9/11 war ein Inside-Job

Spätestens jetzt, wo Edward Snowden hochbrisante Geheimdienstinfos rausbringt muss doch auch der letzte Wicht in Frage stellen, warum bei diesen ganzen Leaks nie irgendwann von 9/11 die Rede ist.

Hast du die Nachrichten nicht aufmerksam verfolgt??

Der Guardian-Journalist Glenn Greenwald hat sich in den vergangen Wochen als enger Vertrauter von Whistleblower Edward Snowden erwiesen. Er führte vor rund einem Monat das bekannte Interview, in dem Snowden das Abhörprogramm Prism enthüllte. Gegenüber der argentinischen Zeitung La Nación bestätigte Greenwald am Wochenende, dass Snowden noch viel mehr brisantes Material besitze, das der US-Regierung innerhalb einer Minute mehr Schaden zufügen könne, als es jede andere Person in der Geschichte des Landes jemals getan habe. Sehr wahrscheinlich sind Beweise über 9/11 seine Lebensversicherung.

Ausserdem kannst du von den 7 Fakten zu 9/11 nicht einen einzigen widerlegen. Hast du dir den Kurzfilm überhaupt angeschaut??
 
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Spätestens jetzt, wo Edward Snowden hochbrisante Geheimdienstinfos rausbringt muss doch auch der letzte Wicht in Frage stellen, warum bei diesen ganzen Leaks nie irgendwann von 9/11 die Rede ist.

Hast du die Nachrichten nicht aufmerksam verfolgt??

Der Guardian-Journalist Glenn Greenwald hat sich in den vergangen Wochen als enger Vertrauter von Whistleblower Edward Snowden erwiesen. Er führte vor rund einem Monat das bekannte Interview, in dem Snowden das Abhörprogramm Prism enthüllte. Gegenüber der argentinischen Zeitung La Nación bestätigte Greenwald am Wochenende, dass Snowden noch viel mehr brisantes Material besitze, das der US-Regierung innerhalb einer Minute mehr Schaden zufügen könne, als es jede andere Person in der Geschichte des Landes jemals getan habe.

Sehr wahrscheinlich sind Beweise über 9/11 seine Lebensversicherung.

Ausserdem kannst du von den 7 Fakten zu 9/11 nicht einen einzigen widerlegen. Hast du dir den Kurzfilm überhaupt angeschaut??
 
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Hast du die Nachrichten nicht aufmerksam verfolgt??

Der Guardian-Journalist Glenn Greenwald hat sich in den vergangen Wochen als enger Vertrauter von Whistleblower Edward Snowden erwiesen. Er führte vor rund einem Monat das bekannte Interview, in dem Snowden das Abhörprogramm Prism enthüllte. Gegenüber der argentinischen Zeitung La Nación bestätigte Greenwald am Wochenende, dass Snowden noch viel mehr brisantes Material besitze, das der US-Regierung innerhalb einer Minute mehr Schaden zufügen könne, als es jede andere Person in der Geschichte des Landes jemals getan habe.
Ja klar ... er hat Beweise über Abhörprogramme und einen Massenmord an US-Amerikanern, und dann entscheidet er sich aus "Gewissensgründen", zuerst mal nur das mit den Abhörprogrammen zu veröffentlichen, weil ihm als Patriot der Massenmord an seinen Landsleuten nicht so zu Herzen geht. Geniale Argumentation :D

Sehr wahrscheinlich sind Beweise über 9/11 seine Lebensversicherung.

