40 Tage gleiches Yoga

sadariel

Sehr aktives Mitglied
Registriert
3. Dezember 2018
Beiträge
9.297
Empfohlen wird gelegentlich, eine Übungsreihe an 40 aufeinanderfolgende Tage lang zu wiederholen.

Was hat es mit diesen 40 Tagen auf sich?
Was tun, wenn der Körper nach Pause verlangt?
- auf geistige Praxis (Imagination) umsteigen oder pausieren und entsprechende Tage am Schluss nachholen?

LG
 
Werbung:
40 Tage sind notwendig, um eine Gewohnheit zu verändern
90 Tage, um diese zu bestätigen
120 Tage dauert es, bist du die neue Gewohnheit bist.
Nach 1000 Tagen hast du die neue Gewohnheit gemeistert.
 
40 Tage sind notwendig, um eine Gewohnheit zu verändern
90 Tage, um diese zu bestätigen
120 Tage dauert es, bist du die neue Gewohnheit bist.
Nach 1000 Tagen hast du die neue Gewohnheit gemeistert.

Danke für deine Antwort. :)

Wenn aber mein Körper so stark reagiert und dann nach einer Pause verlangt,
müsste ich dann wieder von vorne beginnen, oder hat die neue Gewohnheit trotzdem eine Chance sich bei mir einzunisten?

Ich muss zugeben, dass ich eine Übungsreihe angefangen habe, die für 40 Tage ohne Pause einfach etwas zu anstrengend ist für mich. Mein Körper macht schlapp und schmerzt stark.

Allerdings waren die ersten Tage mit dieser Übungsreihe so gut in ihrer Wirkung, dass ich nicht einfach aufgeben möchte, sondern halt das bestmögliche draus machen.

Aber, was ist denn der beste Weg in so einem Fall?
 
Danke für deine Antwort. :)

Wenn aber mein Körper so stark reagiert und dann nach einer Pause verlangt,
müsste ich dann wieder von vorne beginnen, oder hat die neue Gewohnheit trotzdem eine Chance sich bei mir einzunisten?

Ich muss zugeben, dass ich eine Übungsreihe angefangen habe, die für 40 Tage ohne Pause einfach etwas zu anstrengend ist für mich. Mein Körper macht schlapp und schmerzt stark.

Allerdings waren die ersten Tage mit dieser Übungsreihe so gut in ihrer Wirkung, dass ich nicht einfach aufgeben möchte, sondern halt das bestmögliche draus machen.

Aber, was ist denn der beste Weg in so einem Fall?

Na auf deinen Körper hören :)

Vielleicht hast du eine Übungsreihe, die nicht das "richtige" grad ist?
 
Wenn der Körper nach Pause verlangt, Deinen Geist es aber drängt weiterzumachen, muss man entscheiden, wer "der Boss" sein soll :)

Mind over matter?

Ich fürchte bloss, dass ich einen Krankheitsschub auslöse, wie immer wenn ich so kämpferisch rangehe.

Ja, ich habe nach den fernen Sternen gegriffen @ColoraDonna .... aber sie funkeln so schön.

Und dieses Gefühl der Freiheit erst..... *träum*

nein, aufgeben ist mir nicht möglich.

Aber. Ich brauche einen klugen Trick. :)
 
Mind over matter?

Ich fürchte bloss, dass ich einen Krankheitsschub auslöse, wie immer wenn ich so kämpferisch rangehe.

Ja, ich habe nach den fernen Sternen gegriffen @ColoraDonna .... aber sie funkeln so schön.

Und dieses Gefühl der Freiheit erst..... *träum*

nein, aufgeben ist mir nicht möglich.

Aber. Ich brauche einen klugen Trick. :)

Ehre und achte deinen Körper.

Ich tu mich grad aufwärmen
für Bauchtanzübungen
ganz ohne Schmerz
und voller Lust
:LOL:
 
Mind over matter?

Ich fürchte bloss, dass ich einen Krankheitsschub auslöse, wie immer wenn ich so kämpferisch rangehe.

hab es schon gelöscht, als ich bei Deinem nächsten Beitrag die Ernsthaftigkeit verstand.

Und das Ganze langsamer angehen? Und mir genügend Pausen zwischendurch? Also so, dass ein Durchgang, der vielleicht nur eine halbe Stunde dauert, dann eine oder mehr Stunden dauern darf?
 
Empfohlen wird gelegentlich, eine Übungsreihe an 40 aufeinanderfolgende Tage lang zu wiederholen.

