22 Jährige In Offenbach ins Koma geprügelt

Das interessiert doch keinen. Die Opfer sollen sehen, wie sie klar kommen (bei den Tätern ist meistens nichts zu holen) und oft genug werden die Geschehnisse so verdreht, daß sie letztlich selber schuld waren, zu Opfern zu werden. Das Ergebnis verquaster grünroter Politik seit Jahrzehnten.
Ich denke, die Leute beim "Weißen Ring" können davon ein Lied singen... :(

LG
Grauer Wolf

Ja, die bleiben alleine und bekommen keine Hilfe und wenn sie dann vielleicht arbeitsunfähig sind, weil sie sich aus Angst nicht mehr alleine auf die Straße trauen, können sie sich auch noch mit den Ämtern rumplagen.

Es gibt keine Therapie für die Opfer, also sollte man meiner Meinung nach zuerst mal da alle Ressourcen reinstecken, bevor man Tätern eine Therapie ermöglicht, weil es einfach unfair ist, daß denen Hilfe bei der Veränderung gewährt wird und Opfer mit dem Schaden alleine bleiben müssen.
 
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mich würd ja mal interessieren, was sich hier viele wünschen an Strafe für brutale Täter.
wir hatten ja mal einen Richter Gnadenlos, kann sich sicherlich jeden an ihn erinnern, und daß er das so nicht lange machen konnte... warum auch immer. ich denke die Gesetze sind da und jeder Richter könnte sie ausschöpfen, wenn er es wollte.
würden sich hier einige die Todesstrafe wünschen? also ich will die nicht.
aber manchmal denke ich, daß überall die Globalisierung herrscht, und warum aber nicht bei den Gefangenen. besonders harte Fälle könnte man doch einfach in einem nicht so komfortablen Gefängnis einquartieren, muß nicht in Deutschland sein. im Steinbruch arbeiten ist auch nicht verkehrt, da werden kräftige Menschen gebraucht. Gewalttäter könnt man auch gut nach Sibirien schaffen, weit weit weg. und letztendlich wär das für den Deutschen Steuerzahler sicherlich günstiger als hier die fünf Sterne Gefängnisse mit Rundumtherapie, Wellness und co.
asoziale, kriminelle, skrupellose, gewalttätige Menschen sollten nicht "therapiert" werden sondern aus einer sozialen Gemeinschaft ausgeschlossen werden, für immer. einen Versuch könnt von mir aus jeder haben, aber wenn derjenige rückfällig wird, winke winke, ab in den gepanzerten Zugabteil und tschüß.
damit meine ich z.B. keine Panzerknacker die bei Nacht und Nebel Tresore aufschweißen und noch nicht einmal jemandem einen Schreck einjagen. nicht daß ich das gut finde, aber die können von mir aus hier im Gefängnis bleiben.
 
aber manchmal denke ich, daß überall die Globalisierung herrscht, und warum aber nicht bei den Gefangenen. besonders harte Fälle könnte man doch einfach in einem nicht so komfortablen Gefängnis einquartieren, muß nicht in Deutschland sein. im Steinbruch arbeiten ist auch nicht verkehrt, da werden kräftige Menschen gebraucht. Gewalttäter könnt man auch gut nach Sibirien schaffen, weit weit weg. und letztendlich wär das für den Deutschen Steuerzahler sicherlich günstiger als hier die fünf Sterne Gefängnisse mit Rundumtherapie, Wellness und co.
Au ha... Wie ich die Gutmenschen unter den Politikern kenne, schaffen wir dann sämtliche Verbrecher der Welt, die in ihren eigenen Ländern auch so behandelt werden, nach Deutschland, damit sie für ihre Verhältnisse ein Luxusleben führen können. Gaaar keine gute Idee...:D

Prinzipiell ist die Idee mit harter Arbeit nicht schlecht. Aber damit kommst Du hier nie durch, das könnte ja die Täter traumatisieren. Es wird ja nicht mal der vorhandene Strafrahmen auch nur ansatzweise ausgeschöpft.
Wenn z.B. für ein Verbrechen 1...5 Jahre Haft verhängt werden sollen, kannst Du davon ausgehen, daß das grundsätzlich im unteren Bereich bleibt. Dabei war m.M.n. die ursprüngliche Intention, daß durchschnittliche Verbrechen einer Kategorie mit dem Mittelwert zu ahnden. So hatte man Spielraum nach unten für die leichten Fälle und nach oben für die gravierenden.