Ausserdem kannst du von den 7 Fakten zu 9/11 nicht einen einzigen widerlegen. Hast du dir den Kurzfilm überhaupt angeschaut??
Ich hab bei solchen Filmchen eine gewisse Strategie entwickelt; ich guck sie so lange, bis ich die erste Lüge/Unwahrheit finde. In diesem Fall war das rund um 1:30m glaub ich. Da wurde behauptet, Schweizer Finanzwissenschaftler hätten in ihrer Studie bewiesen, dass es sich um Insider-Trading gehandelt habe. Gleich danach sagt der Sprecher aber, dass die Identitäten der Trader nie bekannt gegeben wurde. So, jetzt die Preisfrage: Wie kann man von außen her beweisen, dass jemand ein Inside-Trader ist, wenn man seine Identität nicht kennt? Antwort: Gar nicht.
Ich hab mir also die Studie von den Schweizern runtergeladen und geguckt, und siehe an: die Studie spricht nicht von einem Beweis (das wäre ja auch unmöglich), sondern von Daten, die (Wortlaut) "suggesting that they are statistically unusual". Statistisch ungewöhnliche Datensätze sind aber kein Beweis, sondern statistisch ungewöhnliche Datensätze.
Also wurde ich von dem Video angelogen, also hab ich das Video nicht weiter geguckt. Warum auch? Wozu guck ich mir ein Video an, in dem ich jedes einzelne Wort selbst recherchieren muss, weil ich sonst befürchten muss, mit Disinformation gefüttert zu werden? Da kann ich gleich autonom recherchieren. Entweder du kannst recht schlecht recherchieren oder dir ist es schlichtweg egal, dass das Video Unsinn verbreitet.
 
Spätestens jetzt, wo Edward Snowden hochbrisante Geheimdienstinfos rausbringt muss doch auch der letzte Wicht in Frage stellen, warum bei diesen ganzen Leaks nie irgendwann von 9/11 die Rede ist.

Gerade Snowden zeigt bestens, dass Deine ganzen Theorien offensichtlich nicht stimmen können. Du bist ja z.B. der Ansicht, sobald viele Mitwisser existieren, könne etwas nicht geheim bleiben.

Hier (NSA-Affäre) hast Du eine gigantische Überwachungsmaschinerie mit Millionen von Mitwissern und erst Snowden hat es geschafft, das alles auf eine Art ans Licht zu zerren, so dass es nicht mehr ignoriert werden kann.

Gleichzeitig siehst Du, wie die USA darauf reagieren. Viele US-Medien verdammen ihn. Einige US-Medien wollen sogar Greenwald im Knast sehen.

Du kannst daran sehen wie jemand verfolgt wird der sensible Geheimnisse nicht nur ausplaudert sondern sie auch beweisen kann. Und hast Du irgendeinen Zweifel daran, dass die US-Dienste ihn nicht sofort aus dem Weg schaffen (ermorden) würden wenn sie denn könnten? Oder foltern wenn sie ihn kriegen würden?

Und nur nebenbei: Es gibt nun mal nicht ganz wenig Tote im 9/11-Umfeld. Ziemlich viele Selbstmorde übrigens. ;)

Und am Interessantesten: Die Überwachung war ja nicht wirklich unbekannt. Seit Snowden wissen wir auch, wie viele schon vorher darüber sprachen. Trotzdem hat es die Presse nie wirklich thematisiert. Erst Snowden hat es geschafft, dass diese Dinge nicht ignoriert werden können.

Und wie siehts bei 9/11 aus? Wir haben Ex-Geheimdienstleute die behaupten, dass es eine False Flag war. Wir haben EX-FBI-Leute die darüber sprechen. Es gibt Menschen, die den Rechtsweg einhielten und seit Jahren mit Klagen und Drohungen überzogen werden. Es gibt Journalisten die inoffiziell darüber sprechen, dass sie genau wissen, dass die 9/11-Untersuchungen nichts wert sind aber trotzdem nicht darüber schreiben. Und wie gesagt: Es gibt einige Tote im 9/11-Umfeld. Und kein Zweifel: Hätten die USA gewusst was Snowden vorhat bevor er es tat und nach China ausreiste... wäre er jetzt tot.

Da frage ich mich nach wie vor: Was macht Dich so sicher, dass 9/11 so war wie uns gesagt wird? ;)
 
Gerade Snowden zeigt bestens, dass Deine ganzen Theorien offensichtlich nicht stimmen können. Du bist ja z.B. der Ansicht, sobald viele Mitwisser existieren, könne etwas nicht geheim bleiben.

