Zur Integration gehören immer zwei

Das Problem war ja, dass die Bäume in den meissten umliegenden Gärten traditionell sehr weit an der Grenze standen ,da die Gärten eher klein waren ,es war eine ärmere Gegend ,Gemüseanbau war wichtiger als gesetzlich verordnete Mindestabstände .

Ich habe mich also integriert ,indem ich nachgeahmt habe .;)

Was soll ich nun zu solch einem Unsinn noch sagen? Haste fein gemacht?

Ok, haste fein gemacht...

bis es einen nervt. Dann findet er den Weg zum Richter. Solche Streitigkeiten sind Alltag an dt. Amtsgerichten *gähn.
 
Werbung:
Ja, jetzt sind wir wieder bei der üblichen Argumentation der Deutschen ( oder auch Österreicher? ).

Auch bei Ausländern, die ein gutes Sprachniveau und eine gute Bildung haben, klappt das nicht so mit der Integration, weil ihm einfach zu viele Vorurteile begegnen. Auch wenn man gewillt ist, sich hier anzupassen, wird man nicht mit offenen Armen empfangen und viele haben deshalb resigniert und keinen Bock mehr, sich anzupassen. Denn viele Menschen aus der Türkei, die schon in der vierten Generation da sind, werden immer noch stiefmütterlich behandelt, fühlen sich nirgendwo wirklich zu Hause und blockieren dann inzwischen jeden Integrationswillen. Ist ja wohl verständlich. Wieso soll man sich anstrengen, wenn es doch nichts bringt.



Hey,

kleine Story: Mein Vater ist seit 35 Jahren selbständig und hatte soetwas zuvor nicht erlebt. Vor ca drei Jahren hat er einen aus der Türkei stammenden Elektriker bei sich eingestellt. Alles ganz normal, Arbeitsvertrag (den sich der neue Mitarbeiter ja wohl zuvor durchgelesen hatte) mit 30 Tagen Urlaub im Jahr. Die hatte der neue Mitabeiter auch bereitwillig angenommen. Alle christlichen Feiertage hat er ebenfalls bereitwillig angenommen. Eines Tages erschien er nicht zur Arbeit und blieb auch unentschuldigt. Mein Vater versuchte ihn telefonisch zu erreichen, aber es ging keiner drann. Am Tag darauf erschien der Mitarbeiter, so als wäre nichts gewesen und mein Vater stellte ihn zur Rede, warum er gestern unentschuldigt abwesend war. Da meint der Mitarbeiter, dass am Tag zuvor ein türkischer Feiertag war und er nicht wusste, dass er an diesem Tag arbeiten muss. Schließlich ist er ja Türke.....

Und der Mitarbeiter war kein Blödi. Er hat gut gearbeitet, schnell verstanden, war kooperativ und freundlich. Also ließ sich soetwas nicht vorhersehen......

Hallo?

Und das geilste ist, dass soetwas nochmal passierte. Mein Vater, schlau aus der Sache geworden, hat eine Zusatzklausel in dem Vertrag beigefügt, dass nur gesetztliche Feiertage in der Region der Arbeitsstätte gelten. Verhandlungsgespräch mit einem potentiellen Mitarbeiter (türkischstämmig) Er: "Wie jetzt? Das möchte ich aus dem Vertrag gestrichen haben, weil ich bin weder deutsch noch Christ und Eure unheiligen sogenannten Feiertage gehen mich nichts an. Ich würde an diesen Tagen gerne arbeiten! Darf aber nicht? Ich möchte lieber meine Feiertage frei haben..."


Ich weiß ich weiß....das sind Extrembeispiele. Ich möchte auch unseren türkischen Mitbürgern nicht anprangern, dass sie generell so denken!!!!

Ich kann es nur nicht nachvollziehen, dass man so eine Einstellung haben kann, wenn man doch weiß, dass man sich nun mal in einem anderen Land, mit anderen Sitten und Gebräuchen befindet. Und das in diesen Beispiel waren Männer, die nicht gerade "eingeflogen" wurden, sondern schon seit mehreren Jahren oder Generationen in Deutschland leben....da fragt man sich doch!

