Woher kommt das Böse in der Welt?

Weshalb Alexander Sitchin im deutschsprachigen Raum so etwas wie verpönt ist, ist mir unbekannt.
Doch seineBeweisführung über die Erschaffung des Menschen durch die Anunaki, die in seinem Buch "Am Anfang war der Fortschritt"dargestellt wird, gibt mir nicht nur zu Denken, sondern bringt mich auf meine Doppelspur - ich bin ein Zwitterwesen, wie sie in die Tontafeln der alten Sumerer eingegraben sind: das Ei des Affenweibchens plus Spermen des Anunaki in vitrio , gleich Uterus.
Das missing link ist längst entdeckt, aber die Information wurde nicht "an das Volk" weitergegeben...wer will schon gern hören, dass er geschaffen wurde, um das Gold aus den Bergen zu holen, welches die Anunakis für ihre Raumfahrt benötigten. Wann und wer hat denn diese kilometerlangen, vielschichtigen Tunnel, aus denen Gold geholt wurde hinterlassen? Jedenfalls kein geschichtliches Ereignis.
 
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Ist das Böse durch Engel im Himmel entstanden und dann durch Gott auf die Erde geworfen worden?
Das ist jedenfalls die Auffassung von einigen Menschen, darunter auch Syrius, die die Schuldfrage für das Böse dem Himmel zuschreiben wollen und nicht dem freien Entscheid eines jeden Menschen.
Du schaffst es einfach nicht, zu lesen was ich schreibe.
Du verstehst es nich und bemühst Dich nicht und behauptest einfach irgendetwas, ich hätte es so gesagt!

Das ist unschön!
 
Der Mensch kommt aus dem Tierreich und stammt von einer Raubaffenlinie ab. Die Frage ist, wie es die Natur geschafft hat eine Abspaltung zu erzeugen, aus der der heutige Mensch stammt.
Wie die Natur so etwas schafft? Ganz einfach, Veränderung der Gene.

Wenn man aber nur die Natur im Sinn hat und alles ausschließlich gemäß sichtbaren und messbaren Kriterien untersuchen und erfassen will - ja, dann muss man in ein wissenschaftliches Forum wechseln.

Das hier ist ein Esoterik Forum, noch dazu mit einer besonderen Hinwendung zu Religion und Spiritualität. Geradezu mit der Aufforderung, nicht die äußeren Erscheinungen und Vorgänge allein zu berücksichtigen, sondern zusätzlich das Ungreifbare, das Unsichtbare, das Fein, das Höhere, die Seele, die feinstoffliche Welt und alles das, was noch tiefer und im fernen Geistigen liegt.

Und da dürfen sich die Gedanken und Vorstellungen wirklich zu Gott und der Schöpfung aufschwingen. Zum Beispiel: Warum war Gott nicht in Lage, eine fehlerfreie Schöpfung zu produzieren? Wenn Gott zu so etwas nicht in der Lage ist, weil ihm der nötige Durchblick fehlt, dann könnte man tatsächlich Gott in Frage stellen und dabei bleiben, dass die Natur alles hervorbringt. Und wir wären wieder bei der Natur.

Was ist aber, wenn Gott unendlich weise und allwissend ist.
Ja, wenn es so ist, dann müssen wir unsere Vorstellungen und Gedanken ein wenig umstellen. Nicht wir sind allwissend, sondern Gott. Also sind wir für uns selber gut beraten wenn wir versuchen, einigen besonderen Quellen Platz zu geben, um in den Tiefen des Geistigen zu wühlen.

Ja, mit Gott, mit Göttern, mit Asen, mit Riesen, mit Prinzen und Prinzessinnen, mit Jungfrauen und Jünglingen.
 
Auf jeden Fall tritt das »Böse« durch die Annahme, dass etwas böse sei, in Existenz.
Das »Böse« ist nicht böse, solange es niemanden gibt, der meint, »gut« zu sein.

Wir haben uns »Gut« und »Böse« so zurechtgelegt, wie es uns am besten passt. Mit ein wenig Empathie heben sich solche Unterschiede auf.
 
Wie die Natur so etwas schafft? Ganz einfach, Veränderung der Gene.

Wenn man aber nur die Natur im Sinn hat und alles ausschließlich gemäß sichtbaren und messbaren Kriterien untersuchen und erfassen will - ja, dann muss man in ein wissenschaftliches Forum wechseln.

