365 Lektionen zur Wahrheit.....

  • Ersteller Ersteller Leopold o7
  • Erstellt am Erstellt am
https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-355

LEKTION 355
Aller Friede und alle Freude und alle Wunder, die ich geben werde, haben kein Ende, wenn ich Gottes Wort annehme. Warum nicht heute?

1. Weshalb sollte ich, mein Vater, auf die Freude warten, die du mir versprochen hast? Denn du wirst dein Wort halten, das du deinem Sohn im Exil gabst. Ich bin sicher, dass mein Schatz auf mich wartet und dass ich nur die Hand auszustrecken brauche, um ihn zu finden. Sogar jetzt berühren meine Finger ihn. Er ist ganz nahe. Ich brauche keinen Augenblick länger zu warten, um ewig in Frieden zu sein. Du bist es, den ich wähle, und meine Identität mit dir zugleich. Dein Sohn möchte er selbst sein und dich als seinen Vater und Schöpfer erkennen und als seine Liebe.

So schön, so schön....
ja der Kurs ist die Erlösung von allen erdachten Problemen...
 
Werbung:
Im Materiellen ist das natürlich leicht zu verstehen, aber im Geistigen? Kann es aber denkbar sein, dass das Materielle in einer gewissen Beziehung uns ein Gleichnis für das Geistige dienen kann? Das es also nicht unabhängig von den Bildern, die uns unsere Welt gibt, ist.

Das seh ich jedenfalls so.
Aber eben nur in einer gewissen Beziehung, es macht wohl kaum Sinn, in jedem Kieselsteinchen ein spezielles Gleichnis zu sehen.
 
Zu einem Gleichnis gehört zu dem einen ein dem äußeres Zweites, erst so kann es in eine gleichnisartige Beziehung treten, nicht aber in dem einen selbst ist das Gleichnis zu finden.

Hm, den Satz verstehe ich leider nicht. :confused4
Kannst du das bitte ein bisschen erläutern oder mit einem Beispiel verdeutlichen? :)
 
Hm, den Satz verstehe ich leider nicht. :confused4
Kannst du das bitte ein bisschen erläutern oder mit einem Beispiel verdeutlichen? :)
Ein Gleichnis braucht immer zwei Objekte, die zueinander in ähnicher Beziehung stehen. Es ist für uns ein Mittel, um Erkenntnis von den höheren Welten zu erlangen. Eines hier unten, entspricht einem dort oben in einer bestimmten Weise.
So kann uns die Todesähnlichkeit des Schlafes mit dem Tode als Gleichnis dienen: Wie das Erwachen aus dem Schlafe, so das aus dem Tode. - Es ist daher ein Erwachen aus dem Tod, statt ein Neuerschaffen.
 
T-8.VX.1.

Wenn das Ego dich zur Krankheit verleitet, dann bitte den HEILIGEN GEIST nicht darum, dass ER den Körper heile, denn dadurch würdest du lediglich den Glauben des Ego akzeptieren, dass der Körper das geeignete Ziel für die Heilung ist.
Bitte den HEILIGEN GEIST vielmehr darum, dass ER dich die richtige Wahrnehmung des Körpers lehre, denn allein die Wahrnehmung kann verzerrt sein.
Nur die Wahrnehmung kann krank sein, weil nur die Wahrnehmung falsch sein kann.

http://liebevoll-wei.se/KiW-Gesamt.pdf


.
 
Sie ist objektiv genug, um zB einen Stuhl von einem Schrank unterscheiden zu können und eine Tasse von einem Teller oder eine Zigarette von einer Banane.

genau wegen diesen Unterscheidungen gibt es die ersten Lektionen in denen es z.B. heisst,

LEKTION 1
Nichts, was ich in diesem Raum sehe
[auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort], bedeutet etwas.

1. Sieh dich jetzt langsam um, und übe dich darin, diesen Gedanken ganz konkret auf alles anzuwenden, was du gerade siehst:
Dieser Tisch bedeutet nichts.
Dieser Stuhl bedeutet nichts.
Diese Hand bedeutet nichts.
Dieser Fuß bedeutet nichts.
Dieser Stift bedeutet nichts.
2. Schau dann über deine unmittelbare Umgebung hinaus, und wende den Gedanken auf einen ausgedehnteren Bereich an:
Jene Tür bedeutet nichts.
Jener Körper bedeutet nichts.
Jene Lampe bedeutet nichts.
Jenes Zeichen bedeutet nichts.
Jener Schatten bedeutet nichts.

Warum sollte er, wenn wir doch frei sind, zu tun und zu lassen, was wir wollen?

ja eben, jeder ist frei auf seine innere Stimme zu hören oder sie zu ignorieren

Genauso seh ich das mit Jesus. ;)
Es ist reine Phantasie, hat kein Fundament.

Vergiss nicht, dass es hier um den Kurs geht.
Kapitel 3 .IV
Das Ego ist ein falschgesinnter Versuch, dich so wahrzunehmen, wie du sein möchtest, statt wie du bist.
Doch kannst du dich nur so erkennen, wie du bist, weil das das Einzige ist, dessen du gewiss sein kannst. Alles andere ist fraglich.

Das Fundament ist in uns selber - was übrigens Jesus wohl damit meinte, als er sagte, dass das Reich Gottes in uns ist.

Jesus sagt im Kurs. T-3.IV.7,7 - Ich kann deinen Willen nicht für dich mit dem WILLEN GOTTES vereinen, aber ich kann jede Fehlwahrnehmung aus deinem Geiste tilgen, wenn du ihn meiner Führung unterstellst.

Für mich ist Gott Alles das, was ist und man muss ihn nicht extra anbeten, verehren oder so.

nach dem Kurs nicht, von dieser Welt weis Gott nichts.
 
Werbung:
Zurück
Oben