Und das mit den Anpassungsschwierigkeiten....Gehe ich in ein fremdes Land um dort zu wohnen und zu arbeiten, bin ich immer erst der Bittsteller!!!! Das muss jedem bewusst sein. ICH habe die Verantwortung zu tragen, ich muss mich lernen anzupassen und ein Mitglied der Gesellschaft werden, nur so funktioniert es. Was in der eigenen Wohnung passiert ist völlig wurst! Aber in der Öffentlichkeit MUSS ich in der Lage sein die Sprache des Landes zu beherrschen oder den Willen haben die Sprache des jeweilligen Landes so zu lernen, dass ich mich verständigen kann und das in allen Lebenslagen.

ICH muss mich anpassen, nicht das Land an mich! Aber das sieht leider oftmals nicht so aus..... Ich wohne in einem Viertel mit 60% Ausländeranteil (ich bin selbst Ausländer, habe jedoch den Vorteil hier geboren zu sein).
Jeden Tag sehe ich wie es hier zugeht. Und es ist traurig, einfach traurig....

Jeder hat die Chance auf ein tolles Leben in einem sozial abgesichertem Land verdient, aber jeder muss auch etwas dafür tun. Und, dass man halt angeschaut wird und mit "Vorsicht" genossen wird, weil man Ausländer ist, das muss jedem ebenfalls bewusst sein. Nur liegt es nunmal erst an dem "Bittsteller" sich zu beweisen. Sorry, wenn ich das so formuliere, aber so empfinde ich das. Ich kann nicht erwarten, dass ich zB in einem kleinen Bayrischen Dorf mit 400 Einwohnern, nicht angesehen werde oder skeptisch hinter meinem Rücken getuschelt wird, wenn ich z.B. mit Kopftuch dort einlaufe. Die Leute werden gucken weil siehs nicht so kennen... Wenn man aber den "Verurteilern" den Wind aus den Segeln nimmt indem man freundlich ist, lächelt, versucht zu kommunizieren, sich anpasst, dann werden diese Vorurteile auch besiegt werden....(niemals ganz, weil es immer ein paar Trottel gibt die generell etwas gegen "Ausländer" haben, aber so ist halt der dumme Mensch, was soll man sagen...)


Sorry für den langen Text, lag mir grad so auf der Zunge.....Tastatur schmeckt nicht nach Erdbeereis....check....


Liebe Grüße,

Love
 
ich bin mittlerweile ein völliger integrationsgegner geworden

es braucht akzeptanz und gegenseitigen respekt
und dann kann man integration das klo runter spülen

integration hat für mich einen beigeschmack der ziemlich bitter ist
denn meiner auffassung nach geht es dabei um änderungen der individuen damit sie miteinander auskommen

das ist aber kompletter schwachsinn meiner meinung nach
es soll jeder so sein und leben wie der will und dafür braucht es gegenseitigen respekt und akzeptanz ...

niemand braucht integriert werden
aber jeder soll als mensch in seiner art und weise und so wie er ist akzeptiert und respektiert werden

grüßlis
 
Hey,

kleine Story: Mein Vater ist seit 35 Jahren selbständig und hatte soetwas zuvor nicht erlebt. Vor ca drei Jahren hat er einen aus der Türkei stammenden Elektriker bei sich eingestellt. Alles ganz normal, Arbeitsvertrag (den sich der neue Mitarbeiter ja wohl zuvor durchgelesen hatte) mit 30 Tagen Urlaub im Jahr. Die hatte der neue Mitabeiter auch bereitwillig angenommen. Alle christlichen Feiertage hat er ebenfalls bereitwillig angenommen. Eines Tages erschien er nicht zur Arbeit und blieb auch unentschuldigt. Mein Vater versuchte ihn telefonisch zu erreichen, aber es ging keiner drann. Am Tag darauf erschien der Mitarbeiter, so als wäre nichts gewesen und mein Vater stellte ihn zur Rede, warum er gestern unentschuldigt abwesend war. Da meint der Mitarbeiter, dass am Tag zuvor ein türkischer Feiertag war und er nicht wusste, dass er an diesem Tag arbeiten muss. Schließlich ist er ja Türke.....