Das hier ist ein Esoterik Forum, noch dazu mit einer besonderen Hinwendung zu Religion und Spiritualität. Geradezu mit der Aufforderung, nicht die äußeren Erscheinungen und Vorgänge allein zu berücksichtigen, sondern zusätzlich das Ungreifbare, das Unsichtbare, das Fein, das Höhere, die Seele, die feinstoffliche Welt und alles das, was noch tiefer und im fernen Geistigen liegt.

Und da dürfen sich die Gedanken und Vorstellungen wirklich zu Gott und der Schöpfung aufschwingen. Zum Beispiel: Warum war Gott nicht in Lage, eine fehlerfreie Schöpfung zu produzieren? Wenn Gott zu so etwas nicht in der Lage ist, weil ihm der nötige Durchblick fehlt, dann könnte man tatsächlich Gott in Frage stellen und dabei bleiben, dass die Natur alles hervorbringt. Und wir wären wieder bei der Natur.

Was ist aber, wenn Gott unendlich weise und allwissend ist.
Ja, wenn es so ist, dann müssen wir unsere Vorstellungen und Gedanken ein wenig umstellen. Nicht wir sind allwissend, sondern Gott. Also sind wir für uns selber gut beraten wenn wir versuchen, einigen besonderen Quellen Platz zu geben, um in den Tiefen des Geistigen zu wühlen.

Ja, mit Gott, mit Göttern, mit Asen, mit Riesen, mit Prinzen und Prinzessinnen, mit Jungfrauen und Jünglingen.
Veränderung der Gene durch geistige Kräfte? Inkarnierende Geister, die soweit waren, dem Affenwesen den Quantensprung zu geben, oder einzuhauchen?
 
Bewusstsein bedeutet doch, dass man sich seiner bewusst sein kann, während das Wissen lediglich eine Anhäufung von Gelerntem ist.

Bewusstsein und Wissen nicht wirklich voneinander trennbar.
Auch das Bewusstsein bzw. die Berwusstwerdung ist letztendes Endes nichts anderes als eine Anhäufung von Gelernten,denn mit jedem Bewusstseinsschritt lernt man etwas.

Ist es nicht eher so, dass im Glauben eine Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit und dem Unbekannten vorausgeht?

In der Tat.
Und deshalb nennt man das Unbekannte welches aus der eigenen Persönlichkeit hervorgeht das Unbewusste.
Und das ist Glaube!

Beschreibt das Wissen wirklich das, was uns im Leben wichtig ist? Schenkt es mir Hoffnung und Zuversicht auch etwas Neues zu wagen, von dessen Ausgang ich mir nicht gewiss sein kann?

Und genau da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Wer nach Hoffnung und Zuversicht strebt,strebt halt nicht zwingend nach der Wahrheit und somit Wissen.
Deshalb ist Hoffnung&Zuversicht=Religion und eine beruhigende Droge.
Was wirklich für das Leben wichtig ist, ist soetwas wie die Frage nach dem Sinn des Lebens.

Ohne diesen festen Glauben an uns selbst, würden wir alle noch heute als Sammler durch die Savannen und Auen Afrikas streifen.

Auch mit einem festen Glauben sind wir nichts anderes als Sammler welche wie früher durch die Savannen Afrikas streiften.
Denn wirklich hat sich nämlich garnichts verändert,
das Kind hat nur einen anderen Namen bekommen.
Darüber muss man sich nur bewusst werden.

Schenkt mir das Wissen gar die Liebe, nach der wir uns alle sehnen und dafür bereit sind, jeden Preis zu zahlen?

Schenkt den der Glaube die Liebe?
Oder glaubst du es letztlich nur dass der Glaube dir die Liebe schenkt?

Was s0llte das für eine Liebe sein welche ohne Wissen ist aber dafür voll mit Glauben?
Geglaubte Liebe?
Mensch,bescheiss dich ruhig weiter selbst!
 
Was ist die Identität im Tod?

Der Glaube ist ein Konzept, um Sicherheit zu erlangen.
Der Satz aber, dass Glauben Nichtwissen sei, ist ein Glatteis, dessen Härte des Wissens trügerisch ist, weil es sich nur um materielles Wissen handelt und die Themen des Glaubens von vornherein ausgeblendet sind, weil ein Wissen über diese Themen, das auf Erfahren gründet, dem Menschen nicht zugänglich ist. Also führt dieser Satz nicht einen Deut weiter. Zudem ist jedes Wissen per se trügerisch, weil man nur von einem einzigen ganz sicher weiss, das es ist und das ist man selbst in seinem ICH BIN. Alles andere kann trügerisch und Maya sein. Dafür kann einem niemand diesen festen und tragfähigen Seinsgrund wegnehmen oder wegdiskutieren.

