Oft hört man: Die Ausländer ,sie wollen sich einfach nicht integrieren .
Trifft auf die meisten auch zu
Sie kommen doch nur, um uns auf der Tasche zu liegen ,sie sind nicht mal bereit die Sprache richtig zu lernen und unsere Gesetze ,Kultur und Religion lehnen sie auch ab .
Stimmt auch.
Oberflächlichlichkeiten ,Vorurteile ,einfach ausgesprochen ,wenn man durch die Geburt im richtigen Land zu den Inländern gehört .
Doch ist dieses Thema sehr komplex .
Wieso sollte sich jemand integrieren ,der gar nicht gewollt ist ,dem man keine fairen Chancen auf dem Arbeitsmarkt einräumt ?
Der Arbeitsmarkt ist für Einheimische schon schwer genug. Logisch, dass ein Ausländer es noch schwerer hat, wenn er nicht mal die Sprache kann. Aber benachteiligt sind sie in keiner Weise, denn die bekommen vom Staat mehr Unterstützung als der Einheimische. Und jeder Ausländer, der sich anpassen kann, die Sprache lernt, hat die gleiche Möglichkeit wie ein Inländer. Immerhin sind schon Ausländer Polizisten, man findet sie auf Ämtern usw.
Warum lässt sich dieses Bild von Erste-Klasse-Mensch mit besonderen Rechten und Zweite-Klasse-Mensch,der zufrieden sein muss mit dem ,was man ihm gibt ,nicht auflösen ?
Du kennst die Rechte der Ausländer wohl nicht? Wenn du wüsstest, was die vom Staat alles bekommen, würde sich dein Mitleid in Grenzen halten. Dann die Züchterei (kannst bei Ausländern beobachten, dass die mind. alle 4 Kinder haben), mit der sie sich vom Staat aushalten lassen, ist inzwischen nicht mehr tragbar.
Wie kann gelungene Integration (von beiden Seiten ) erfolgen ?
Indem man nicht zuviele aufnimmt. Sowas muss langsam-in richtigem Maße-erfolgen. Es müssten die Sozialleistungen für Kinder gestrichen werden, damit Kinder nicht nur als Mittel zum Zweck herhalten müssen ( gilt auch für Einheimische!!).
Dann müssten die Ausländer aufhören damit, uns ihre Religion aufdrängen zu wollen. Wie kommt´s, dass in Österreich Moscheen gebaut werden? Umgekehrt wär das nicht möglich!
Es sind einfach zuviele schon. Und wöchentlich gibts einen Mord von Ausländern. Sowas spricht nicht gerade für sie und passt zu unserer Mentalität nicht.
Kurz: zuerst zivilisiert werden, dann (in rechtem Maße) aufnehmen.
Siriuskind schrieb:
Wer nicht neugierig, offen und interessiert ist, wird den Fremden immer für eine Bedrohung halten.
...die sie auch sind!
Auch wenn man gewillt ist, sich hier anzupassen, wird man nicht mit offenen Armen empfangen und viele haben deshalb resigniert und keinen Bock mehr, sich anzupassen.
ja,
wenn man gewillt ist. Trifft auf die wenigsten zu.
Denn viele Menschen aus der Türkei, die schon in der vierten Generation da sind, werden immer noch stiefmütterlich behandelt, fühlen sich nirgendwo wirklich zu Hause und blockieren dann inzwischen jeden Integrationswillen.
Das stimmt einfach nicht. Ich kenn genug Ausländer (die sich anpassten) und haben genug inländische Freunde und einen guten Beruf.
aber ich kenne genug Beispiele, wo die Ablehnung von der einheimischen Seite kommt.
dann frag dich mal WARUM
Katze1 schrieb:
Es geht hier um unsere Werte wie zB die GleichWERTigkeit von Frau und Mann.
Ja, da wär ich auch dafür, dass Männer endlich als gleichwertig angesehen werden
Mich stört dieses Gefühl, das mich regelmäßig beschleicht, dass auf mich runter gesehen wird.
von wem denn?
Fast alle in meinem Bekanntenkreis haben Kontakte zu MigrantINNEN - keiner zu Männern. Das ist für mich eigenartig.
Da hab ich anderes beobachtet. Viele (der oft sehr jungen) Mädchen haben einen ausländischen Freund (meist haben die mit Drogen zu tun).