Und der Mitarbeiter war kein Blödi. Er hat gut gearbeitet, schnell verstanden, war kooperativ und freundlich. Also ließ sich soetwas nicht vorhersehen......

Hallo?

Und das geilste ist, dass soetwas nochmal passierte. Mein Vater, schlau aus der Sache geworden, hat eine Zusatzklausel in dem Vertrag beigefügt, dass nur gesetztliche Feiertage in der Region der Arbeitsstätte gelten. Verhandlungsgespräch mit einem potentiellen Mitarbeiter (türkischstämmig) Er: "Wie jetzt? Das möchte ich aus dem Vertrag gestrichen haben, weil ich bin weder deutsch noch Christ und Eure unheiligen sogenannten Feiertage gehen mich nichts an. Ich würde an diesen Tagen gerne arbeiten! Darf aber nicht? Ich möchte lieber meine Feiertage frei haben..."


Ich weiß ich weiß....das sind Extrembeispiele. Ich möchte auch unseren türkischen Mitbürgern nicht anprangern, dass sie generell so denken!!!!

Ich kann es nur nicht nachvollziehen, dass man so eine Einstellung haben kann, wenn man doch weiß, dass man sich nun mal in einem anderen Land, mit anderen Sitten und Gebräuchen befindet. Und das in diesen Beispiel waren Männer, die nicht gerade "eingeflogen" wurden, sondern schon seit mehreren Jahren oder Generationen in Deutschland leben....da fragt man sich doch!

Und das mit den Anpassungsschwierigkeiten....Gehe ich in ein fremdes Land um dort zu wohnen und zu arbeiten, bin ich immer erst der Bittsteller!!!! Das muss jedem bewusst sein. ICH habe die Verantwortung zu tragen, ich muss mich lernen anzupassen und ein Mitglied der Gesellschaft werden, nur so funktioniert es. Was in der eigenen Wohnung passiert ist völlig wurst! Aber in der Öffentlichkeit MUSS ich in der Lage sein die Sprache des Landes zu beherrschen oder den Willen haben die Sprache des jeweilligen Landes so zu lernen, dass ich mich verständigen kann und das in allen Lebenslagen.

ICH muss mich anpassen, nicht das Land an mich! Aber das sieht leider oftmals nicht so aus..... Ich wohne in einem Viertel mit 60% Ausländeranteil (ich bin selbst Ausländer, habe jedoch den Vorteil hier geboren zu sein).
Jeden Tag sehe ich wie es hier zugeht. Und es ist traurig, einfach traurig....

Jeder hat die Chance auf ein tolles Leben in einem sozial abgesichertem Land verdient, aber jeder muss auch etwas dafür tun. Und, dass man halt angeschaut wird und mit "Vorsicht" genossen wird, weil man Ausländer ist, das muss jedem ebenfalls bewusst sein. Nur liegt es nunmal erst an dem "Bittsteller" sich zu beweisen. Sorry, wenn ich das so formuliere, aber so empfinde ich das. Ich kann nicht erwarten, dass ich zB in einem kleinen Bayrischen Dorf mit 400 Einwohnern, nicht angesehen werde oder skeptisch hinter meinem Rücken getuschelt wird, wenn ich z.B. mit Kopftuch dort einlaufe. Die Leute werden gucken weil siehs nicht so kennen... Wenn man aber den "Verurteilern" den Wind aus den Segeln nimmt indem man freundlich ist, lächelt, versucht zu kommunizieren, sich anpasst, dann werden diese Vorurteile auch besiegt werden....(niemals ganz, weil es immer ein paar Trottel gibt die generell etwas gegen "Ausländer" haben, aber so ist halt der dumme Mensch, was soll man sagen...)


Sorry für den langen Text, lag mir grad so auf der Zunge.....Tastatur schmeckt nicht nach Erdbeereis....check....


Liebe Grüße,

Love

Daran kommt mir einiges bekannt vor...:D

Ich arbeite in einem großen Einrichtungstempel im Großraum Linz. Hier gibts - mit Ausnahme von einigen Wiener Bezirken - den größten Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund Österreichs.

