K
~Kaji~
Guest
Ist man selbstbewußt, wenn man teilt? Oder ist man es grad dann nicht? Ich weiß es nicht. Teilen bedeutet für mich irgendwie, nicht verzichten wollen. Eine/r reicht nicht. Warum ist das so? Langweilig mit nur einem Partner? Nicht oft genug? Oder sucht man durch den Sex dann doch nach Bestätigung seinerselbst durch immer andere Partner?
Könnte es mir auch nur schwer vorstellen, zu teilen. Kann mich in bestimmten Momenten aber auch da hinein versetzen und es für mich annehmen. Weiß dann aber auch ganz genau, warum es in diesen seltenen Momenten so ist, daß ich es akzeptieren könnte. Und das ist ein guter Grund, es dann doch nicht zu tun.
Ob dieses nicht teilen-wollen tatsächlich bedeutet: man möchte den anderen besitzen und liebt ihn ja gar nicht... Na, ich weiß nicht, ob das stimmt oder nur eine der aktuellen Esofloskeln ist. Denn man kann es durchaus auch anders herum drehen: ich liebe den Partner nicht, und muß grad deswegen nach weiterer Erfüllung in anderen suchen.
Kaji
Könnte es mir auch nur schwer vorstellen, zu teilen. Kann mich in bestimmten Momenten aber auch da hinein versetzen und es für mich annehmen. Weiß dann aber auch ganz genau, warum es in diesen seltenen Momenten so ist, daß ich es akzeptieren könnte. Und das ist ein guter Grund, es dann doch nicht zu tun.
Ob dieses nicht teilen-wollen tatsächlich bedeutet: man möchte den anderen besitzen und liebt ihn ja gar nicht... Na, ich weiß nicht, ob das stimmt oder nur eine der aktuellen Esofloskeln ist. Denn man kann es durchaus auch anders herum drehen: ich liebe den Partner nicht, und muß grad deswegen nach weiterer Erfüllung in anderen suchen.
Kaji