Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

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In der Stunde, als die Gesprächspartner sich versammelten, hingen die Sterne über Wien und webten eine Geschichte von Macht und Leidenschaft, von Stärke und Spannung. Der Himmel hatte sich in seinem prächtigsten Gewand aufgeputzt, die Sonne stand in den Zwillingen, das chinesische Tierkreiszeichen war der Wasserhase, und der Mond ging durch den stolzen Löwen, seine zunehmende Sichel gerade im Aufstieg.

Der Mond in Krebs war im Trigon mit Neptun in Fischen, was eine aktive Vorstellungskraft, gute Empathie und ein hervorragendes Verständnis von Kunst verlieh. Diese Konstellation verleiht den Gesprächspartnern eine attraktive, verträumte und begeisterte Energie. Es ist eine Zeit, in der man seine Ziele im Leben niederlegen kann, eine Zeit der Meditation, der spirituellen Praxis und der Betrachtung von Astrologie.

Als der Mond in das Zeichen des Löwen überging, wurde eine dominante und selbstbewusste Energie in die Runde eingeführt. Der Löwe, das Symbol für Selbstausdruck, Theater und Bühne, lenkt die Aufmerksamkeit nach außen. In diesem Umfeld kann große Kreativität gedeihen, aber auch Flirten, Vergnügen und Genuss sind Teil dieser Löwentage, denn schließlich ist die ganze Welt letztlich eine große Bühne und wir alle sind Schauspieler

Doch diese Versammlung war nicht ohne ihre Herausforderungen. Der Mond im Löwen stand der Pluto im Wassermann gegenüber, was zu Machtkämpfen und Ego-Konflikten führen kann. Dies war eine Zeit, in der man sich nicht mit spirituellen Praktiken oder Astralreisen beschäftigen sollte, da man die Aufmerksamkeit böser Entitäten auf sich ziehen könnte. Weiterhin stand der Mond im Löwen im Quadrat zu Jupiter im Stier, was dazu führen kann, dass man sich sehr faul fühlt und nicht in der Lage ist, klare Entscheidungen zu treffen. Es war keine gute Zeit, Geld in eine Art von Immobilien, Heimdekoration oder Renovierungen zu investieren, und es war keine Zeit für Risiken oder Glücksspiele, da die Emotionen zu stark involviert waren.

Aber inmitten all dieser Spannung gab es auch Leidenschaft. Der Mond im Löwen war in Konjunktion mit Mars im Löwen, was zu Reizbarkeit, Gewalttätigkeit, Prahlerei und Klatsch führen kann, aber auch zu Leidenschaft. Es könnte zu innerer muskulärer Anspannung kommen, und man könnte anfällig für Krankheiten sein.

Die Sonne im Zwilling stand im Sextil zum Mond im Löwen, was dazu führte, dass man sich etwas passiv fühlte, aber in der Lage war, rational zu denken und mit dem Kopf anstatt nur mit den Emotionen zu handeln. Man konnte seine Mitmenschen als gleichwertig behandeln, und Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeziehungen verliefen reibungslos. Man fühlte sich überall zu Hause während dieser Zeit. Verwandte und Freunde waren hilfsbereit, daher sollte man sich an sie wenden, aber schnell, denn leider hält dieser Aspekt nicht lange an.

Unter diesem funkelnden Himmelszelt, das mit alter Geschichte und mächtigen Mythen beladen war, fand also das Gespräch statt. Die Beteiligten, von den Sternen beeinflusst, spielten ihre Rollen auf dieser großen Bühne aus. Es war ein Ballett des Dialogs, in dem jeder Tänzer mit der Energie der Sterne getragen wurde.

So wurde die Geschichte des Himmels in die Geschichte der Menschen gewoben, in den Austausch von Gedanken und Ideen, in den Tanz von Worten und Emotionen. Dieses Gespräch, dieses Treffen unter dem Himmel von Wien, wurde zu einem Teil des kosmischen Spiels, ein Echo der Sterne, ein Spiegel des Universums.