Damit bin ich schon einen ganzen Schritt weiter.
Ich muss nicht glauben dass ich bin, sondern ich weiss es ganz sicher aus dem eigenen Erfahren.

Und jetzt komme ich zu Jesus Christus.
Das Wesentliche, was er den Menschen gebracht hat, war das Licht, das jeder Mensch im eigenen Inneren erfahren soll, um nicht in der Finsternis zu leben, das Licht des Lebens und der Liebe. Dieses innere Licht ist genau das ICH BIN, von dem jeder ganz sicher wissen kann, wenn er den Blick auf sich selbst richtet. Wer dies nicht vermag, der ist es, von dem Jesus im Joh. Ev. sagt, dass er in der Dunkelheit lebt.

Was nützt das Licht des ICH BIN
Als Sterbebegleiter habe ich immer wieder erfahren, wie sehr es im Sterben hilft, Jesus Christus als das Licht im eigenen Inneren anzunehmen und darin einen festen Halt zu haben. Dafür muss man kein Katholik sein. Das innere Licht des Lebens und der Liebe kann jeder annehmen, wes Glaubens oder Nichtglaubens er auch sei.
Diesen inneren festen Halt wünsche ich jedem, wenn er einmal ganz sicher in seine Todesstunde kommt.
Alles Liebe
ELi
(dipl. Sterbebegleiter)

Deine Frage Was ist die Identität im Tod?
hat mit deinen weiteren Ausführungen absolut nichts mehr zu tun.

Es mag Sterbenden in ihrer letzten Stunde behilflich sein im Glauben an Jesus Christus friedlich sterben zu können.
Aber wenn du Ehrlich zu dir Selber bist wirst du auch erkennen dass du nichts anderes als Hoffnungen den Sterbenden mitgibst und eben keine bewusstseinsmässige Erkenntnis.

Dabei ist das Ganze ganz einfach.
Der Mensch stirbt,seine Existenz löst sich in Nichts auf.
Das ist die Realität.
Diese Realität ist bitter!
Aber die Energie die die Existenz des Menschen ausgemacht hat löst sich nicht in Nichts auf sonder transformiert sich.
Die Antwort darauf wohin und in was sich diese Energie transformiert liegt also in deiner der Frage was die Identität des Todes ist.

Jeder der sich real eines frühren Lebens bewusst ist wird diese Frage nach der Identität des Todes für sich beantworten können.
Aber immer nur für sich alleine und niemals bestimmend für Andere.
Letzteres praktitzieren nur Religionen und Sekten um Macht über Menschen zu bekommen,
auch wenn sie letzlich es unbewusst nur Gut meinen.
 
Was genau meinst Du hier mit 'Hörensagen'?
Und wozu findest Du Ähnlichkeit mit der Aussetzung Mose?

Die Bibeltexte wurden erst um 150 n.Chr. niedergeschrieben. Vorher wurden sie nur mündlich überliefert. Das ermöglicht natürlich eine ganze Menge von Übertragungsfehlern, abgesehen von den absichtlichen Verfälschungen die sowieso passiert sind.
Die Ähnlichkeit mit der Aussetzung Mose ist in einer rührseligen Geschichte, die im arabischen Raum in dieser Form immer zur erzählerischen Darstellung einer wichtigen Persönlichkeit angewandt wurde. Ohne einen echten Anspruch auf Realität zu haben.

Welche Stammesfürsten meinst Du? Meines Wissens gab es sowas damals nicht.
Was meinst Du mit höherer Bedeutung der Geburt Jesu?

Stammesfürsten gab und gibt es im arabischen Raum schon immer. Beginnend bei den 12 Stämmen Israels bis zu heutigen Scheichs.

Ah, und weil die Wissenschaft dieses Rätsel noch nicht gelöst hat kommt Dir das Ganze wie ein Märchen vor? Klingt doch ähnlich wie das berühmte Haar in der Suppe.

Nein, es ist nur ein zusätzlicher Stein des Anstoßes.

Ja, Jesus war ein sehr gutes Heilmedium - vermutlich das beste, das es je gegeben hat.
Was verstehst Du unter aufgestiegenen Meistern?

Das was in der Esoterik darunter verstanden wird - Energiewesen (Seelen) die spezielle Leben hinter sich haben, und sich auf der "anderen Seite" als Führer und Lehrer zur Verfügung stellen.