Hier (NSA-Affäre) hast Du eine gigantische Überwachungsmaschinerie mit Millionen von Mitwissern und erst Snowden hat es geschafft, das alles auf eine Art ans Licht zu zerren, so dass es nicht mehr ignoriert werden kann.

Gleichzeitig siehst Du, wie die USA darauf reagieren. Viele US-Medien verdammen ihn. Einige US-Medien wollen sogar Greenwald im Knast sehen.
Weil das wieder mal ist, als würd man Äpfel mit Birnen vergleichen.
http://www.businessinsider.com/prism-surveillance-poll-nsa-obama-approval-2013-6
"In fact, the public overwhelmingly approves of the program. The poll found that 66 percent of Americans say the Obama administration was right to gather and analyze information from major internet companies to help locate suspected terrorists."

PRISM wird gerechtfertigt durch die "nationale Sicherheit". Das finden viele US-Amerikaner verständlich. Jetzt frage dich mal, wie so eine Umfrage über 9/11 aussehen würde. Der Vergleich hinkt gewaltig. Die Frage stellt sich: Wenn Snowden Daten über eine False-Flag-Attacke bei 9/11 hätte, wieso sollte er als Patriot zuerst die Daten leaken, die besonders Menschen im Ausland betreffen anstatt einen Massenmord der Bush-Regierung an Amerikanern zu beweisen? Zumal er Bush viel kritischer gegenüberstand als Obama.
 
Weil das wieder mal ist, als würd man Äpfel mit Birnen vergleichen.
http://www.businessinsider.com/prism-surveillance-poll-nsa-obama-approval-2013-6
"In fact, the public overwhelmingly approves of the program. The poll found that 66 percent of Americans say the Obama administration was right to gather and analyze information from major internet companies to help locate suspected terrorists."

PRISM wird gerechtfertigt durch die "nationale Sicherheit". Das finden viele US-Amerikaner verständlich. Jetzt frage dich mal, wie so eine Umfrage über 9/11 aussehen würde. Der Vergleich hinkt gewaltig. Die Frage stellt sich: Wenn Snowden Daten über eine False-Flag-Attacke bei 9/11 hätte, wieso sollte er als Patriot zuerst die Daten leaken, die besonders Menschen im Ausland betreffen anstatt einen Massenmord der Bush-Regierung an Amerikanern zu beweisen? Zumal er Bush viel kritischer gegenüberstand als Obama.

Es geht mir v.a. um Deine Argumentation: Viele Mitwisser würden bedeuten, dass etwas nicht geheim bleiben könne. Denn bei der Überwachung hatte man vor 2 Monaten noch ein sehr ähnliches Bild wie bei 9/11. Es gab jede Menge Gerüchte. Es gab auch sehr handfeste Hinweise... Es gab sogar mindestens einen echten Whistelblower vor Snowden. Aber das interessierte die Medien in der Breite nicht. Snowden hat eigentlich nichts wirklich Neues zutage gebracht, aber er hat es glasklar bewiesen und die Art wie er es tat hat jede Menge Aufmerksamkeit erzeugt, so dass die Medien es nicht verschweigen können...

Ob er etwas zu 9/11 hat ist ja eher spekulativ. Warum sollte er? Er kann PRISM beweisen, aber würde er Daten veröffentlichen die er darüber fand wären das wahrscheinlich keine Beweise und mir fallen auch nicht viele Gründe ein, warum es gerade dort solche Beweise geben sollte.


Noch kurz zu Insidertrading:

In diesem Exklusiv-Interview spricht der US-Ökonom Paul Zarembka über drei solide wissenschaftliche Studien, die auf Insider-Handel im Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hindeuten. Des Weiteren kritisiert er die Mitglieder seines Berufsstands, denen er Angst vorwirft; die Frage ist zu groß für sie zu behandeln.


(...)

