Ich hatte gestern Nacht einen weiteren Traum, den ich aber weitgehend vergessen habe. Darin kam mein Vater vor, und er sagte mir, er sei sehr enttäuscht über meine "Aktivitäten".
Mir war gestern aufgefallen, dass wenn ich die Berufsfrage völlig von der Frage trenne, ob ich geliebt werde oder nicht, dass dann im Grunde genommen keine Tätigkeit mehr Interesse in mir auslösen kann, wo es auf irgendeine Weise um Leistung geht. Zu doktorieren ist so eine Sache, da ist der Gedanke etwas zu erstreben ziemlich stark. Klar, es würde mich schon auch interessieren, aber die Vermengung mit dem Leistungsgedanken kann ich nicht wirklich davon trennen.
Diese Forderung, etwas leisten zu müssen, um geliebt zu werden - warum ist das nur so stark in mir drin? Ich verstehe immer noch nicht, warum ich das so erkennen kann, und es trotzdem nicht loswerde. Wahrscheinlich habe ich der Angst halt noch nicht wirklich ins Auge geblickt.
Zum Rest später mehr.
Mir war gestern aufgefallen, dass wenn ich die Berufsfrage völlig von der Frage trenne, ob ich geliebt werde oder nicht, dass dann im Grunde genommen keine Tätigkeit mehr Interesse in mir auslösen kann, wo es auf irgendeine Weise um Leistung geht. Zu doktorieren ist so eine Sache, da ist der Gedanke etwas zu erstreben ziemlich stark. Klar, es würde mich schon auch interessieren, aber die Vermengung mit dem Leistungsgedanken kann ich nicht wirklich davon trennen.
Diese Forderung, etwas leisten zu müssen, um geliebt zu werden - warum ist das nur so stark in mir drin? Ich verstehe immer noch nicht, warum ich das so erkennen kann, und es trotzdem nicht loswerde. Wahrscheinlich habe ich der Angst halt noch nicht wirklich ins Auge geblickt.
Zum Rest später mehr.