Moin @Aislyn
Deine beiden Träume deuten darauf hin, dass dein Seelenheil stark belastet ist. Es ist eine Kombi aus Kindheitstrauma und aus Zukunftsängsten, die dich momentan stark belasten.
Das Kindheitstrauma versuchst du so zu bewältigen, wie du es schon wohl öfters erfolglos versucht hast. Hier bedarf es als Lösungsansatz eine neue Strategie.
Hilfreich könnte da sein, dass du deine Mutter tief in dir verzeihst für das, was sie dir im Leben angetan hat. Das ist wahrlich nicht einfach (und ich spreche da aus Erfahrung), aber es lohnt sich. Was du da nämlich beschreibst mit dieser Dunkelheit und dem Gespinst und den Schimmel = dass ist der Hass zu ihr, der sich in dir ausbreitet.
Dieses Hassgefühl kam nicht von heute auf Morgen, vielmehr ist es in dir mit der Zeit geboren und ist stets angewachsen , mit jeder Enttäuschung ein Stückchen mehr, mit jeder Demütigung ein Stückchen mehr, mit jeder Nichtachtung ein Stückchen mehr usw.
Deine Angst resultiert heutzutage darin, dass du deine Fürsorgepflicht als Mutter wegen der familiären Umstände nicht gerecht wirst. Du grübelst darüber nach, ob das, was du tust, der Sache dient. Oder ob es dich in den Abgrund reißt und mit dir alles Andere, was dir lieb und teuer ist, gleich mit.
:::::::
Ich war mal in eine ähnliche Situation, doch bei mir war es mein alkoholsüchtiger Vater, den ich abgrundtief hasste.
1991 hatte ich einen grauenhaften Arbeitsunfall und seitdem besitze ich eine sehr ausgeprägte Nahtoderfahrung. In dieser NTE hatte ich es mit einem Lichtwesen zu tun, der mir ganz zum Schluss mir genau DAS vorgehalten hatte, nämlich mein Hass zu meinem Vater, an den ich arbeiten müsse und bereinigen sollte und = ich tat es, ich habe ihm verziehen und gleichzeitig mir verziehen für meine Taten, die ich begangen habe, um mich an ihn zu rächen. Es hat zwar einige Zeit gebraucht, aber die hat man zu Genüge. (warum zu Genüge ist nicht eben schnell mal so erzählt, aber in der Kurzfassung = der Tod ist nur ein Übergang in dein anderes Ich bis hin zu deinem Letzten deiner unzählig vielen Tode)
Was mir letztendlich geholfen hat ist ein Strategiewechsel meines eigenen Verhaltens, indem ich auf Verständnis und Akzeptanz geschaltet habe. Leben und Leben lassen und Dinge anpacken und nach Lösungsmöglichkeiten suchen, an denen meine Eltern gescheitert sind. So lebe ich ihnen das Leben vor, dass sie in Sachen Geborgenheit/ Liebe/ Fürsorge/ Lügenfrei usw. nicht hinbekommen haben. So lebe ich nicht nur für Andere zum Schein ein schönes Leben, sondern lebe von innen nach Außen glücklich und zufrieden und ganz wichtig = hassbefreit.
Bedenke bei dem, was ich hier erzählt habe, dass das meine Erfahrungswerte sind und es nicht unbedingt zu deiner Situation passen muss.
LG
Deine beiden Träume deuten darauf hin, dass dein Seelenheil stark belastet ist. Es ist eine Kombi aus Kindheitstrauma und aus Zukunftsängsten, die dich momentan stark belasten.
Das Kindheitstrauma versuchst du so zu bewältigen, wie du es schon wohl öfters erfolglos versucht hast. Hier bedarf es als Lösungsansatz eine neue Strategie.
Hilfreich könnte da sein, dass du deine Mutter tief in dir verzeihst für das, was sie dir im Leben angetan hat. Das ist wahrlich nicht einfach (und ich spreche da aus Erfahrung), aber es lohnt sich. Was du da nämlich beschreibst mit dieser Dunkelheit und dem Gespinst und den Schimmel = dass ist der Hass zu ihr, der sich in dir ausbreitet.
Dieses Hassgefühl kam nicht von heute auf Morgen, vielmehr ist es in dir mit der Zeit geboren und ist stets angewachsen , mit jeder Enttäuschung ein Stückchen mehr, mit jeder Demütigung ein Stückchen mehr, mit jeder Nichtachtung ein Stückchen mehr usw.
Deine Angst resultiert heutzutage darin, dass du deine Fürsorgepflicht als Mutter wegen der familiären Umstände nicht gerecht wirst. Du grübelst darüber nach, ob das, was du tust, der Sache dient. Oder ob es dich in den Abgrund reißt und mit dir alles Andere, was dir lieb und teuer ist, gleich mit.
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Ich war mal in eine ähnliche Situation, doch bei mir war es mein alkoholsüchtiger Vater, den ich abgrundtief hasste.
1991 hatte ich einen grauenhaften Arbeitsunfall und seitdem besitze ich eine sehr ausgeprägte Nahtoderfahrung. In dieser NTE hatte ich es mit einem Lichtwesen zu tun, der mir ganz zum Schluss mir genau DAS vorgehalten hatte, nämlich mein Hass zu meinem Vater, an den ich arbeiten müsse und bereinigen sollte und = ich tat es, ich habe ihm verziehen und gleichzeitig mir verziehen für meine Taten, die ich begangen habe, um mich an ihn zu rächen. Es hat zwar einige Zeit gebraucht, aber die hat man zu Genüge. (warum zu Genüge ist nicht eben schnell mal so erzählt, aber in der Kurzfassung = der Tod ist nur ein Übergang in dein anderes Ich bis hin zu deinem Letzten deiner unzählig vielen Tode)
Was mir letztendlich geholfen hat ist ein Strategiewechsel meines eigenen Verhaltens, indem ich auf Verständnis und Akzeptanz geschaltet habe. Leben und Leben lassen und Dinge anpacken und nach Lösungsmöglichkeiten suchen, an denen meine Eltern gescheitert sind. So lebe ich ihnen das Leben vor, dass sie in Sachen Geborgenheit/ Liebe/ Fürsorge/ Lügenfrei usw. nicht hinbekommen haben. So lebe ich nicht nur für Andere zum Schein ein schönes Leben, sondern lebe von innen nach Außen glücklich und zufrieden und ganz wichtig = hassbefreit.
Bedenke bei dem, was ich hier erzählt habe, dass das meine Erfahrungswerte sind und es nicht unbedingt zu deiner Situation passen muss.
LG