Wie meinst Du das genau, Jesus sei ideologisiert gewesen?
Jesus hatte gar nichts gegen die Römer und wurde auf Betreiben der jüdischen Priesterschaft ans Kreuz geschlagen - Pilatus hat sogar einen Schwerverbrecher freigelassen, weil er Jesus nicht unschuldig verurteilen wollte. Daher solltest Du solche Dinge besser bedenken, sie stimmen einfach nicht.

Natürlich hat sich Jesus auch bei den jüdischen Priestern unbeliebt gemacht. Sowohl weil er grundätzlich gegen die Geschäftemacherei der Juden war, als auch weil er ihren Glauben angegriffen hat und sich als "König der Juden" tituliert hat (oder wurde). Aber verurteilt wurde er trotzdem von nach römischem Recht. Wenn auch vermutlich eher als "Bauernopfer" - lieber den einen opfern als bei den Juden einen Aufstand riskieren.
 
Zitat in #437
Der Mensch stirbt,seine Existenz löst sich in Nichts auf.
Das ist die Realität.
Diese Realität ist bitter!

Was du ausdrückst, lieber SchattenElf, ist das Elend und die Verlorenheit der Seele, die sich einem Numinosen gegenüber sieht, das ihm nicht zugänglich scheint. Ich kann es dir als einem Wissenwollenden nicht ersparen, einen kleinen Exkurs zu machen. Jeder andere kann auch daran teilnehmen.

Dass die Existenz sich in Nichts auflöst, ist eine Behauptung, die grundsätzlich falsch ist. Nur Nichts kann sich in Nichts auflösen, nicht aber ein Sein und schon garkein Bewusstsein. Selbst Materie kann sich nicht in Nichts auflösen.
Das Dasein des Menschen ist eben ein Sein, ein nicht selbst gewähltes, sondern ein gegebenes Sein (Heidegger). Dass du da bist, hast du nicht selbst gewählt, es ist dir gegeben worden. Von wem? Von Vater und Mutter? Nein, sie haben nur dein physisches Dasein begründet.

Von wem hast du dein Sein? Nach deiner Weisheit aus dem Nichts. Aber aus Nichts kann nur Nichts kommen, nicht aber Etwas. Aber dass du da bist, kannst du nicht bezweifeln, niemand kann das. Das Dasein ist faktisches Sein, das nicht aus dem Nichts kommt und sich nicht in das Nichts auflöst. Das Sein ist vor der Existenz in einem Körper da gewesen und wird auch nachher noch da sein. Ist das soweit verständlich???

Woher aber kommt das Sein und wohin geht es?
Um hier zu einer Erkenntnis kommen zu können, bedarf es der fühlenden Introspektive, nicht der wissenschaftlich begründbaren Materialität. Diese Introspektive hat das Sein zum fühlenden Inhalt, das die eigentliche Realität darstellt.
Das Sein ist nach der Lebensphilosophie nicht ein abgetrenntes, unzugängliches Fürsichsein, sondern ein Gegenüberstehendes, es steht einem übergeordneten Sein gegenüber, das Gott genannt wird. Bleibt das Sein im abgetrennten Fürsichsein, so ist es eben dem Elend und der Verlorenheit der Seele anheimgefallen.
Die fühlende Introspektive, das innere Betrachten des eigenen Seins, stösst an die Mauer der Angst, des Nichtseins. Ich spüre diese Angst vor der Möglichkeit des Nichtseins, dem horror vakui. Aber ich renne nicht vor ihr davon, ich stelle mich ihr. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten, dem Nichtsein oder dem absoluten radikalen Sein gegenüber zu stehen.
Aus der Erkenntnis heraus, dass das Sein und das Nichtsein sich gegenseitig ausschliessen und das Wissen vom eigenen Sein unumstösslich ist, kann ich nicht anders, als mich dem absoluten radikahlen Sein gegenüber zu sehen, das wir Gott nennen.

Indem ich diesem absoluten allumfassend Seienden gegenüberstehe, spüre ich eine Verantwortung in mir, diesem absolut Seienden gegenüber. Mein Sein ist ihm zu verdanken, nicht einem Er, sondern einem Es, kein Mann mit einem Bart. Gott ist meine Ursache und mein Erlebensziel. Was Gott ist, kann ich nicht erkennen. Aber ich kann mich selbst in meinem Sein erkennen, in meinem Bewusstsein, und das ist ein Ebenbild Gottes. So erkenne ich auch in meinem eigenen grössten Wunsch nach Liebe den Wunsch Gottes für mich - und das ist die Liebe.
Alles Liebe
ELi


 
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