Wieso ist es so schwer...

Hättest du diese Krankheit nicht gehabt, dann hättest du wahrscheinlich keinen Impuls verspürt was zu ändern.
Bist du aus freien Willen krank geworden?

Weisst du jetzt worauf ich hinaus will? Wir werden von Impulsen gesteuert, treffen dann eine Entscheidung, von der wir glauben, WIR haben das alles entschieden.
deutlich genug? :)

Ist was dran. Was passiert einem, warum, und was wählt man tatsächlich frei?
 
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So weit würde ich nicht gehen. Dann wären wir tatsächlich Marionetten. Dann wäre aber auch letzlich alles egal. Kann's also so alleine wohl nicht sein.


Der Traum Mensch träumt sich von selbst, aber trotzdem ist der Traum zu beeinflussen.
Es wird wohl auf die Intelligenz ankommen, wer welchen Impuls annimmt. Aber wer bestimmt, wer wieviel Intelligenz hat?

Wieso machen manche Menschen immer wieder dieselben Fehler? Es liegt wohl an ihrem Programm. Trotzdem kann das Programm durch Impulse verändert werden.
Ich sehs so:
Der Traum ist so konzipiert, daß Veränderungen möglich sind. ZB man ist total mies drauf und kommt dann in eine Gruppe mit Menschen, wo grad alle lachen-man wird angesteckt.
Umgekehrt ist das auch so, man ist gut drauf und kommt zu einem Miesepeter-schon wird das "gut-drauf-Programm" gekippt, man wird heruntergezogen.
Könnte man es schaffen, eine konstruktive Schwingung zu halten, dann würde sich in der Welt viel ändern. Denn wird von einigen erkannt- von wem und warum auch immer-daß Frieden positiver ist, steckt das viele andere auch an.
Ein positives Programm kann den Impuls setzen ein anderes negatives Programm in eine Richtung weisen (und umgekehrt).
Aber wie frei ist das?
Und würde es den absolut freien Willen geben, hätten wir dann nicht ein Chaos?
Und ja, letztlich ist alles egal. Traum aus-Spiel beendet. Wir verbeugen uns-der Vorhang fällt.
 
@ Cerion

Die Ansätze sind durchaus nicht unstimmig. Dennoch möglicherweise auf die Art etwas irreführend.

Kleiner Hinweis: Du bist weder das Programm, noch die Programme. Mitunter stehen dir die sogar im Weg. Finde heraus, wer, was du bist. Könnte sich lohnen.

Alles Liebe!
 
@ Cerion

Die Ansätze sind durchaus nicht unstimmig. Dennoch möglicherweise auf die Art etwas irreführend.

Kleiner Hinweis: Du bist weder das Programm, noch die Programme. Mitunter stehen dir die sogar im Weg. Finde heraus, wer, was du bist. Könnte sich lohnen.

Alles Liebe!
Das hab ich schon herausgefunden und ich weiss, daß ich nicht "mein Programm" bin. Genau deswegen sehe ich das so. Das Erkennen,nicht das Programm zu sein, gibt dir auch keinen freien Willen. Es wird lediglich erkannt, daß niemand da ist, der einen freien Willen haben könnte.Und das Programm läuft weiter und weiter....
 
Das Erkennen,nicht das Programm zu sein, gibt dir auch keinen freien Willen. Es wird lediglich erkannt, daß niemand da ist, der einen freien Willen haben könnte.Und das Programm läuft weiter und weiter....

Niemand? Ganz sicher? Wer bist dann du? Niemand?

Lass mal den Buddha-Kram oder andere Konzepte weg. Mach den Kopf mal wieder frei.

Denk, vor allem fühle, spüre selbst. Bist du denn nichts? Bist doch da! Wer ist das, der da ist?

Nur, was davon ist wirklich du? Und was davon eben nicht, sondern nur was Übernommenes? Von den Eltern, der Erziehung, Ausbildung, dem Umfeld? Was bleibt, wenn du das was du nicht bist, streichst? Loswirst?

Nichts? Niemand? Oder du? Was bleibt?

Viel mehr kann ich dir leider ohenhin nicht sagen.

Die Antworten bekomst du nicht einmal von dir selbst in ein paar Tagen. Das mag dauern. Auch länger. Wirf's weg, vergiss es, wenn dir nicht zusagt was hier steht. Oder erinnere dich bisweilen daran. Bleibt dir überlassen.

Namasté!
 
Niemand? Ganz sicher? Wer bist dann du? Niemand?

Lass mal den Buddha-Kram oder andere Konzepte weg. Mach den Kopf mal wieder frei.