Eines dieser Papiere stammte von zwei Professoren und einem Studenten an der University of Wisconsin-Madison, die abnormalen Handel in den S & P 500 Index-Optionen vor den 9/11-Angriffen untersuchten. (3) Die Studie kam zu dem Schluss, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit von Insiderhandel in S & P 500 Index-Optionen vor dem 11. September gegeben hat. Was an den Ergebnissen sehr interessant ist: die zugrunde liegenden Berichte, die der 9/11-Kommission verfügbar gemacht wurden (die wir erst später zu sehen bekamen), sagen aus, dass sie die S & P 500 Index-Optionen nicht untersuchen konnten, weil der Handel zu umfangreich sei. Nun, warum das interessant wird, ist, weil der Report der 9/11-Kommission gesagt hatte, dass sie eine breit angelegte Studie gemacht hätten und sie keine Hinweise auf irgendeine Art von finanziellen Unregelmäßigkeiten vor 9/11 fanden, er sagte aber auch, dass die S & P 500 Index-Optionen nicht einmal untersucht werden konnten – die Kommission widerspricht sich selbst auf eine Art. Und mehr als das, als jemand die S & P 500-Index-Optionen untersuchte, haben sie erfahren, dass es in der Tat abnormen Handel vor 9/11 mit hoher Wahrscheinlichkeit gegeben hat.

Das andere Papier, das dritte, ist von Professor Marc Chesney und zwei seiner Kollegen an der Universität Zürich in der Schweiz. (4) Sie sind in einem langfristigen Projekt engagiert, das seit nunmehr etwa fünf Jahren andauert, sie verbessern ihre Arbeit kontinuierlich und sie wird immer größer und größer. Was sie tun ist, dass sie auf 14 Unternehmen schauen – fünf Fluggesellschaften, fünf Banken und vier weitere Aktien. Sie finden ebenfalls, dass es Insiderhandel vor 9/11 in einer Reihe von Aktien gab, zum Beispiel bei Boeing und Merrill Lynch.

Wir können das weiter diskutieren, aber die grundlegende Botschaft ist jetzt, dass es drei Studien gibt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Insiderhandel vor 9/11 zeigen, während es keine Berichte gibt, die das Gegenteil zeigen. Wir haben nur den Report der 9/11-Kommission, der etwas anderes sagt.

http://www.911-archiv.net/Vorwissen...ie-911-debatte-die-oekonomen-haben-angst.html
 
Es geht mir v.a. um Deine Argumentation: Viele Mitwisser würden bedeuten, dass etwas nicht geheim bleiben könne. Denn bei der Überwachung hatte man vor 2 Monaten noch ein sehr ähnliches Bild wie bei 9/11. Es gab jede Menge Gerüchte. Es gab auch sehr handfeste Hinweise... Es gab sogar mindestens einen echten Whistelblower vor Snowden.
Sag mal liest du ab und zu auch Zeitung? Im April vergangenen Jahres waren die österreichischen Medien voll wegen der Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung und wie man sich dagegen schützen kann. Dann immer wieder die Diskussion, dass Behörden (bes. US-amerikanische) regelmäßig auf Facebook-Daten zugreifen können. Dann das vor einiger Zeit erschienene Buch Cypherpunks von Julian Assange, Jacob Appelbaum et al., auch generell die ganzen Diskussionen um Wikileaks und die Frage nach Sicherheit vs. Freiheit (v.a. journalistische Freiheit), die schon seit 3 Jahren - nämlich seit Veröffentlichung von Collateral Murder und Cablegate - tobt.

Und dass so etwas nicht geheim bleiben kann, sieht man ja an Edward Snowden - irgendwann geht einer ans Licht damit. Das wissen auch die Regierungen. Wenn solche Operationen ans Licht kommen ist das unangenehm, aber nicht ein Breakdown. Die internationale Empörung über PRISM wird so schnell abebben, wie sie gekommen ist, und bald ist das nächste Thema in den Medien. Bei 9/11 wäre das völlig anders. PRISM kann man als US-Regierung leicht gegenüber den Amerikanern rechtfertigen - wie gesagt, 66% befürworten das Programm ja sogar (leider). Das jetzt auf 9/11 umzumünzen ist völlig naiv.
 
