A
Allegrah
Guest
Guten Morgen Inti!
Jein.
Die einzige Erkenntnis der Trennung ist wahrscheinlich die körperliche (materielle) Erfahrung, ein leckeres Mahl mit allen Geschmacksnerven zu genießen.
Der Mensch ist das Produkt der Wahrnehmung der Trennung und als solcher in seiner Wirkung und Aktivität auf das Materielle "beschränkt".
Der Mensch lebt in seiner vorgestellten Welt und mit seiner eingebildeten Größe.
Betrachte ihn aus der Gesamtheit des Universums, was ist er dann?
Wahrscheinlich hat der Geist daher eine beschränkte Zeit in der Materie gewählt, denn niemand lebt ewig als Mensch.
Philosophisch betrachtet, ist er nichts anderes, als eine zeitweilige Einschränkung des Geistes durch die Wahrnehmung.
Wahrnehmung hat nichts mit Erkenntnis zu tun. Um Erkenntnis zu erlangen, bedarf es der absoluten Objektivität. Dazu ist der Subjekt schwer in der Lage. Was jedoch möglich ist, wenn der Geist sich überwindet, um über diese Beschränkung hinwegzuschauen.
Es bedarf sehr viel an Seins-Liebe, sich selbst auf das Produkt seiner Schöpfung einzuschränken, um zu genießen, welchen Geschmack so ein Schoko-Bonbon im Munde hinterläßt.
So betrachtet, hat die Wahrnehmung auch einen Sinn, aber nur zeitlich begrenzt.
Es ist eine Frage der Perspektive, die den Betrachter über Sinn und Inhalte belehrt. Zwei (Dualität) werden niemals das Gleiche sehen, weil ihre Perspektiven von ihren Identifikationen abhängen.
Identifikation und Individualisierung sind die Grundlage der Trennung und damit die Grundlage der Erkenntnis.
Jein.
Die einzige Erkenntnis der Trennung ist wahrscheinlich die körperliche (materielle) Erfahrung, ein leckeres Mahl mit allen Geschmacksnerven zu genießen.

Ohne dies hätte der Mensch nie angefangen sich Gedanken über Sinn und Inhalte zu machen.
Der Mensch ist das Produkt der Wahrnehmung der Trennung und als solcher in seiner Wirkung und Aktivität auf das Materielle "beschränkt".
Der Mensch lebt in seiner vorgestellten Welt und mit seiner eingebildeten Größe.
Betrachte ihn aus der Gesamtheit des Universums, was ist er dann?
Wahrscheinlich hat der Geist daher eine beschränkte Zeit in der Materie gewählt, denn niemand lebt ewig als Mensch.
Philosophisch betrachtet, ist er nichts anderes, als eine zeitweilige Einschränkung des Geistes durch die Wahrnehmung.
Wahrnehmung hat nichts mit Erkenntnis zu tun. Um Erkenntnis zu erlangen, bedarf es der absoluten Objektivität. Dazu ist der Subjekt schwer in der Lage. Was jedoch möglich ist, wenn der Geist sich überwindet, um über diese Beschränkung hinwegzuschauen.
Es bedarf sehr viel an Seins-Liebe, sich selbst auf das Produkt seiner Schöpfung einzuschränken, um zu genießen, welchen Geschmack so ein Schoko-Bonbon im Munde hinterläßt.

So betrachtet, hat die Wahrnehmung auch einen Sinn, aber nur zeitlich begrenzt.
Es ist eine Frage der Perspektive, die den Betrachter über Sinn und Inhalte belehrt. Zwei (Dualität) werden niemals das Gleiche sehen, weil ihre Perspektiven von ihren Identifikationen abhängen.