@Allegrah
Was stört dich denn an der Liebe, dass du sie dir am Liebsten wegdenken möchtest?
Aber warum widerstrebt es dir dann, dass wenige (nicht alle) diesen(Einheit/Dulität) erkennen können?
Daran glaubst du doch nicht. Warum schreibst du nicht stattdessen: "Seyla, die nicht an die Wahrheit der Liebe glaubt!" ?
Es sei denn, der Träumer träumt weiter, dann ist ES aber nicht wach.
Ich möchte dir damit nichts wegnehmen, aber....die Einheit ist auch in mir.
Ich schaue hell, statt dunkel. *ggg*
Uns begegnet meist das, was wir zulassen, dass es uns begegne.
Mag sein, dass du es fürn Ar*** hälst. Das sagt aber mehr über dich aus, als über irgendwas sonst -> Deine persönliche Wahrnehmung, die sich selbst zu erkennen glaubt.
Seyla, eine Antwort auf all deine Fragen: "Aus dir spricht Eitelkeit, die sich selbst zu beweisen sucht."
Ich nenne mich, im Gegensatz zu dir, nicht "Hellseherin".
Ich kann nur darüber schreiben. Auf 100 Fragen habe ich keine Lust, weil es da nichts gibt, was ich irgendjemandem beweisen möchte.
Glaube oder lass es sein. Mir ist das Wurscht.
Ich möchte auch niemandem was beweisen. Wir verkaufen hier keine Ideologien, sondern sprechen über unsere Ansichten.
Du hast das Wesen der Seins-Liebe gar nicht verstanden, weil du sie mit dem Verstand kontrollieren/erklären/erfassen möchtest.
Wenn du in den oben von dir geschriebenen Text das "DU" durch "ICH" ersetzt, wirst du klarer sehen. Denn deswegen belastet dich das Thema ja so sehr, dass du hier so trotzig auftritst.
Ach Seyla, meine Liebe.
Du versuchst krampfhaft zu verändern. Lass sein.
Nehme die Dinge so, wie sie kommen.
Lasse ihnen ihre freie Entfaltung und liebe sie so, wie sie sind.
Versuche deine Überzeugungen nicht dogmatisch auf andere zu übertragen; sie sind schön, wo sie sind.