365 Lektionen zur Wahrheit.....

  • Ersteller Ersteller Leopold o7
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es gibt auch positive Erfahrungen mit dem Kurs, einige habe ich im Kurs-Forum gelesen, andere hat auch tante Google zu bieten, z.B.

https://compassioner.com/allgemein/kurs-wundern-matrix-transzendieren/

Die Ketten deiner Matrix sind die Ketten deiner Welt. Wenn du es schaffst, deine Wahrnehmung und dein Ego auf die richtige Spur zu bringen, öffnest du den Raum deiner Matrix für eine höhere Wahrheit…

Aha, es gibt also doch Richtiges und Falsches.
Leider aber keine Methode, wie man sich auf die richtige Spur bringt und wie man überhaupt erkennt, welche richtig und welche falsch ist.
 
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Ist denn die Bibel wirklich so geschrieben worden, dass jeder seine Fantasien hineinlesen kann und soll?

ich finde, das ist eine gute Frage und denke, dass genau das jeder tut in jedem Buch, zu jedem Film in jeder Situation, er sieht immer durch seine eigene Brille, viele haben mehrere vorgegebene Brillen bis es irgendwann immer weniger Brillen werden, weniger Zäune ums Haus.
 
Leider aber keine Methode, wie man sich auf die richtige Spur bringt und wie man überhaupt erkennt, welche richtig und welche falsch ist.

doch , der ganze Kurs ist DIE Methode, deshalb der Kurs, er zeigt des auf und nennt es Rechtsgesinnheit und Falschgesinntheit, so ähnlich und man vergibt sich das und lässt es vom hl. Geist korrigieren, ist eigentlich ganz einfach.
 
doch , der ganze Kurs ist DIE Methode, deshalb der Kurs, er zeigt des auf und nennt es Rechtsgesinnheit und Falschgesinntheit, so ähnlich und man vergibt sich das und lässt es vom hl. Geist korrigieren, ist eigentlich ganz einfach.

Hm - ok, das kann ich natürlich nicht beurteilen.
Ich kenne aber Methoden, die sehr viel schneller vermittelbar sind und ganz ohne Jesus und Gott auskommen.
Nix gegen Glauben, aber Selbsterkenntnis und -entwicklung sollte nicht von einem bestimmten Glauben abhängen.
Es sei denn natürlich, man möchte es so...
Aber bitte nur für sich selbst.
 
frage ich mich schon, was das mit Wahrnehmung zu tun haben soll.

die Wahrnehmung ist individuell geprägt durch Kindheits-Erfahrungen, nicht jeder nimmt dasselbe wahr in einer Situation, weil jeder seine eigenen Erfahrungen hat, Wahrnehmung ist nie objektiv, sondern ganz eigen.

Ich nehme nämlich wahr, dass ICH bestimme,

ja sicher, aber meist nicht in Freiheit, sondern in der Konditionierung.
Es geht bei dem ganzen ja darum, dass man frei ist zu entscheiden und nicht so entscheiden muss weil man darauf geprägt ist, der Kurs hilft diese Prägungen zu erkennen und loszulassen, sie korrigieren zu lassen, solange man reagiert, statt frei agiert ist das aus einer Konditionierung heraus.

Wenn Gott möchte, dass ich etwas Bestimmtes tue, dann kann er mir das ja zu verstehen geben.

nun, ich denke, dass tut er unentwegt, manchmal hört man nicht darauf, freier Wille und so..

So, wie es aussieht, ist es ihm aber egal, da ja alles ok ist und man nichts falsch machen kann.

ist das jetzt ironisch gemeint.?
 
Wir inkarnieren hier in einen vorgegebenen Rahmen, den wir nicht selbst erschaffen haben
Letzteres würde ich nicht gleich so meinen. Es stimmt sicher, dass wir bei Inkarnation eine vorgegebene Welt antreffen, aber es sind ja gerade - und gewiss nicht nur - die Vorinkarnationen von uns allen, die zur Bildung unseres Körpers geführt haben. Oder sollten wir wirklich der Meinung sein, dass Gott am Anfang den Menschen so schuf, wie er sich mit seiner heutigen Erscheinung darstellt?
 
die Wahrnehmung ist individuell geprägt durch Kindheits-Erfahrungen, nicht jeder nimmt dasselbe wahr in einer Situation, weil jeder seine eigenen Erfahrungen hat, Wahrnehmung ist nie objektiv, sondern ganz eigen.

