Empfohlen wird gelegentlich, eine Übungsreihe an 40 aufeinanderfolgende Tage lang zu wiederholen.
Was hat es mit diesen 40 Tagen auf sich?
Was tun, wenn der Körper nach Pause verlangt?
- auf geistige Praxis (Imagination) umsteigen oder pausieren und entsprechende Tage am Schluss nachholen?
LG
Mein Yoga Meister hat es so erklärt....
Der menschliche Körper hat 26 Schädelknochen, jeweils 26 Kochen an einer Hand, jeweils 26 Knochen am Fuss, 26 Hauptwirbel.
er zählt 2 plus 6 zusammen..das sind 8
Der Kopf, die Hände...Arme ausgestreckt auf die Seiten.....die Füße...Beine weit auseinander, und die WS .....ergeben 5 Hauptpunkte des Körpers. Das Gerüst. Ohne würden wir zusammenklappen.
Also ein Pentagramm.....das Zeichen für den perfekten Menschen.
Kannst an Leonardo da vincis....Virtruianischem Menschen sehen,......der goldenen Schnitt....hat alles damit zu tun.
Also diese 5 plus 8(26--2plus6 gleich 8 ) ergibt 40.
Ein Weg wie man die 40 erklären kann. Wenn du dann noch die drei Ebenen dazukommst
Die physische Ebene...also alles was mit dem öprer zu tun hat....die Ätherische Ebene....oder eben die Emotionale ebene und die geistige ebene hast du 3 mal 40. 120 Tage. Denn um etwas zu ändern benötigst du eine Zeit für den Körper, eine Zeit für das emotionale und einen Zeit für dein Denken. Nur diese die zusammen können dich vorwärts oder eben auch rückwärts bringen.
Also wenn du z.B. eine Angewohnheit du dir konsequent über 120 Tage abtrainierst oder auch antrainierst...jeden Tag, dann könntest du Erfolg haben.
so ist das mit Meditation....und mit allem anderen.
Interessant ist auch dass zum Beispiel ein rotes Blutkörperchen 120 Tage lebt bevor der Körper es beseitigt und Platz für Neue schafft.
Alles ist in Bewegung, nichts bleibt wie es ist, egal ob wir dran bewusst teilhaben wollen oder auch nicht. Es wird dann gemacht.
Liebe Grüße
Lumen