365 Lektionen zur Wahrheit.....

  • Ersteller Ersteller Leopold o7
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ich finde, das ist eine gute Frage und denke, dass genau das jeder tut in jedem Buch, zu jedem Film in jeder Situation, er sieht immer durch seine eigene Brille, viele haben mehrere vorgegebene Brillen bis es irgendwann immer weniger Brillen werden, weniger Zäune ums Haus.
Wenn ich das ernst nehme, ist derjenige, der nur noch seine Brille akzeptiert, als einen selbstherrlichen Superhelden betrachten, der im Auftrage seines unschlagbaren, übermächtigen Gottes agiert, aber ihm droht, als gefährlich und selbstgefährdend zu gelten und in die geschlossene Psychiatrie kommt.
 
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Wenn Gott möchte, dass ich etwas Bestimmtes tue, dann kann er mir das ja zu verstehen geben.
Das wird er sicher auch auf seine Weise machen, aber immer unter Einbehalt des freien Willens und des Karmas. Dann aber gibt' s z.B. ja noch die plötzlich auftauchende innere, sprechende Stimme, die einen Menschen vor einem künftigen Ereignis warnt.
 
Für mich ist Gott Alles das, was ist
Gewiss, doch wir brauchen zum Verständnis unsers Daseins oder des Daseins überhaupt Differenzierungen, sonst bleiben wir in einem einfältig Kindlichen stecken. Da hilft eine andere Ausdrucksweise, statt "Gott" von einem "Göttlichen" zu sprechen. So ist und kann der Stein anders zu betrachten als ein Tier ... Wenn aber alles nur "Gott" ist ...
 
Jesus zurecht zu kommen
Ich möchte wissen, wer das denn eigentlich ist, welche Bedeutung und welche Mission er hat. Aber die üblichen Interpretationen, die in erster Linie nur sentimental sich hingeben, sprechen mich nicht an, sie widern mich vielmehr an. Darum suche ich nicht solches oder mein persönlich hineingelegtes Verständnis, sondern das Verständnis.
 
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Gewiss, doch wir brauchen zum Verständnis unsers Daseins oder des Daseins überhaupt Differenzierungen, sonst bleiben wir in einem einfältig Kindlichen stecken. Da hilft eine andere Ausdrucksweise, statt "Gott" von einem "Göttlichen" zu sprechen. So ist und kann der Stein anders zu betrachten als ein Tier ... Wenn aber alles nur "Gott" ist ...

Das ist doch eh klar.
Wenn man einen Apfel nicht von einem Stein unterscheiden könnte - was für ein Chaos. :D
Bzw, die armen Zähne.... ;)
 
Ich möchte wissen, wer das denn eigentlich ist, welche Bedeutung und welche Mission er hat. Aber die üblichen Interpretationen, die in erster Linie nur sentimental sich hingeben, sprechen mich nicht an, sie widern mich vielmehr an. Darum suche ich nicht solches oder mein persönlich hineingelegtes Verständnis, sondern das Verständnis.

Genau, ich empfinde da auch Vieles als sentimental und darauf steh ich nicht. :D
 
Das ist doch eh klar.
Wenn man einen Apfel nicht von einem Stein unterscheiden könnte - was für ein Chaos. :D
Bzw, die armen Zähne.... ;)
Im Materiellen ist das natürlich leicht zu verstehen, aber im Geistigen? Kann es aber denkbar sein, dass das Materielle in einer gewissen Beziehung uns ein Gleichnis für das Geistige dienen kann? Das es also nicht unabhängig von den Bildern, die uns unsere Welt gibt, ist.
 
nö, es zu wissen ist nicht genug, es muss bewusst werden so, dass man es nicht mehr zu denken braucht, sondern lebt, man weis allgemein viel, kann belesen und wissend sein, aber das ist nur Kopfsache, man kann alles lernen, sich aber bewusst zu sein ist etwas ganz anderes.
Gerade wissende verlieren sich oft genug in ihrem Wissen, denn Wissen ist nicht Weisheit.

Ich hab das Buch ja inzwischen gelesen, nur gelesen, ohne Übungen, aber allein beim lesen spricht es einem in der Tiefe an, das kann man schon auch spüren, man darf dann einfach kein Gedankenkino daraus machen und sollte sich wirklich führen lassen, so wie das @Leopold o7 versucht zu tun..

Danke, ja ich versuche es wirklich zu verinnerlichen...
 
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https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-355

LEKTION 355
Aller Friede und alle Freude und alle Wunder, die ich geben werde, haben kein Ende, wenn ich Gottes Wort annehme. Warum nicht heute?

1. Weshalb sollte ich, mein Vater, auf die Freude warten, die du mir versprochen hast? Denn du wirst dein Wort halten, das du deinem Sohn im Exil gabst. Ich bin sicher, dass mein Schatz auf mich wartet und dass ich nur die Hand auszustrecken brauche, um ihn zu finden. Sogar jetzt berühren meine Finger ihn. Er ist ganz nahe. Ich brauche keinen Augenblick länger zu warten, um ewig in Frieden zu sein. Du bist es, den ich wähle, und meine Identität mit dir zugleich. Dein Sohn möchte er selbst sein und dich als seinen Vater und Schöpfer erkennen und als seine Liebe.
 
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