Wir haben u.a. auch viele türkischstämmige Lehrlinge, und wenn die wegen eines Festes oder einer Familienfeier freie Tage brauchen, da kommt der ganze Clan und stürmt das Chefbüro, wenn der nein sagt (getraut er sich eh nicht mehr)...:D...habe ich schon oft erlebt.

Der Druck, unter dem ganz besonders die Mädchen stehen von Seiten ihrer Familien, möchte ich gar nicht reden...aber das ist ein anderes Thema, weil da krieg ich sooooo nen Hals.....:wut1:

Noch ein Wort zur Integration:

Ich erlebe es wirklich täglich, wie problematisch es für alle Beteiligten sein kann, wenn die Bevölkerungsrelationen derart aus den Fugen geraten wie hier.
Da muss man auch der Politik grosse Blauäugigkeit vorwerfen, denn sowas kann mit bestem Willen aller nicht reiblungslos funktionieren, obwohl es wirklich sehr große Anstrengungen gibt.

Wenn man z.b. über einen Hauptplatz einer Kleinstadt geht und man denkt, man ist in Klein-Istanbul, bzw. wenn es Schulklassen gibt, in denen vielleicht noch 1 bis 2 deutschsprachige Kinder drin sitzen, dann mutet man der Bevölkerung schlicht und ergreifend zu viel zu!!!.....und schnell wird dann mit der Nazikeule geschwungen...das ist einfach nicht fair.

lg
Sunny
 
Wir haben u.a. auch viele türkischstämmige Lehrlinge, und wenn die wegen eines Festes oder einer Familienfeier freie Tage brauchen, da kommt der ganze Clan und stürmt das Chefbüro, wenn der nein sagt (getraut er sich eh nicht mehr)...:D...habe ich schon oft erlebt.


ich finde dieses gruppenbewußtsein sehr sehr lobenswert ...
(da könnten die österreicher noch was lernen von denen)
gerade weil das der österreicher nicht hat kann und wird er oft über den tisch gezogen ... egal ob von behörden oder von arbeitgeber oder sonst wehm der seine macht missbraucht ...

und heute is es ja eh schon so dass es ein guter tipp ist NIEMALS allein auf ein amt zu gehen ! auch für österreicher
aber bei ausländern(darf man das überhaup noch sagen - oder heißt das neusprech- neuösterreicher wenn ein österreicher glaubt ein türke zu sein:D)
ganz normal dieses verhalten

grüßlis
 
ich finde dieses gruppenbewußtsein sehr sehr lobenswert ...
(da könnten die österreicher noch was lernen von denen)
gerade weil das der österreicher nicht hat kann und wird er oft über den tisch gezogen ... egal ob von behörden oder von arbeitgeber oder sonst wehm der seine macht missbraucht ...

und heute is es ja eh schon so dass es ein guter tipp ist NIEMALS allein auf ein amt zu gehen ! auch für österreicher
aber bei ausländern(darf man das überhaup noch sagen - oder heißt das neusprech- neuösterreicher wenn ein österreicher glaubt ein türke zu sein:D)
ganz normal dieses verhalten

grüßlis

Ich muss ja auch immer lachen.....:D...das Problem ist halt, dass sich die anderen das nicht getrauen und sich benachteiligt fühlen...das gibt halt dann wieder anderen Ärger für den Boss....:D
 
Ich muss ja auch immer lachen.....:D...das Problem ist halt, dass sich die anderen das nicht getrauen und sich benachteiligt fühlen...das gibt halt dann wieder anderen Ärger für den Boss....:D

tja zeigt deutlich dass wir geistig ärmer sind und kein gruppengefühl (familie würds auch gut treffen) mehr haben und denmach auch nicht die macht der gruppe nützen können

ist ja auch immer das ziel eines staates gruppen die sich zusammentun um macht auszuüben möglichst gut zu zerschlagen

meiner erlebnisse nach ... ist das machtgruppengefühl besonders stark im braunen sumpf ... die stellen sich sogar teilweise sehr geschickt über polizei und justiz