Unabhängig davon kannst Du solche Typen nicht mal im Steinbruch oder Bergbau brauchen. Das sind heute hochmoderne, oft weitgehend automatisierte Betriebe, die qualifiziertes Fachpersonal benötigen. Die Zeiten des Handvortriebes bei kommerziellen Betrieben sind vorbei, und wo das noch nötig ist, ist die Situation vor Ort so kitzelig, daß es einen erfahrenen Bergmann braucht, der den Stein "lesen" kann und weiß, was er tut...

Deine Idee ist gut, aber so nicht mehr zu verwirklichen.

LG
Grauer Wolf
 
meine 2 Zeilen zu dem Vorfall in Offenbach:

sie wird sterben, weil sie es für ein tolles Abenteuer hielt, um 4 Uhr nachts bei MacDoof zu sein, statt zuhause oder bei einer ihr vertrauten Person.
sie stirbt, weil ein Allah-Prinzchen mit aufgeblähtem Chauvi-Ego mit der größten Selbstverständlichkeit die Frau umklatscht, die seine Ehre verletzt.
 
mich würd ja mal interessieren, was sich hier viele wünschen an Strafe für brutale Täter.
wir hatten ja mal einen Richter Gnadenlos, kann sich sicherlich jeden an ihn erinnern, und daß er das so nicht lange machen konnte... warum auch immer. ich denke die Gesetze sind da und jeder Richter könnte sie ausschöpfen, wenn er es wollte.
würden sich hier einige die Todesstrafe wünschen? also ich will die nicht.
aber manchmal denke ich, daß überall die Globalisierung herrscht, und warum aber nicht bei den Gefangenen. besonders harte Fälle könnte man doch einfach in einem nicht so komfortablen Gefängnis einquartieren, muß nicht in Deutschland sein. im Steinbruch arbeiten ist auch nicht verkehrt, da werden kräftige Menschen gebraucht. Gewalttäter könnt man auch gut nach Sibirien schaffen, weit weit weg. und letztendlich wär das für den Deutschen Steuerzahler sicherlich günstiger als hier die fünf Sterne Gefängnisse mit Rundumtherapie, Wellness und co.
asoziale, kriminelle, skrupellose, gewalttätige Menschen sollten nicht "therapiert" werden sondern aus einer sozialen Gemeinschaft ausgeschlossen werden, für immer. einen Versuch könnt von mir aus jeder haben, aber wenn derjenige rückfällig wird, winke winke, ab in den gepanzerten Zugabteil und tschüß.
damit meine ich z.B. keine Panzerknacker die bei Nacht und Nebel Tresore aufschweißen und noch nicht einmal jemandem einen Schreck einjagen. nicht daß ich das gut finde, aber die können von mir aus hier im Gefängnis bleiben.


Das Gesetz sieht sehrwohl für Gewaltverbrechen entsprechende Strafrahmen vor. Es wäre schon ein sehr großer Fortschritt, wenn dieser Strafrahmen zur Gänze ausgeschöpft würde und der Täter vor Gericht als das behandelt wird, was er ist: ein Verbrecher! Allerdings ein Verbrecher, für den sich Psychiater, Zeugen, Anwälte stark machen.
Die wirklichen Opfer bleiben auf der Strecke und werden meisten bei den Verhandlungen noch einmal zum Opfer gemacht.
Man muss nur mal hier im Forum in den entsprechenden Threads querlesen.....die Opfer interessieren niemanden. Die Täter sind diejenigen, die die volle Aufmerksamkeit einschl. allem Verständnis der Welt bekommen.
 
