Gletscherfee
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Guten Morgen Esofrau,
Ich interessiere mich sehr für das erwähnte Channeling, kann es aber leider nicht finden.
Hilfst du mir auf die Sprünge?
Danke!
Liebe Grüße
Gletscherfee
Ich nehme an, es ist das pdf-Dokument über den Aufstieg..
Vielen lieben Dank!
Dazu möchte ich kurz noch etwas schreiben: Sicher, Mandarla hat ihre Ratschläge möglicherweise unglücklich formuliert. Allerdings: Sich einmal in die Position des Ehemannes zu begeben und probeweise seine Gedanken anzusehen und seine Angstgefühle nachzuempfinden, das halte ich für eine ausgesprochen gute Idee. Denn: Hat man wirklich, tatsächlich, in seinem Inneren keine Angst, so kann man die Ängste des anderen schlicht in Liebe entlassen. Bleiben sie jedoch hängen, so sind es in Wirklichkeit die eigenen.Du weißt, dass wir uns unsere Realität kraft unserer Gedanken selbst erschaffen - da kannst du doch nicht raten, angstvolle Gedanken zu denken...
Liebe Esofrau,
Dazu möchte ich kurz noch etwas schreiben: Sicher, Mandarla hat ihre Ratschläge möglicherweise unglücklich formuliert. Allerdings: Sich einmal in die Position des Ehemannes zu begeben und probeweise seine Gedanken anzusehen und seine Angstgefühle nachzuempfinden, das halte ich für eine ausgesprochen gute Idee. Denn: Hat man wirklich, tatsächlich, in seinem Inneren keine Angst, so kann man die Ängste des anderen schlicht in Liebe entlassen. Bleiben sie jedoch hängen, so sind es in Wirklichkeit die eigenen.
Für mich - ich möchte dir nicht zu nahe treten - sieht deine zweifache Verwendung des Nudelwalk-Smileys in Zusammenhang mit der Idee, die "negativen" Gedanken des Ehemannes einmal nachzuvollziehen, so aus: Du wehrst dich mit aller Gewalt gegen (eine bestimmte) Angst. Kann es sein, dass du dazu rätst, Angst zu verdrängen? "Negative" Gedanken zu verdrängen? Dir ist doch sicher bewusst, was mit verdrängten Gedanken und Gefühlen geschieht: Sie wirken aus dem Unbewussten weiter, mächtiger denn je. Es gilt, sie sich bewusst zu machen und in sich selbst aufzulösen.
Verdrängt man Ängste, so manifestieren sie sich im Außen: Im Zweifelsfall im Ehemann. Ja, "positives" Denken ist gut. Aber das bedeutet: Nichts verdrängen. Sondern vielmehr alles, auch das beängstigende, annehmen. Denn alles, was ist, ist aus einem Grund. Liebevoll annehmen, Verständnis haben. Sich selbst gegenüber. Den eigenen Schatten gegenüber. Und den Mitmenschen gegenüber.
Liebe Grüße
Raeubertochter
es geht nicht darum, die Ängste eines anderen zu deinen eigenen zu machen (was ohnehin kaum möglich ist).
Es geht darum mitzufühlen. Sich für die Gefühle des anderen zu öffnen - Empathie eben. Und diese auf sich wirken zu lassen, um sie zu verstehen. Sind es wirklich nur die Gefühle des anderen, so kannst du sie jederzeit in Liebe wieder loslassen, indem du dich ganz einfach auf dich und deine innere Mitte konzentrierst. Gelingt es dir nicht, die Gefühle loszulassen, so sind es in Wirklichkeit deine eigenen, die du beständig versuchst zu verdrängen.
Niemand muss Angst vor der Angst haben. Angst ist nicht gefährlich.
Du wehrst dich mit aller Gewalt gegen (eine bestimmte) Angst. Kann es sein, dass du dazu rätst, Angst zu verdrängen? "Negative" Gedanken zu verdrängen?