Was hat es mit diesen 40 Tagen auf sich?
Was tun, wenn der Körper nach Pause verlangt?
- auf geistige Praxis (Imagination) umsteigen oder pausieren und entsprechende Tage am Schluss nachholen?

LG
Mein Yoga Meister hat es so erklärt....
Der menschliche Körper hat 26 Schädelknochen, jeweils 26 Kochen an einer Hand, jeweils 26 Knochen am Fuss, 26 Hauptwirbel.
er zählt 2 plus 6 zusammen..das sind 8
Der Kopf, die Hände...Arme ausgestreckt auf die Seiten.....die Füße...Beine weit auseinander, und die WS .....ergeben 5 Hauptpunkte des Körpers. Das Gerüst. Ohne würden wir zusammenklappen.
Also ein Pentagramm.....das Zeichen für den perfekten Menschen.
Kannst an Leonardo da vincis....Virtruianischem Menschen sehen,......der goldenen Schnitt....hat alles damit zu tun.
Also diese 5 plus 8(26--2plus6 gleich 8 ) ergibt 40.
Ein Weg wie man die 40 erklären kann. Wenn du dann noch die drei Ebenen dazukommst
Die physische Ebene...also alles was mit dem öprer zu tun hat....die Ätherische Ebene....oder eben die Emotionale ebene und die geistige ebene hast du 3 mal 40. 120 Tage. Denn um etwas zu ändern benötigst du eine Zeit für den Körper, eine Zeit für das emotionale und einen Zeit für dein Denken. Nur diese die zusammen können dich vorwärts oder eben auch rückwärts bringen.

Also wenn du z.B. eine Angewohnheit du dir konsequent über 120 Tage abtrainierst oder auch antrainierst...jeden Tag, dann könntest du Erfolg haben.
so ist das mit Meditation....und mit allem anderen.
Interessant ist auch dass zum Beispiel ein rotes Blutkörperchen 120 Tage lebt bevor der Körper es beseitigt und Platz für Neue schafft.
Alles ist in Bewegung, nichts bleibt wie es ist, egal ob wir dran bewusst teilhaben wollen oder auch nicht. Es wird dann gemacht.
Liebe Grüße
Lumen
 
Mind over matter?

Ich fürchte bloss, dass ich einen Krankheitsschub auslöse, wie immer wenn ich so kämpferisch rangehe.

Ja, ich habe nach den fernen Sternen gegriffen @ColoraDonna .... aber sie funkeln so schön.

Und dieses Gefühl der Freiheit erst..... *träum*

nein, aufgeben ist mir nicht möglich.

Aber. Ich brauche einen klugen Trick. :)
Über den Zaun brechen geht nicht.
Mach das was geht. Nach 40 Tagen geht schon wesentlich mehr. Der Körper der Geist und das Denken muss trainiert werden. Keiner kann von jetzt auf nachher alles. Deshalb sind die Übungsfolgen mit 40 Tagen gut, da zuerst die - Blockaden- bearbeitet werden. Sei es in der Dehnung die stärke oder oder....einfach dranbleiben, das machen was geht und den Rest ein wenig versuchen, aber nur so dass nichts schmerzt.

Oder?

Viel Erfolg
Lumen
 
Werbung:
Danke ihr zwei @ColoraDonna und @LalDed

Ihr zeigt mir sehr schön auf, um welche zwei Hauptimpulse es in mir drinnen auch geht.

Der eine Impuls hat gelernt, vorsichtig und rücksichtsvoll mit dem kranken Körper zu sein und Schmerzen soweit möglich aus dem Weg zu gehen.

Der andere Impuls heisst „no pain no gain“ (kein Schmerz, kein Gewinn). Ein alter Bekannter, wenn man Grenzen durchbrechen will.

Das Glück war mir hold - ich hab beide gelesen und auch den zweiten Impuls grad noch eingerahmt gekriegt! :)

Wenn ich diese beiden Impulse gut ausgleichen könnte, dann hätte ich wenig vermeidbare Schmerzen dabei und hauptsächlich jenen Schmerz, den die Chinesen süss nennen (weil er zur Heilung führt).

Meine Balance finden ist also Trumpf.

Ich lese mir jetzt erst noch einmal die ganzen Ideen und Tipps durch und lasse sie etwas wirken.

Vielen Dank. Auch an dich, @lumen . :)
 
Zurück
Oben