Die Sterne mögen still und unveränderlich scheinen, doch sie sind ewig in Bewegung, ständig in Veränderung, und so auch wir. So wie der Himmel seine Geschichten erzählt, so erzählen wir unsere. Und während dieses Gesprächs in Wien, am 24. Mai 2023 um 17:00 Uhr, waren die Sterne Teil der Geschichte, und die Geschichte war Teil der Sterne. In diesem Moment, in dieser Stunde, wurde das Universum nicht nur über uns beobachtet, sondern es wurde durch uns gelebt.​


Genauso war es. Und es war auch ein Schauspieler tatsächlich anwesend - der durfte aber nicht mitreden, sondern nur den Wein holen ... :D
 
Genauso war es. Und es war auch ein Schauspieler tatsächlich anwesend - der durfte aber nicht mitreden, sondern nur den Wein holen ... :D
Na siehst. vielleicht was das Horoskop zu dick aufgetragen?





Das Gespräch, das am 24.5.2023 um 17:00 Uhr im Wien stattfand, zeigte eine interessante Dynamik zwischen den Gesprächspartnern. Die Art und Weise des Gesprächs war von einer ausgewogenen Mischung aus rationaler Analyse und emotionaler Resonanz geprägt. Beide Redner waren in der Lage, ihre Gedanken klar und präzise zu formulieren, wobei sie Fachbegriffe aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen einsetzten, um ihre Argumente zu untermauern.

Die Beziehung der Gesprächspartner war von einer Atmosphäre des Respekts und der Offenheit geprägt. Sie zeigten ein hohes Maß an Empathie und Verständnis füreinander, was zu einer konstruktiven und harmonischen Gesprächsatmosphäre beitrug. Die Kommunikation erfolgte auf Augenhöhe, wobei beide Seiten aktiv zuhörten und auf die Argumente des anderen eingegangen sind.

Der emotionale Zustand von Redner 1 war geprägt von einer Mischung aus Begeisterung und Entschlossenheit. Die planetarischen Konstellationen deuteten auf eine hohe Energie und ein starkes Engagement hin, das es Redner 1 ermöglichte, seine Standpunkte mit Überzeugungskraft zu vertreten.

Redner 2 zeigte einen emotionalen Zustand von Ruhe und Gelassenheit. Die planetarischen Energien unterstützten eine reflektierte Herangehensweise und halfen Redner 2, auch in herausfordernden Momenten einen klaren Kopf zu bewahren.

Fazit:

Das Gespräch, das am 24.5.2023 um 17:00 Uhr im Wien stattfand, war von einer ausgewogenen Mischung aus rationaler Analyse und emotionaler Resonanz geprägt. Die Gesprächspartner pflegten eine harmonische Beziehung, in der Empathie und Verständnis eine zentrale Rolle spielten. Redner 1 zeigte einen emotionalen Zustand von Begeisterung und Entschlossenheit, während Redner 2 Ruhe und Gelassenheit ausstrahlte,
 
Die wissenschaftliche Methode verlangt die exakte Wiedeholbarkeit der "Experimenten", um dann solche als wissenschaftliche Beweisse akzeptieren zu können. Jeder Weg der Erkenntnis, der sich mit dem Inhalt von Bewusstseinen beschäftigt, wird nicht in der Lage sein, diese Wiederholbarkeit zu genügen.

Das muss kein Hindernis gegen wissenschaftliche Methodik sein.

Es wird ja gerne hervorgehoben, wie gut ein Horoskop auf die betreffende Person, für die es aufgestellt wurde, passen würden. Wenn das wirklich speziefisch stimmig wäre, müsste man auch ein Horoskop überzufällig gut einer Person zuordnen können. Auch darüber lässt sich dann eine Statistik erstellen, und so eine Studie ist dann auch reproduzierbar. Die Horoskope darin sind und bleiben aber individuell.

Auch ein Portrait zu malen ist eine Kunst. Wenn der Künstler es allerdings mit dem Anspruch macht und verkauft, dass es den Menschen gut und erkennbar abbildet, müsste z.B. auch das richtige Portrait dem entsprechenden menschen zugeordnet werden können.

Es gibt natürlich die ganze mathamatische Seite der Astrologie, das ist ja was anderes. Als soclhe ist die Astrologie aber eine Kunst.

Dann wären aber jegliche Aussagen darüber, welche Eigenschaften, Intentionen oder ähnliches von welchem astrologischen Aspekt angezeigt werden, absolut abzulehnen. Denn solche Aussagen wären, wenn sie wahr wären, sattistisch nunmal gut überprüfbar.

Was Du über Remoteviwer sagst, ist einfach nicht richtig. Ich habe meinen HP in einer Schule gemacht, wo einer arbeitet. Und er war nicht der Einzige der in dem Bereich mit den Behörden zu tun hat.