grüßlis
 
Werbung:
Hast Du schon im Ausland gearbeitet ?
Ja, aber nicht lange
Selbst Europäer innerhalb von Europa sind nur theoretisch gleichgestellt ,in der Praxis sieht das ganz anders aus .
Stimmt
Es gibt auch genug Arbeiten ,wo geringe Sprachkenntnisse ausreichen würden ,ist also nicht unbedingt ein guter Grund diskriminiert zu werden .
Es geht nicht nur um die Sprache. Aber wenn ich im Ausland leben würde, wär ich im eigenen Interesse daran interessiert, die Sprache zu beherrschen.
Inwiefern mehr Unterstützung ?
Oft wird die Miete bezahlt. Sie bekommen leichter Wohnungen, sie dürfen an jeder Ecke Kebabstuben aufmachen, usw.
Jetzt versuche Dich doch mal in eine ausländische Familie hineinzuversetzen .
Wenn die keine anderen legalen Wege haben zu Geld zu kommen ,benutzen sie eben die Familienplanung .
Was ist also die Lösung ?
Die Sozialleistungen streichen, DAS ist die Lösung! Nur wer hat schuld? Die, die das in Anspruch nehmen oder die, die sie bezahlen (Staat)? Und wenn es sonst keine Möglichkeit gibt, dann können sie eben nicht hierherkommen. Das bedeutet ja , dass eben derzeit keine Möglichkeit gegeben ist, noch Ausländer aufzunehmen.
Klingt ja wie ein Scherz, wenn man in ein fremdes Land einreist, und Kinder dazu missbrauchen muss, um an Geld zu kommen.
Da stimme ich Dir teilweise zu .
Es scheint sinnvoller zu sein in vernünftige Kinderbetreuung und gute Schulen zu investieren .
Das funktioniert aber nur ,wenn ausländischen Frauen bessere Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt haben .
Welche Möglichkeiten sollen ausländische Frauen haben, wenn nicht mal inländische welche haben?? Wir leben in einer Zeit, wo monatlich die Arbeitslosigkeit steigt.
Da ist wohl noch sehr viel Dialog nötig .
Jeder hält seine eigene Religion für die Bessere und das führt in Einzelfällen zu Fantatismus ,in vielen Fällen einfach nur zu Intoleranz .
Nein, da ist kein Dialog mehr nötig. Wenn ich als Glauben den Islam habe, dann hab ich in nicht-moslemischen Ländern eben nichts verloren. Ich kann auch nicht zB in die Türkei gehen und dort darauf bestehen, dass ich eine Kirche will (abgesehen davon, dass beides unnötig ist).
Wodurch entsteht die erhöhte Ausländerkriminalität ?
Meist kommt ja nur das Gesindel, das von zuhause abhaut. Hinzu kommt, dass denen bei Einbrüchen, Diebstählen eh nichts passiert. Dann die Ehrenmorde (Mentalität, Religion)...und je mehr Ausländer, desto höher die Ausländerkriminalität!
Definiere ,was Du unter zivilisiert verstehst .
Darunter versteh ich, dass man sich anzupassen weiß. Darunter versteh ich, dass man diese doofe Religion mal hinter sich lässt (gilt auch für Inländer). Zivilisiert heisst auch, Frauen nicht als Minderwertig anzusehen. Kurz, sich wie ein Mensch zu benehmen und nicht wie ein Tier.


In einem Buch des Dalai Lama habe ich gelesen ,dass es wichtiger ist sich auf die Gemeinsamkeiten der Menschen zu fokussieren ,als auf die Unterschiede .
Dalai Lama redet viel....
Und was, wenn keine oder fast keine Gemeinsamkeiten vorhanden sind? Schon alleine, wenn die Religion eine andere ist, zählen die eventuellen Gemeinsamkeiten nichts mehr.

Ich habe nichts gegen Ausländer. Ich hab nur was gegen die vielen Ausländer, vor Allem, wenn sie sich nicht zu benehmen wissen und uns ihre Sitten aufdrängen wollen.
Wenn sie eine Moschee wollen, wenn sie Frauen wie ein Tier behandeln wollen, wenn sie ein Messer als Kommunikationsmittel verwenden wollen.....dann bitte ZUHAUSE. Was tun die dann hier?
 
Zurück
Oben