Wieder ein Kleinkind zu Tode gequält

moral schrieb:
In diesem Fall meinst Du wohl Zwangssterlisiert.
Ja den Gedanken der Zwangssterilisation der Mutter in diesem Fall kann ich gut nachvollziehen.

In Österreich werden Frauen, welche geistig behindert sind, zwangssterilisiert. Allerdings frage ich mich, wo beginnt und wo endet eine solche Behinderung?

Manche Mütter wirken nach außen hin völlig normal, fassen relativ klare/normale Gedanken und innerlich ist alles ganz anders.

Andere wiederum schreien und quieken in der Öffentlichkeit ihre Kinder an, so dass man meinen muss, den Kindern gehts nicht gut, aber zuhause sind sie die besten Mütter, die sich ein Kind nur wünschen kann...

Wer würde von seinem z.B. Nachbarn erwarten, dass er Kinder quält, so lange dies nicht nach aussen dringt?

Also, meiner Meinung nach, Zwangssterilisation ja, aber es muss zu 100% klar sein, dass die Frau nicht in der Lage ist, ein Kind ordnungsgemäß zu erziehen, zu lieben, es nicht zu quälen... Selbst eine Behinderte kann durchaus eine gute Mutter sein, aber ebenso wie eine geistig gesunde eine absolute Rabenmutter sein kann.
 
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moral schrieb:
Und wohin diese Regelung führt sehen wir zum wiederholten Mal an einem ganz aktuellen Fall:

'von seiner Mutter............am ersten Weihnachtsfeiertag so mit Rotkohl voll gestopft wurde, dass ihm der Erstickungstod.......'


Statistisch wird ca. jedes 4 Kind vom eigenen Vater sexuell misshandelt. Was sollte man deiner Meinung nach nun tun? Nach der Befruchtung der Mutter Daddy kastrieren?
 
Zwangssterilisation sollte man an denen vornehmen, die sie für andere wünschen.
So ein Gewaltakt ist gegen die Menschenrechte und gegen jede Vernunft.
 
Nun habe ich ja auch selber ein Kind und bin immer schon von Kindern umgebeen gewesen. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte mein Kind, in dem Alter also 17 Monate, zwangsweise irgendwelche Nahrung eingeflößt, wie pervers bitteschön muß ich denn dann sein? Dass haben die Eltern doch nur zu zweit machen können - das gibts doch gar nicht. Alleine die Vorstellung treibt mir die Tränen in die Augen.

Dann war doch da auch noch ein 2. Kind. Ein dreijähriger Junge. Irgendwie hat er diese Mißhandlungen und das Verhalten seiner Eltern doch sicher mitbekommen. Was soll aus solch einem Kind werden? Und wieder ist dieses Kleinkind über Wochen mißhandelt worden. Die Nachbarn sagten lediglich, es sei laute Musik aus der Wohnung gekommen - warscheinlich in den Momenten, in denen man das Kind wieder verbrühte.

Meiner Meinung nacht hilft da keine Schulung "wie werde ich Mutter oder Vater" - die Motivation ein Kind zu töten muß schon vorhanden sein. Mich würden die Konstrukte dieser unmenschlichen Gehirne interessieren. Was geht in solchen Menschen vor? Gar nichts?

Ich weiß noch, als ich mit meinem Sohn "essen" geübt habe. Er war immer sehr untergewichtig, aß zu wenig. Er mußte sich regelrecht aufs Essen konzentrieren und er konnte nur in ganz ruhiger Atmospäre essen, weil ihn wirklich alles ablenkte. Wir hatten also ganz feste Essenszeiten (haben wir immr noch) und bei uns dauert eine Mahlzeit manchmal bis zu einer Stunde. Wenn ich mir also vorstelle, ich hätte ihm Essen reingewürgt, dass wäre sowas von schrecklich gewesen und er hätte so gelitten, dass mir das Herz gebrochen wäre. Das ist ein so unmenschlicher Akt. Ich hoffe, diese Leute kommen nie mehr aus dem Knast raus und dürfen auch nie mehr zu dem anderen Kind Kontakt aufnehmen.

July
 
moral schrieb:
Und wohin diese Regelung führt sehen wir zum wiederholten Mal an einem ganz aktuellen Fall:

'von seiner Mutter............am ersten Weihnachtsfeiertag so mit Rotkohl voll gestopft wurde, dass ihm der Erstickungstod.......'


Das kann nicht allein die Mutter gewesen sein, da wird der Stiefvater schon mitgeholfen haben.

July
 
July schrieb:
Dass haben die Eltern doch nur zu zweit machen können - das gibts doch gar nicht. July

Das ist ja wieder mal typisch Frau, offensichtlich suchst Du nach einem männlichen schuldigen, obwohl im Bericht ganz klar steht:

''von seiner Mutter............am ersten Weihnachtsfeiertag so mit Rotkohl voll gestopft wurde, dass ihm der Erstickungstod.......'

Von einem Vater ist hier gar nicht die rede, denn offensichtlich hat man lieber der beknackten Mutter das Sorgerecht gegeben.

Meine Meinung zu diesem Fall ist ganz klar:
Die Schuld hat hier die Mutter zur Gänze auf sich geladen.
 
*J*D* schrieb:
Zwangssterilisation sollte man an denen vornehmen, die sie für andere wünschen.
So ein Gewaltakt ist gegen die Menschenrechte und gegen jede Vernunft.


Jeder Gewaltakt ist abzulehnen - noch mehr der Gewaltakt, der an schwächeren ausgeübt wird. Gegen jedes Menschenrecht und jede Vernunft, ist es, einem Kind solange etwas in den Mund zu stopfen, bis es erstickt.

Gegen jede Vernunft sind und einer der größten Gewaltakte ist es, wenn Männer Babys und Kinder vergewaltigen. Welche Mutter würde da nicht selber Hand anlegen und kurzen Prozeß mit der sog. "Männlichkeit" machen?

July
 
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moral schrieb:
Das ist ja wieder mal typisch Frau, offensichtlich suchst Du nach einem männlichen schuldigen, obwohl im Bericht ganz klar steht:

''von seiner Mutter............am ersten Weihnachtsfeiertag so mit Rotkohl voll gestopft wurde, dass ihm der Erstickungstod.......'

Von einem Vater ist hier gar nicht die rede, denn offensichtlich hat man lieber der beknackten Mutter das Sorgerecht gegeben.
Siehe oben!

...benutze diesen Thread nicht zum Hetzen, Theobald!

*knurrr*

Caya
 
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