Schon wieder alle.
Es gibt eben Dinge, die auf alle Menschen zutreffen, wie daß alle Lebenden Menschen eine Seele sind.
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Schon wieder alle.
Es gibt eben Dinge, die auf alle Menschen zutreffen, wie daß alle Lebenden Menschen eine Seele sind.
Wenn die Seele aus dem Körper raus ist ist der Mensch tot. Ein Grenzfall sind Gehirntote und Komapatienten. Einen lebenden Menschen, der keine Seele ist müßtest du mir erstmal zeigen.
Wir alle streben auf die Befreiung aus dem Rad der Wiedergeburten zu. Die meisten werden es wohl in dieser Inkarnation nicht schaffen, dann eben in einer späteren.
Ja.
So ist es.
Dhirendra Brahmachari hat nur sehr wenige Schüler angenommen.....gibt es nicht in Bern einen Yogi der in den Ländern versucht hat zu überleben ,die den entsprechenden Chakras angehören?
Nichts für mich...doch jeder in seinem eigenen Tempo, Hauptsache wir machen uns auf den Weg und versuchen auf ihm zu bleiben...
Wenn wir spüren wie gut es uns tut, und wie sich das Leben verändert...wird es einem immer leichter fallen...findest du nicht?
Bei den Christen handelt offenbar jeder nach eigenem Ermessen. Einige lehnen alles ab, was nicht hundertprozentig in ihr Dogma paßt, andere sind offener. Für beides lassen sich entsprechende Bibelstellen als Rechtfertigung finden.
Doch was ist die Wirklichkeit? Hemmungsloser Fleisch- und Alkoholkonsum ist definitiv nicht gut für den Menschen, das ist wissenschaftlich bewiesen. Und nur wenn man danach lebt kann man auch richtig denken, fühlen und handeln.
wenn einer glaubt nurmehr dehnungsübungen machen zu müssen und glaubt dadurch sein heil zu finden, liebt er sich selber auch nicht. also das richtige maß zu finden wird wohl noch länger des menschen aufgabe sein.
Patanjali präsentiert dazu in seinem Yoga Sutra einen Acht-Stufen-Plan:
1. Yama - Ethik anderen gegenüber
2. Niyama - Ethik sich selber gegenüber
3. Asana - Übungen der Yogastellungen
4. Pranayama - Beherrschung des Atems
5. Pratyahara - Rückzug der Sinne
6. Dharana - Konzentration
7. Dhyana - Meditation
8. Samadhi - Ekstase
Am Anfang sollte also stehen, daß man sein Verhalten anderen gegenüber vervollkomnet. Dazu zählt Höflichkeit, Wahrhaftigkeit, Gewaltlosigkeit, Ehrlichkeit und Enthaltsamkeit.
Das Verhalten sich selber gegenüber umfasst Sauberkeit, Bescheidenheit, Disziplin, Selbstkritik und Gottvertrauen.
Bei Asanas geht es darum den Körper mühelos in einer vollkommenen Haltung verweilen lassen zu können.
Pranayama ist die Kontrolle der Lebensenergie durch Atemübungen.
Pratyahara ist der Rückzug der Sinne von der Außenwelt.
Dharana ist die Konzentration auf einen bestimmten Punkt.
Dann kann Meditation erfolgen.
Und schließlich erreicht man Samadhi.