen auszuhebeln, ein paar Linienflugzeuge zu übernehmen, justament an dem Tag, wo natürlich grad zufälligerweise eine Feuerwehrübung ist, wo die Feuerwehrleute genau an der 1. Einschlagstelle des Flugzeuges warten und natürlich zufällig filmen, damits ja schön visuell festgehalten wird, dann die Übungen im Verteidiungsbereich, Flugzeuge fliegen stundenlang ohne Kontakt, und keiner kennt sich aus.. dann die zufälligen dummen Fehler der Entführer, die natürlich Koran bzw. Anleitungen liegen lassen, damit sie ja gefunden werden... , die rasche Kriegserklärung und finden der "Feinde" ohne viel Aufklärungsarbeit, den zufällig bekannte sich Obama bin Laden dazu, uvam...

Einerseits weis ja der Geheimdienst beinahe alles, und die NSA gibts sicher nicht erst seit die Spionagefälle bekannt wurden, und so frag ich mich, wie solche Verschwörung von "Gotteskriegern" so einfach gelingen kann.
 
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Ich glaube wirklich, dass da eine Menge falscher Stolz im Spiel ist. Wenn man sich deutsche Online-Medien (aber auch TV-Sender) anschaut und weiß wie die über das Thema 9/11 berichteten und wie sie Verschwörungstheoretiker verunglimpft haben, dann dürfte klar werden, dass sie jetzt nur sehr ungern Artikel verfassen werden die im Grunde Eingeständnisse sind. Denn erstens: Warum kommt das eigentlich erst jetzt nach oben? Es war viel früher bekannt. Warum hat kaum ein Journalist überhaupt seinen Job bei dem Thema gemacht? Zweitens: Die Häme, die über Verschwörungstheoretiker und alle die dafür gehalten wurden, ausgekippt wurde... kommt dann natürlich zurück.

Nen Deckel von oben, im Sinne davon das sie nicht berichten dürfen, gibts m.A.n. nicht. Die können ja auch Snowden-Papiere veröffentlichen.

Condemn, ich weiss gar nicht, ob ich mir da so sicher wäre, dass dies lediglich in nur diese etwas eindimensionale Richtung zu psychologisieren wäre. Auf den Nenner gebracht würde es um "Rechthaberei, Ehre, Ansehen" und all dieses "Allzumenschliche" gehen.

Aber der Psychologie nach sind Journalisten auch vor allem "Forscher, Detektive, Ethiker Philosophen und AUFKLÄRER mit Sendungsbewusstsein".... und ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle ausgestorben sind, oder überhaupt diese Attribute allgemein ausgestorben wären in diesem Metier.

Im schlimmsten Fall wären sie alle eingekauft (und derartige Attribute damit auch tatsächlich sowas wie ausgestorben)... im besten warten sie einfach ab, ob auch wirklich alle Unwägbarkeiten kalkuliert und überschaubar sind... und ob da mehr hinter steckt als ... eben ... Verschwörungstheorie...

Und ansonsten glaube ich eh, dass dies alles eine Geschichte der Generationen ist... die kurzsichtigen "zwannies" sind eh schon ausgestorben, die naiven und obrigkeitstreuen dreiziger und vierziger auch (bald komplett, wenn nicht genetisch, dann mindestens mal in Herz und Kopf der Weltelite) ... . Die seichten und optimistischen fuffies und sechziger haben einen erheblichen Rüffel erlitten ... und die rebellischen siebziger sind nun an der Reihe... allerdings derartig Informationsreizüberflutet und überreflektiert ..., dass gut Ding ja vielleicht diesmal *wirklich* lange Weile haben will.

Huuu... jetzt muss ich lachen... und *fast* ot... *g
 
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