Sag mal liest du ab und zu auch Zeitung? Im April vergangenen Jahres waren die österreichischen Medien voll wegen der Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung und wie man sich dagegen schützen kann. Dann immer wieder die Diskussion, dass Behörden (bes. US-amerikanische) regelmäßig auf Facebook-Daten zugreifen können. Dann das vor einiger Zeit erschienene Buch Cypherpunks von Julian Assange, Jacob Appelbaum et al., auch generell die ganzen Diskussionen um Wikileaks und die Frage nach Sicherheit vs. Freiheit (v.a. journalistische Freiheit), die schon seit 3 Jahren - nämlich seit Veröffentlichung von Collateral Murder und Cablegate - tobt.
Genau das sage ich doch. Es war nicht unbekannt, aber das Ausmaß war in der Breite unbekannt oder nur als eine Art Gerücht unterwegs. Und das obwohl es auch vor Snowden Menschen gab, die auspackten. Hätte man Dir vor 2 Monaten gesagt welches Ausmaß da existiert hättest gerade Du es wohl eher nicht geglaubt. ;)

Abgesehen davon sind Programme wie PRISM nicht mit simpler Vorratsdatenspeicherung zu vergleichen. Letzteres machen die Konzerne, die dann nur in Einzelfällen Daten herausrücken. PRISM scannt laufend alles durch. Da laufen Algorithmen auch über Daten von Dir und mir.

Und dass so etwas nicht geheim bleiben kann, sieht man ja an Edward Snowden - irgendwann geht einer ans Licht damit. Das wissen auch die Regierungen. Wenn solche Operationen ans Licht kommen ist das unangenehm, aber nicht ein Breakdown. Die internationale Empörung über PRISM wird so schnell abebben, wie sie gekommen ist, und bald ist das nächste Thema in den Medien. Bei 9/11 wäre das völlig anders. PRISM kann man als US-Regierung leicht gegenüber den Amerikanern rechtfertigen - wie gesagt, 66% befürworten das Programm ja sogar (leider). Das jetzt auf 9/11 umzumünzen ist völlig naiv.
Die NSA-Affäre wird nicht so leicht verebben, aber letztlich wird sich wohl erst mal nichts ändern. Was aber eben vergleichbar ist: 9/11 ist eben auch bekannt. Es fehlen juristische Beweise weil es eben offiziell nicht aufgeklärt werden soll. Aber wer sich damit befasst muss sehr ignorant sein um nicht zu erkennen, dass die offizielle Version nicht stimmen kann.

Und nur nebenbei: PRISM war ja sehr lange eben nicht bewiesen. Und das, obwohl es Millionen von Mitwissern gibt. Und solange es nicht bewiesen war hat es kein Aufsehen erzeugt. Oder das englische Programm... darüber wird jetzt auch eher wenig geschrieben, weil sich alle auf die USA konzentrieren. Dabei ist es aus unserer Perspektive der größere Skandal. Der Punkt ist: Millionen Mitwisser, viele Jahre lang, und erst jetzt ist es bewiesen. Bei 9/11 gibt es sicherlich nicht Millionen Mitwisser und nur sehr wenige, die es wirklich beweisen könnten. Und die sind dann mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst mitschuldig.

Aber... es wird noch rauskommen. Ich würde sehr viel darauf wetten, dass in Geschichtsbücher der Zukunft über 9/11 als False-Flag berichten werden wird.


P.S.: Das Thema Insiderhandel interessiert Dich auf einmal nicht mehr? :D
 
Wieviel war denn von PRISM vor Snowden bekannt, so gerüchtemäßig?

Aber... es wird noch rauskommen. Ich würde sehr viel darauf wetten, dass in Geschichtsbücher der Zukunft über 9/11 als False-Flag berichten werden wird.
Wieviel?
 
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