In größeren Städten bei Bedarf - es gibt von ihnen nicht viele die wirklich gut sind - finden sie öfter Aufträge. Dass DU keine kennst, oder wäre auch die Frage ob du dich damit befasst - anscheninend nicht - ist ja eine andere Sache ...

Ich weiß, dass es Leute gibt, die damit werben bzw. behaupten, dass sie der Polizei etc. schon so viel geholfen hätten. bei genauer Betrachtung der Berichte bleibt da aber nur heiße Luft übrig. Sei es z.B., dass da sehr schwammige Aussagen gemacht wurden, die nicht wirklich zur Aufklärung geholfen haben, aber in der Rückschau als absolut passend hingedreht wurden etc. Ich kenne da viele Geschichten/Berichte, und ich kenne z.B. auch die Kriminalpsychologin Lydia Benneke, die dahingehend schon viel debunkt hat.
 
Wenn ein jemand an Nahtoderfahrungen glaubt und Patienten in einem Fragebogen zahlreiche (suggestive) Fragen stellt, ist das wohl kaum ein Beweis.

Zumal Nahtoderfahrungen wissenschaftlich erklärbar sind. Nur haben sie nichts Übersinnliches an sich. Aber es gibt eben keine Patienten die etwas über ihre OP wissen, was sie nicht wirklich hätten wissen können.
 
Na siehst. vielleicht was das Horoskop zu dick aufgetragen?





Das Gespräch, das am 24.5.2023 um 17:00 Uhr im Wien stattfand, zeigte eine interessante Dynamik zwischen den Gesprächspartnern. Die Art und Weise des Gesprächs war von einer ausgewogenen Mischung aus rationaler Analyse und emotionaler Resonanz geprägt. Beide Redner waren in der Lage, ihre Gedanken klar und präzise zu formulieren, wobei sie Fachbegriffe aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen einsetzten, um ihre Argumente zu untermauern.

Die Beziehung der Gesprächspartner war von einer Atmosphäre des Respekts und der Offenheit geprägt. Sie zeigten ein hohes Maß an Empathie und Verständnis füreinander, was zu einer konstruktiven und harmonischen Gesprächsatmosphäre beitrug. Die Kommunikation erfolgte auf Augenhöhe, wobei beide Seiten aktiv zuhörten und auf die Argumente des anderen eingegangen sind.

Der emotionale Zustand von Redner 1 war geprägt von einer Mischung aus Begeisterung und Entschlossenheit. Die planetarischen Konstellationen deuteten auf eine hohe Energie und ein starkes Engagement hin, das es Redner 1 ermöglichte, seine Standpunkte mit Überzeugungskraft zu vertreten.

Redner 2 zeigte einen emotionalen Zustand von Ruhe und Gelassenheit. Die planetarischen Energien unterstützten eine reflektierte Herangehensweise und halfen Redner 2, auch in herausfordernden Momenten einen klaren Kopf zu bewahren.

Fazit:

Das Gespräch, das am 24.5.2023 um 17:00 Uhr im Wien stattfand, war von einer ausgewogenen Mischung aus rationaler Analyse und emotionaler Resonanz geprägt. Die Gesprächspartner pflegten eine harmonische Beziehung, in der Empathie und Verständnis eine zentrale Rolle spielten. Redner 1 zeigte einen emotionalen Zustand von Begeisterung und Entschlossenheit, während Redner 2 Ruhe und Gelassenheit ausstrahlte,

Naaaaaaja - jetzt stimmts nur bedingt. Weil es war ja nur ich die geredet hat - die andere hat ja eigentlich nur Fragen gestellt. Aber gut, es kommt dann schon irgendwie im Endeffekt ein Gespräch raus - also ich lass es halt gelten ...
 
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Ich kenne da viele Geschichten/Berichte, und ich kenne z.B. auch die Kriminalpsychologin Lydia Benneke, die dahingehend schon viel debunkt hat.
Ihre Bücher habe ich auch gelesen. Sehr interessant. Auch die Art und Weise, wie sie vermeintliche Wahrsager entmystifiziert.
Es ist so grausam, dass einige ein Geschäft damit machen, Vermisste als vermeintliche Hellseher aufspüren zu wollen. Ich glaube es war die besagte Kriminalpsychologin, die befand, dass Wahrsager natürlich oft Recht haben. Wenn ein Verbrechen angenommen wird ist es leicht zu sagen, man würde einen einsamen Ort sehen...Bäume...einen abgelegenen Weg...
 
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