Sie ist objektiv genug, um zB einen Stuhl von einem Schrank unterscheiden zu können und eine Tasse von einem Teller oder eine Zigarette von einer Banane.

ja sicher, aber meist nicht in Freiheit, sondern in der Konditionierung.
Es geht bei dem ganzen ja darum, dass man frei ist zu entscheiden und nicht so entscheiden muss weil man darauf geprägt ist, der Kurs hilft diese Prägungen zu erkennen und loszulassen, sie korrigieren zu lassen, solange man reagiert, statt frei agiert ist das aus einer Konditionierung heraus.

Na sicher, wenn man nur EINE Verhaltensweise auf bestimmte "Reize" hat, ist man eingeschränkt.
Man kann sich aber bei anderen Menschen andere Weisen abgucken und so sein Repertoire erweitern.

nun, ich denke, dass tut er unentwegt, manchmal hört man nicht darauf, freier Wille und so..

Warum sollte er, wenn wir doch frei sind, zu tun und zu lassen, was wir wollen?

ist das jetzt ironisch gemeint.?


Ja klar. ;)
 
Ich kenne aber Methoden, die sehr viel schneller vermittelbar sind und ganz ohne Jesus und Gott auskommen.

ja, dann gehst du diesen Weg, solche Wege gibt es viele die glauben ohne Gott oder Jesus zurecht zu kommen, ich persönlich halte diese für gute Unterhaltung dei den Verstand füttern, mehr nicht, sie zerfallen wie alle Illusionen oder Materie irgendwann zerfällt, sie haben kein Fundament.

Nix gegen Glauben, aber Selbsterkenntnis und -entwicklung sollte nicht von einem bestimmten Glauben abhängen.

Das sind Vorurteile gegen den Gott-Glauben, was natürlich verständlich ist bei all dem Mist was im Namen Gottes in der Welt an bösen geschieht, diese Schublade sollte man besser leeren.

Bei Gott geht es nicht um einen Glaubenskonstrukt, man muss nicht irgendwo dazugehören und von Menschen gemachte Gemeinschaften mitsingen und beten und was es da noch alles an alten Vorstellungen gibt.
Gott ist das natürliche Sein in jedem Menschen, ohne das göttliche gibt es kein Leben.

Er hat die Ewigkeit in unser Herz gelegt..Prediger 3,11
 
Letzteres würde ich nicht gleich so meinen. Es stimmt sicher, dass wir bei Inkarnation eine vorgegebene Welt antreffen, aber es sind ja gerade - und gewiss nicht nur - die Vorinkarnationen von uns allen, die zur Bildung unseres Körpers geführt haben. Oder sollten wir wirklich der Meinung sein, dass Gott am Anfang den Menschen so schuf, wie er sich mit seiner heutigen Erscheinung darstellt?

Der Körper ist doch nur ein winzigkleiner Teil des Rahmens.
Es gehören doch noch die Familie, die Freunde, die Umgebung, der soziale Status, die individuellen Fähigkeiten und wasweißichnoch dazu.
 
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ja, dann gehst du diesen Weg, solche Wege gibt es viele die glauben ohne Gott oder Jesus zurecht zu kommen, ich persönlich halte diese für gute Unterhaltung dei den Verstand füttern, mehr nicht, sie zerfallen wie alle Illusionen oder Materie irgendwann zerfällt, sie haben kein Fundament.

Genauso seh ich das mit Jesus. ;)
Es ist reine Phantasie, hat kein Fundament.
Das Fundament ist in uns selber - was übrigens Jesus wohl damit meinte, als er sagte, dass das Reich Gottes in uns ist.
Er sagte meines Wissens aber nie, dass er selber in uns ist.


Das sind Vorurteile gegen den Gott-Glauben, was natürlich verständlich ist bei all dem Mist was im Namen Gottes in der Welt an bösen geschieht, diese Schublade sollte man besser leeren.

Unsinn, ich glaube selber an Gott, wenngleich nicht in Form einer Person.

Bei Gott geht es nicht um einen Glaubenskonstrukt, man muss nicht irgendwo dazugehören und von Menschen gemachte Gemeinschaften mitsingen und beten und was es da noch alles an alten Vorstellungen gibt.
Gott ist das natürliche Sein in jedem Menschen, ohne das göttliche gibt es kein Leben.

Er hat die Ewigkeit in unser Herz gelegt..Prediger 3,11

Für mich ist Gott Alles das, was ist und man muss ihn nicht extra anbeten, verehren oder so.
Wenn es aber jemandem gut tut, dann ist das natürlich prima.
Nur denke ich eben, dass Gott allen Menschen die Möglichkeit gibt, sich selbst zu erkennen und zu entwickeln, auch denen, die nicht an ihn glauben oder die den Personenkult um Jesus nicht mögen.
 
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