9/11 war ein Inside-Job

Glaube nicht, das viel daraus wird, aber trotzdem interessant. Gerichts-Termin ist morgen (25.2.13 um 10 Uhr).




Mainstream-Medien? No! :D

Ja den Mainstream-Medien wird gesagt worüber Sie nicht berichten sollen.

Genau wie beim Gerichtsverfahren, den April Gallop, Berufsarmeeoffizier
und bei den Anschlägen von 9/11 im Pentagon anwesend gegen Bush und Cheney eingeleitet hatte, da war auch nichts in den Mainstream-Medien davon zu sehen.

Das Verfahren wurde natürlich abgewiesen. Einer der Richter war ein Cousin von George W. Bush. Paranoid wer hier eine Verschwörung vermutet..
 
Werbung:
Sind die Geldfanatiker noch immer am Werk? Oh Mann, Matrixwissen genügt, um sich selbst ein Urteil zu bilden. Die ewigen Gegner und gleichzeitig Fürsprecher der Verantwortlichen nehmen wohl nie ein Ende, was?
 
Keine Ahnung, ob das alles so stimmt, aber wenn ja, wärs wirklich gut:

Er hatte die Zahlung von TV- Gebühren verweigert mit der Begründung, die BBC verhindere durch ihre Berichterstattung, dass die wahren Drahtzieher von 9/11 gefasst würden. Der britische Dokumentarfilmer Tony Rooke muss sich deshalb vor Gericht verantworten. Nach dem ersten Verhandlungstag steht nun fest – Die erste Runde geht an Rooke

(...)


Offenbar hatte Rooke das Gericht gut bearbeitet, denn nach einer Weile begann es, zumindest in Teilen, auf seine Begründungen einzuschwenken. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Rooke wurde nicht abgeurteilt. Stattdessen setzte der Richter den Termin zu einer umfassenden Hauptverhandlung an. Damit wird es jetzt allmählich eng für die BBC, denn nun werden verschiedene international anerkannte Wissenschaftler und weitere Zeugen angehört werden, die sich in der Vergangenheit vor allem um zwei Sachen bemüht hatten. Zum einen die Dokumentation von Widersprüchen in der offiziellen Darstellung zu 9/11. Zum Beispiel durch einen BBC- Livebericht, in dem die Sprechering etwas von einem eingestürzten WT 7 faselt, während letzteres noch unversehrt im Hintergrund zu sehen ist. Erst nach dem Bericht zerfiel es plötzlich zu Staub. Dann die Rückstände von Nanothermit, die auf eine kontrollierte Sprengung der Türme hindeuten, und derer sich Prof. Niels Harrit, ein schwedischer Chemiker, angenommen hatte. Auch Harrit wird nun vor Gericht aussagen.


Die zweiten Bemühungen galten der Dokumentation der Falschberichterstattung zu diesem Ereignis durch die BBC. Der britische Filmemacher Ian Henshal hatte minutiös festgehalten, wie die BBC nicht nur wiederholt Falschbehauptungen zu 9/11 verbreitet hatte, sondern zudem die Argumente von kritischen Skeptikern zu den Vorfällen systematisch unterdrückt hatte. Eine Reihe weiterer Zeugen wird durch Beweise und eine stringente Argumentationskette offenlegen, dass keinesfalls die offizielle Darstellung des Ereignisses und der Täter stimmen kann. Die Aktivisten gehen jedoch noch weiter. Sie gründeten quasi über Nacht die Onlineinitiative Together For The Charter. Auf dieser Liste können Helfer und Aktivisten weitere Beispiele und Beweise für irreführende Berichterstattung durch die BBC sammeln.

(...)

Ganzer Artikel:
http://denkbonus.wordpress.com/2013/02/26/911-berichte-bbc-muss-die-hosen-runterlassen/#more-6048
 
Offenbar hatte Rooke das Gericht gut bearbeitet, denn nach einer Weile begann es, zumindest in Teilen, auf seine Begründungen einzuschwenken. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Rooke wurde nicht abgeurteilt. Stattdessen setzte der Richter den Termin zu einer umfassenden Hauptverhandlung an.
Wat? Entweder der Typ versteht kein Englisch, oder er hat irgendwas erfunden, denn...
"Rooke, who admitted owning a TV and watching it without a licence, was found guilty of using an unlicensed set, given a six-month conditional discharge and told to pay £200 costs."
http://www.dailymail.co.uk/news/art...BBC-covered-facts-9-11.html?ito=feeds-newsxml

Conditional Discharge bedeutet, dass der case vorbei ist, soweit er bereit ist, die 200 GBP für die Gerichtskosten zu zahlen. "auf seine Begrüdung einschwenken"?
"He was not allowed to show his pre-prepared video evidence in court because the District Judge said it was not relevant to the trial."