Unabhängig davon kannst Du solche Typen nicht mal im Steinbruch oder Bergbau brauchen. Das sind heute hochmoderne, oft weitgehend automatisierte Betriebe, die qualifiziertes Fachpersonal benötigen. Die Zeiten des Handvortriebes bei kommerziellen Betrieben sind vorbei, und wo das noch nötig ist, ist die Situation vor Ort so kitzelig, daß es einen erfahrenen Bergmann braucht, der den Stein "lesen" kann und weiß, was er tut...
o nein, blos keine teuren Maschinen kaputt machen lassen. ich meine z.B. richtig Steine kloppen für Pflastersteine. gibt es heute noch, die Arbeiter, oft arme Kinder, bekommen eine Schablone und die Form muß der Stein haben, wird so behauen.

das sowas alles nicht durchsetzbar ist, nicht "zumutbar" für die armen Gefangenen, ist mir klar:rolleyes:
gruß puenktchen
 
Das Gesetz sieht sehrwohl für Gewaltverbrechen entsprechende Strafrahmen vor. Es wäre schon ein sehr großer Fortschritt, wenn dieser Strafrahmen zur Gänze ausgeschöpft würde und der Täter vor Gericht als das behandelt wird, was er ist: ein Verbrecher! Allerdings ein Verbrecher, für den sich Psychiater, Zeugen, Anwälte stark machen.
Die wirklichen Opfer bleiben auf der Strecke und werden meisten bei den Verhandlungen noch einmal zum Opfer gemacht.
Man muss nur mal hier im Forum in den entsprechenden Threads querlesen.....die Opfer interessieren niemanden. Die Täter sind diejenigen, die die volle Aufmerksamkeit einschl. allem Verständnis der Welt bekommen.

Ja, und das ist nicht in Ordnung! (n)

Es ist halt so, der Täter ist der Stärkere, mit dem beschäftigt man sich lieber, er ist interessanter, da kann man philosophieren und rätseln und sich denken, daß man selbst ja viel besser ist, man kann es im Großen und Ganzen besser von sich selbst wegschieben.
Das geht nicht beim Opfer, jeder Mensch kann ein Opfer werden, das kann man nicht entscheiden, man braucht bloß Pech und ist zur falschen Zeit am falschen Ort.

Also lieber den Täter anschauen oder, wie leider in sehr vielen Fällen, dem Opfer eine Mitschuld zuschieben, das hilft gegen die eigenen Ohnmachtsgefühle. Bleibt eh nur ein Mensch auf der Strecke, der schon am Boden liegt, der kann einem dann auch nicht mehr gefährlich werden.

Es erfordert mehr Mut, auf der Seite des Opfers zu sein, weil es die schwächere Seite ist.
 
Au ha... Wie ich die Gutmenschen unter den Politikern kenne, schaffen wir dann sämtliche Verbrecher der Welt, die in ihren eigenen Ländern auch so behandelt werden, nach Deutschland, damit sie für ihre Verhältnisse ein Luxusleben führen können. Gaaar keine gute Idee...:D

Prinzipiell ist die Idee mit harter Arbeit nicht schlecht. Aber damit kommst Du hier nie durch, das könnte ja die Täter traumatisieren. Es wird ja nicht mal der vorhandene Strafrahmen auch nur ansatzweise ausgeschöpft.
Wenn z.B. für ein Verbrechen 1...5 Jahre Haft verhängt werden sollen, kannst Du davon ausgehen, daß das grundsätzlich im unteren Bereich bleibt. Dabei war m.M.n. die ursprüngliche Intention, daß durchschnittliche Verbrechen einer Kategorie mit dem Mittelwert zu ahnden. So hatte man Spielraum nach unten für die leichten Fälle und nach oben für die gravierenden.

Unabhängig davon kannst Du solche Typen nicht mal im Steinbruch oder Bergbau brauchen. Das sind heute hochmoderne, oft weitgehend automatisierte Betriebe, die qualifiziertes Fachpersonal benötigen. Die Zeiten des Handvortriebes bei kommerziellen Betrieben sind vorbei, und wo das noch nötig ist, ist die Situation vor Ort so kitzelig, daß es einen erfahrenen Bergmann braucht, der den Stein "lesen" kann und weiß, was er tut...

Deine Idee ist gut, aber so nicht mehr zu verwirklichen.

LG
Grauer Wolf

Für eine Vergewaltigung kriegt ein Täter durchschnittlich drei Jahre, davon muß er, wenn es hoch kommt, zwei absitzen. Wenn er rauskommt, sitzt das traumatisierte Opfer immer noch auf einer Warteliste für eine Therapie.
 
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