Das muss kein Hindernis gegen wissenschaftliche Methodik sein.
Es wird ja gerne hervorgehoben, wie gut ein Horoskop auf die betreffende Person, für die es aufgestellt wurde, passen würden. Wenn das wirklich speziefisch stimmig wäre, müsste man auch ein Horoskop überzufällig gut einer Person zuordnen können. Auch darüber lässt sich dann eine Statistik erstellen, und so eine Studie ist dann auch reproduzierbar. Die Horoskope darin sind und bleiben aber individuell.
Auch ein Portrait zu malen ist eine Kunst. Wenn der Künstler es allerdings mit dem Anspruch macht und verkauft, dass es den Menschen gut und erkennbar abbildet, müsste z.B. auch das richtige Portrait dem entsprechenden menschen zugeordnet werden können.
Ja muss es, und ist es.
Du mischst hier Themenbereiche und da sehe ich, es geht mehr um DEINE Einstellung als alles andere.
Man kann Statistiken über Astrologie oder andere Künste nicht erstellen. Schon das wenig erfreuliche Wort "überzufällig" zeigt mir dass Du keine Ahnung hast, womit wir hier zu tun haben
Dann wären aber jegliche Aussagen darüber, welche Eigenschaften, Intentionen oder ähnliches von welchem astrologischen Aspekt angezeigt werden, absolut abzulehnen. Denn solche Aussagen wären, wenn sie wahr wären, sattistisch nunmal gut überprüfbar.
Die Astrologie ist eine Kunst welche die fraktale Natur des Universums wiederspiegelt. Was bedeutet das? Dass alle Holons in einem Universum gleichen und korrelierenden Einflüssen und Eigenschaften ausgesetzt sind. Dies heißt kurz dargestellt, die Einflüsse denen ein Planet ausgesetzt ist, ist der Mensch auch ausgesetzt. Die Veränderung, welche der Planet durchmacht, korrelliert mit dem des Menschen. Jeder aber in seinem eigenen Bereich. Dies ist so, weil dieses Universum auch eine holographische Natur besitzt.
Und jetzt kommt das Problem mit all dem Zeug was du von Dir gibst, und offensichtlich da nicht so viel Ahnung hast: Bewusstseinsinhalte sind nur unter gewissen Umständen erkennbar, erfahbar oder, und das ist noch komplexer erkannt. Wieso? Weil, man landet bei jedem einzelnen von uns an ganz persönlichen Erfahrungen, manche sind leicht zugänglich, viele andere aber nicht. Mitunter Themen die behaftet sind mit Traumata, Lügen, Tabuisierungen, Verstrickungen aller Art sind mitunter vom System "weggesperrt", über solche Theman weiß oft weder der Horoskopeigner noch der Astrologe erstmal Bescheid. Viele Themen tauchen erst auf, wenn z.B. Quadrate oder Sextile sie "antickern" vorher nicht. Viele erkennt man später weil man bei einem Therapeuten war, weil in einer Beziehung, weil Sex im Park, weil Bekannschaft im JFK Flughafen .... put a long list here ... das sind alles Einzelfälle. Diese Einzelfälle sind mit subjektiven Zusammenhängen verbunden. Und da werden fast immer falsche Aussagen kommen, weil wir ALLE Probleme haben und nicht alles über uns selbst wissen. Deswegen braucht man "fliessende" Künste und keine Modelle für tote Materie.
Und deswegen sage ich dir, dass du hiervon wenig verstehst: Statistiken befassen sich nicht mit dieser Verteilung von Einzelfällen, sie befassen sich mit gleichartigen "Mengen". Die Modelle sind schlicht und ergreifend inkompatibel. Deswegen gibt es diese Probleme, man braucht eine andere Wahrnehmung, um das zu verstehen, was ich hier sagen möchte. Deswegen kann die Astrologie auf keinen Fall ins mechanistischen Modell rein passen. Das tut sie nicht, das darf sie nicht, anonsten könnte sie ihre Aufgabe nicht erfüllen.
Nochmals: Die Nummer ist einfach, alles was nicht toter Materi ist, passt schlecht ins mechanistische Modell. Das Problem was wir haben ist, es gibt Menschen die aus einem Modell eine Religion gemacht haben, und am schlimmsten ist, weil sie nicht wissen, dass sie religiös veranlagt sind, reden sie unsäglich leeres und dummes Zeug. Und stehen hoch auf dem Roß der Unwissenden, aber meinen das Multiversum schon verstanden zu haben ...
Ich weiß, dass es Leute gibt, die damit werben bzw. behaupten, dass sie der Polizei etc. schon so viel geholfen hätten. bei genauer Betrachtung der Berichte bleibt da aber nur heiße Luft übrig. Sei es z.B., dass da sehr schwammige Aussagen gemacht wurden, die nicht wirklich zur Aufklärung geholfen haben, aber in der Rückschau als absolut passend hingedreht wurden etc. Ich kenne da viele Geschichten/Berichte, und ich kenne z.B. auch die Kriminalpsychologin Lydia Benneke, die dahingehend schon viel debunkt hat.
Und Du weißt nichts. Das ist klar und deutlich. Du kennst nur die Ansichten der Schule/Universität und ansonsten hast du klar nur Vorurteile vorzuweisen, denn ich bin mir sicher, du kennst keine Begabten, du hast NIE mit einem gearbeitet, dann würdest du anders reden.
Und klar gibt es Scharlatane, in jedem Bereich auf der Welt, auch Fälle wo Sachen nicht so funktionieren wie sie sollten. Es gibt aber sehr viel wo alles funktioniert wie es sollte. Dafür muss man aber sich mit diesem Thema befassen und die entsprechenden Menschen kennen. Mir ist aber mehr als klar, du hast KEINE AHNUNG über diese Bereiche, du gibst hier nur deine Meinung und die zählt in diesem Zusammenhang wenig.
Weißt Du, ein Skeptiker ist jemand der viele Modelle kennt, die Beschränkungen die jeweils vorhanden sind, kann gekonnt auf der adäquaten Art und Weise reden und sie in einem Gespräch positionieren. Einer der nur EIN Modell kennt, kann kein Skeptiker sein, er ist nur ein weiterer Gläubiger, der über sein sosein noch keine Ahnung hat.