Eben ... wieso verhält sich denn aber die Security so unlogisch, wenn sie vom inzenierten Anschlag wussten. Was du hier schreibst ist die logische Konsequenz. Dann würden sie sich doch auch so verhalten, wenn sie Vorwissen gehabt hätten. Haben sie aber nicht. Stattdessen lassen sie Bush vor aller Welt dämlich rumsitzen.
Warum?
Vielleicht haben sie vielleicht doch nichts gewusst. Dann haben sie die Situation zu Beginn nicht koerrekt einschätzen können. Dann haben sie viellicht auch erstmal nicht gewusst, was zu tun ist.Dann haben sie ihn viellciht erstmal sitzen lassen.
Spricht das denn am Ende nicht gegen das Wissen der Regierung?
Nein... die Regierung durfte nichts tun. Anders gesagt: Bush oder auch Rumsfeld hätten mit einem Telefonanruf die gesamte Luftwaffe darauf konzentrieren können. Und genau das taten sie nicht. Alle wichtigen Personen "versagten"....."zufällig"... an diesem Tag.
Schau mal... Noch mal die Uhrzeiten:
8:46 Uhr Flug AA 11 schlägt im WTC 1 (Nordturm) ein
9:03 Uhr Flug UA 175 schlägt im WTC 2 (Südturm) ein
9:37 Uhr Flug AA 77 fliegt in das Pentagon
10:03 Uhr Flug UA 93 stürzt bei Shanksville ab
Mit den ganzen sehr konkreten Warnungen der Geheimdienste wäre schon nach dem ersten Treffer klar, dass es sich um einen Anschlag handelt. Aber gehen wir mal davon aus, die haben alle eine superlange Leitung, wäre es mindestens nach dem zweiten Treffer klar (es war sowieso früher klar, da Entführungen gemeldet wurden).
Als dann ein Flugzeug ins Pentagon eingeschlagen sein soll und schon lange klar ist, dass die USA massiv angegriffen werden, hat der Verteidigungsminister nichts anderes zu tun als das hier... Er läuft gemütlich draußen herum....
Und er spielt sogar Krankenschwester und hält Infusionen hoch:
Ist Dir sicher so sympathisch, dass Du Dich gar nicht erst fragst, was seine Aufgabe gewesen wäre... und zwar sofort nach dem ersten Einschlag. Denn die hatten konkrete Warnungen. Übrigens wurde trotz dieser konkreten Warnungen der andere Turm nicht evakuiert.
Am elften Jahrestag der 9/11-Terroranschläge sorgt ein "New York Times"-Journalist mit einem Augenzeugenbericht für Aufregung. Kurt Eichenwald, renommierter Investigativreporter, behauptet, dass die US-Regierung unter George W. Bush Monate vor den Anschlägen regelmäßig von den Geheimdiensten vor Al-Kaida-Aktivitäten gewarnt worden war. Ein Abteilungsleiter der CIA-Anti-Terrorismus-Einheit sei ob der tauben Ohren im Weißen Haus derart verzweifelt gewesen, dass er seinen Mitarbeitern empfahl, sich versetzen zu lassen - damit sie am Ende nicht als Schuldige gezählt würden, die tatenlos den Terror geschehen ließen.
http://www.krone.at/Nachrichten/Bus...CIA-Warnungen-Taubheit_vor_Sturm-Story-333868
Und weil es mir gerade einfällt... Obwohl sich ja laut Regierung niemals nie irgendwer hätte vorstellen können, das Flugzeuge als Waffen benutzt werden könnten... Das hier war ein Planspiel im Pentagon (das ist ein Modell von vor 911):
Und noch ein witziger Zufall im Zusammenhang mit 911. Das gestand Rumsfeld nur einen Tag vor den Anschlägen. 2,3 Trillionen bedeutet auf deutsch: 2,3 Billionen. Und die gingen im Pentagon einfach so verloren:
Die Seltsamkeiten, Inkompetenzen, Zufälle... füllen ganze Bücher.