Man erfährt also, was man wirklich benötigt, durch reines Hinschauen.
Offensichtliche Similaritäten, die analoge Rückschlüsse zulassen:
Herz: 4 Kammern, rot, benötigt Lycopin
Tomate: 4 Kammern, rot, hat Lycopin
Walnuss -> Gehirn, linke & rechte Hemisphäre, Gross- & Kleinhirn..
Bohnen -> Nieren.. -> die Begrifflichkeit "Nierenbohnen" ist bspw. längst fester Bestandteil der Alltagssprache, klar, denn der Vulgus erkennt und nennt..
Avocados -> Gebärmutter -> 9 Monate von der Blüte bis zur reifen Frucht..
Süsskartoffeln -> Bauchspeicheldrüse..
Eierstöcke -> Oliven..
Hoden -> Riesenbohnen..
cetera.
Nun wird der Tor argumentieren, dass ein Hähnchenschenkel dem menschlichen Schenkel ähnelt und folglich gut für die Stärkung der Oberschenkelmuskulatur sei. Pol und Priester werden ihm Recht geben. Einer von denen wird zusätzlich anmerken, dass Geflügel dem Menschen Flügel verleihe, weil der Mensch ja ist, was er isst. So ist das halt, sie werden kämpfen bis zu letzt.
Aber denen sei das Feuer ad hoc gelöscht, ein Hähnchenschenkel sieht de facto NICHT aus wie ein Menschenschlegel
. Wie immer, eine argumentative Lose-Lose-Situation für diese.