Konzepte weglassen ist mal die Vorraussetzung zu erkennen.
Denk, vor allem fühle, spüre selbst. Bist du denn nichts? Bist doch da! Wer ist das, der da ist?
Ich weiss, dass ICH BIN. Ja, es ist noch wer da...
Es ist aber eh immer die gleiche Leier von "es gibt nur mich" und "mich gibt es nicht". Für mich ist das das gleiche.
Nur, was davon ist wirklich du? Und was davon eben nicht, sondern nur was Übernommenes? Von den Eltern, der Erziehung, Ausbildung, dem Umfeld? Was bleibt, wenn du das was du nicht bist, streichst? Loswirst?

Nichts? Niemand? Oder du? Was bleibt?
Herauszufinden wer man ist, geht genau über den Weg, herauszufinden, was man nicht ist. Das hab ich gleich anfangs geschrieben.
Was bleibt ist reines Bewusstsein. Doch bin ich das wirklich?
Das hatten wir doch schon....
Es ist ein Prozess, indem Übernommenes erkannt wird, was aber nicht bedeutet, daß sich das gleich auflöst.
Viel mehr kann ich dir leider ohenhin nicht sagen.

Die Antworten bekomst du nicht einmal von dir selbst in ein paar Tagen. Das mag dauern. Auch länger. Wirf's weg, vergiss es, wenn dir nicht zusagt was hier steht. Oder erinnere dich bisweilen daran. Bleibt dir überlassen.

Namasté!
Wer sagt dir, daß ich die Antwort nicht schon habe? Hast DU sie schon?

Was könnte die Behauptung "mich gibts nicht" bedeuten?
WER sagt das? Die Antwort ist: Bewusstsein spricht. Bewusstsein spricht aber auch durch unbewusste Menschen....
Bewusstsein drückt sich durch den Körper (als Instrument) aus. Wer bleibt übrig, wenn der Körper nicht mehr ist? Ist dann noch wer da, der sagen könnte "es gibt mich"?
Da Handlungen GESCHEHEN-ohne m-ich-folgt daraus, daß es mich nicht gibt.
Reines Bewusstsein ist nicht individuell....

Aber da können wir wieder zu der Frage kommen, ob nicht doch was übrigbleibt, daß individuell ist? Da muss ich passen....
Und wir würden uns im Kreis drehen....
 
Und was hat dir den Impuls gegeben, den du von Kind an hattest?


Die Antwort ist eigentlich in deinem Text enthalten:

"kam die Krankheit"....
und DANN hast du dich entschieden, was zu ändern!

Hättest du diese Krankheit nicht gehabt, dann hättest du wahrscheinlich keinen Impuls verspürt was zu ändern.
Bist du aus freien Willen krank geworden?

Weisst du jetzt worauf ich hinaus will? Wir werden von Impulsen gesteuert, treffen dann eine Entscheidung, von der wir glauben, WIR haben das alles entschieden.
deutlich genug? :)

Die Krankheit ist gekommen weil ich nicht so gelebt habe wie iich es eigentlich wollte sondern das Spiel auf der ERde mitgespielt habe. Gegen besseren Wissens. Das was das Programm und die Londtitonierung. Die Entscheidung lag darin eben etwas zu ändern. Ich hätte das auch genau anders herum machen können. Ich kenne einige bei denen es so ist. Sie machen einfach weiter ohne etwas zu ändern weil sie nicht wollen. Es war meine eigene freie Entscheidung. Und das ist ganz sicher. Und auch die Schrift zu ändern war meine eigene freie Entscheidung mit meinem freien Willen. Es gibt den freien Willen.:thumbup::)
 
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Die Krankheit ist gekommen weil ich nicht so gelebt habe wie iich es eigentlich wollte sondern das Spiel auf der ERde mitgespielt habe. Gegen besseren Wissens. Das was das Programm und die Londtitonierung. Die Entscheidung lag darin eben etwas zu ändern. Ich hätte das auch genau anders herum machen können. Ich kenne einige bei denen es so ist. Sie machen einfach weiter ohne etwas zu ändern weil sie nicht wollen. Es war meine eigene freie Entscheidung. Und das ist ganz sicher. Und auch die Schrift zu ändern war meine eigene freie Entscheidung mit meinem freien Willen. Es gibt den freien Willen.:thumbup::)

Ja, ok belassen wirs dabei. Für mich ist die Frage nach dem freien Willen ohnehin irrelevant. Wir tun, was wir glauben tun zu müssen.

Deine Schriftänderung könnte aber auch ein Impuls von den anderen Usern gewesen sein:)
Und wieso hast du sie erst jetzt geändert und nicht schon vor Wochen oder erst in 14 Tagen?
 
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