Wieder ein Kleinkind zu Tode gequält

July

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NRW - Nähe Köln
Habt Ihr gestern die Nachrichten gesehen? Wieder ist ein Kind zu Tode gequält worden. Es wurde mit Rotkohl zu Tode "gefüttert". Die Eltern
haben - wie auch immer - Rotkohl in den Kleinen Körper gestopft und das
Kind bekam keine Luft mehr.

Der behandelnde Arzt stellte fest, dass das Kind auch noch auf andere Weise mißhandelt worden war.
Er sagte, dass er abgesehen von den Mißhandlungen, es furchtbar fand, dass
er den potentiellen Tätern, die täglichen Besuche bei dem Kind nicht untersagen durfte. Wie kann es überhaupt sein, dass Kindsmörder Ihre
Opfer auch noch besuchen dürfen? Das Kind verstarb nach einem
mehrtägigen Todeskampf.

July
 
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Zitat aus der Webseite Pfalz-Nachrichten vom 9.1.
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Kleinkind mit Rotkraut tot gequält

Ein 17 Monate alter Junge ist am Mittwoch in Kaiserslautern gestorben,
nachdem er offenbar von seiner Mutter und deren Freund am
ersten Weihnachtsfeiertag so mit Rotkohl voll gestopft wurde, dass
ihm der Erstickungstod.......
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Wann werden endlich ordentliche Urteile hier in Deutschland gesprochen,
sitzen denn nur schwachköpfe im Gericht !!!
Das ist nicht mehr normal,unsere Gesetze sind sch.......!
Solche Menschen(kann man diese noch als Menschen betieteln)
müßten Zwangskastriert werden,Offentlich gemacht werden,
an jedem Mast ein Bild,genauso mit Kinderschänder !!!

Was für eine Welt ist das,warum vergreifen sich immer wieder
Erwachsene an Kinder ?


Bitte ändert die Gesetze !

mara-tara
 
maja-tara schrieb:
müßten Zwangskastriert werden,Offentlich gemacht werden,
Bitte ändert die Gesetze !
mara-tara

Nochmal ein wesentlicher Teil aus dem Zitat: '......von seiner Mutter........so mit Rotkohl voll gestopft wurde.....'

In diesem Fall meinst Du wohl Zwangssterlisiert.
Ja den Gedanken der Zwangssterilisation der Mutter in diesem Fall kann ich gut nachvollziehen.

Auch der Gedanke einer Gesetzänderung, wo Mütter nur noch nach eingehender psychischer Überprüfung das Sorgerecht erhalten, ist vollkommen nachvollziehbar. Und diese wird auch kommen, je eher desto besser...
 
Der Vater hat offensichtlich das Sorgerecht nicht erhalten, sondern stattdessen
die wahnsinnige Mutter.

Die Schuld ist ganz allein bei der Mutter zu suchen, sie hat die Handlung gesetzt!
Wenn ich mir die Berichte von Mißhandlungen der letzten Jahre ansehe, dann sind
die Versager wohl meist und mehrheitlich unter den Müttern zu finden.

Deshalb bin ich ganz klar dafür und sage, ja zur eingehenden psychischer Überprüfung
aller Mütter. Und bei Nicht-Eignung sofortiger Entzug des Sorgerechtes.
 
Bei den Vätern kommt es öfter zu sexueller Misshandlung, als bei der Mutter, daher werden Kinder bevorzugt der Mutter übergeben. Wobei recht viele Väter entweder gar nicht bis recht wenig Unterhalt für ihre Kinder an die Mutter zahlen.

Es geht hier nicht um das Geschlecht des Elternteils, sondern um die Misshandlung selbst, daher sollte man die Gelegenheit nicht für einen Geschlechterkampf heranziehen. Kommt nicht so gut an!
 
moral schrieb:
Der Vater hat offensichtlich das Sorgerecht nicht erhalten, sondern stattdessen
die wahnsinnige Mutter.

Die Schuld ist ganz allein bei der Mutter zu suchen, sie hat die Handlung gesetzt!
Wenn ich mir die Berichte von Mißhandlungen der letzten Jahre ansehe, dann sind
die Versager wohl meist und mehrheitlich unter den Müttern zu finden.

Deshalb bin ich ganz klar dafür und sage, ja zur eingehenden psychischer Überprüfung
aller Mütter. Und bei Nicht-Eignung sofortiger Entzug des Sorgerechtes.


Nun, aber wie sollte so ein Eignungstest aussehen, auf was genau und wie soll denn da getestet werden?
Und wenn Herr Papa über alle Berge ist? Das Kind dann in ein Heim stecken?

love
Mandy
 
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*J*D* schrieb:
werden Kinder bevorzugt der Mutter übergeben.

Und wohin diese Regelung führt sehen wir zum wiederholten Mal an einem ganz aktuellen Fall:

'von seiner Mutter............am ersten Weihnachtsfeiertag so mit Rotkohl voll gestopft wurde, dass ihm der Erstickungstod.......'
 
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