Einseitige Berichterstattung ahoi. Einen "Denkbonus" gibts, wenn man Zeitung lesen kann.
 
Wat? Entweder der Typ versteht kein Englisch, oder er hat irgendwas erfunden, denn...
"Rooke, who admitted owning a TV and watching it without a licence, was found guilty of using an unlicensed set, given a six-month conditional discharge and told to pay £200 costs."
http://www.dailymail.co.uk/news/art...BBC-covered-facts-9-11.html?ito=feeds-newsxml

Conditional Discharge bedeutet, dass der case vorbei ist, soweit er bereit ist, die 200 GBP für die Gerichtskosten zu zahlen. "auf seine Begrüdung einschwenken"?
"He was not allowed to show his pre-prepared video evidence in court because the District Judge said it was not relevant to the trial."

Einseitige Berichterstattung ahoi. Einen "Denkbonus" gibts, wenn man Zeitung lesen kann.

So falsch ist der Artikel aber offenbar nicht. Er durfte keine Beweise vorlegen, da das Gericht sich in der Hinsicht als nicht befugt ansah, aber er durfte argumentieren. Auch in dem von Dir verlinkten Artikel steht ja, dass er da ne ganze Menge erklären durfte... darüber, dass die BBC den Einsturz von Gebäude 7 etwa 20 Minuten berichtete bevor es dann fiel etc.

Eine schöne Argumentationskette ist übrigens die hier:

"Mr Rooke said: 'The BBC reported it 20 minutes before it fell. They knew about it beforehand. Last time I was here I asked you (the judge): “Were you aware of World Trade Centre 7”?

‘You said you had heard of it. Ten years later you should have more than heard of it. It's the BBC's job to inform the public. Especially of miracles of science and when laws of physics become suspended."


Und das Gericht muss seiner Argumentation ja gefolgt sein, da er nicht schuldig gesprochen wurde. ;)
 
Nicht schuldig?

"Rooke, who admitted owning a TV and watching it without a licence, was found guilty of using an unlicensed set, given a six-month conditional discharge and told to pay £200 costs."
http://www.dict.cc/?s=guilty

Ja, dass hattest du auch schon vorher geschrieben,aber anscheinend ist es anderen wichtiger ihre eigenen ausgedachten Geschichten zu posten.

Auch die anderen Artikel die als Quelle von Denkbonus gelistet waren, intepretieren den Artikel falsch. Sie sagen dass sich die BBC vor Gericht verantworten musste, dabei ging es bei dieser Gerichtsverhandlung gar nicht um die BBC, es gang darum dass Tony Rooke seine Fernseh Gebühren nicht bezahlt hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht schuldig?

"Rooke, who admitted owning a TV and watching it without a licence, was found guilty of using an unlicensed set, given a six-month conditional discharge and told to pay £200 costs."
http://www.dict.cc/?s=guilty

Ja... schuldig ist das falsche Wort. Er ist technisch schuldig, aber "Conditional Discharge" bedeutet ja, dass er nicht bestraft wird. Und er wird die Kosten ja vermutlich eher nicht zahlen um eine weitere Gerichtsverhandlung zu erreichen.
 
Ja, dass hattest du auch schon vorher geschrieben,aber anscheinend ist es anderen wichtiger ihre eigenen ausgedachten Geschichten zu posten.

Auch die anderen Artikel die als Quelle von Denkbonus gelistet waren, intepretieren den Artikel falsch. Sie sagen dass sich die BBC vor Gericht verantworten musste, dabei ging es bei dieser Gerichtsverhandlung gar nicht um die BBC, es gang darum dass Tony Rooke seine Fernseh Gebühren nicht bezahlt hatte.

Vor der Verhandlung gabs ne Menge Gerüchte, bzw. war das ursprüngliche Ziel ja anscheinend die Klage umzudrehen, gegen die BBC. Das Gericht ließ das nicht zu, mit der Begründung:

He said he had difficulty sitting in the magistrates’ court as he 'did not believe he had the power to rule under the terrorism act'.

He said: 'Even if I accept the evidence you say, this court has no power to create a defence in the manner which you put forward.'


Aber die Seite schrieb dann auch selbst:

Der britische Dokumentarfilmer Tony Rooke muss sich deshalb vor Gericht verantworten.

und:

Dabei sitzt jedoch nicht die BBC auf der Anklagebank, sondern der Dokumentarfilmer Tony Rooke.

Insofern ist das nicht so falsch. Die wesentliche Frage ist wohl, wie das weitergeht.
 
Werbung:
Zurück
Oben