Syrius
Sehr aktives Mitglied
Da sind wir uns einig - Lebenssinn zuerst.Bevor du nach dem Lebenssinn fragst, stellt sich diese Frage gar nicht.
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Da sind wir uns einig - Lebenssinn zuerst.Bevor du nach dem Lebenssinn fragst, stellt sich diese Frage gar nicht.
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Albert Schweitzer gehörte sicher dazu - es gibt aber auch viele die sich völlig selbstlos um alte Menschen kümmern - die Erltern etwa oder Geschwister, von denen wird nie was an die Öffentlichkeit dringen.Zeig mir einen einzigen strenggläubigen Christen, der den Auftrag ausführt im Alltag. Und damit meine ich nicht nur Spenden. Nächstenliebe hat mit persönlichem Kümmern zu tun. Und es ist auch kein Teilzeitjob.
Der Christ hat Angst davor, sich Heiligkeit anzumaßen.
Hoffst du nun auf Spenden für deine frommen Worte? Von mir bekommt niemand ein Geld, der/die sich als Vertreter eines Gottes gibt. Gott sollte man selbst fragen. Alle anderen verfälschen alles nur! Daher Gott selbst genügt und Gott ist in allem und ist alles und Gott wirkt in allem! Daher hat er nichts erschaffen, sondern alles ist ein Entwicklungsprozess!
Was will der Säugling, nachdem er auf die Welt gekommen ist, zuerst: Grundbedürfnisse stillen oder nach dem Lebensinn fragen?Da sind wir uns einig - Lebenssinn zuerst.
Also japanische Babys kommen, wie ich gehört habe, stets mit einer Sony-Kamera auf die Welt.Was will der Säugling, nachdem er auf die Welt gekommen ist, zuerst: Grundbedürfnisse stillen oder nach dem Lebensinn fragen?
Ja, es kommt vom lateinischen relegere - bedenken, achtgeben - oder religio - gewissenhafte Berücksichtigung, Sorgfalt.na ja, religion bedeutet ja eigentlich nur "glaube"...dazu braucht es anders rum aber auch keinen gott...
ich kann zb. die boshaftigkeit der menschen zu meiner religion machen..
religion sitzt im geist eines menschen...entweder von aussen manipuliert reingepaukt, was ja üblich ist, oder die selbsterkenntnis von irgend etwas was man als seine eigene religion dann bezeichnet...
Ja, es kommt vom lateinischen relegere - bedenken, achtgeben - oder religio - gewissenhafte Berücksichtigung, Sorgfalt.
Wie geborgen habe ich mich als Kind gefühlt, wenn die Mutter abends vom Schutzengel erzählte, der über mich wacht. Von 'Reinpauken' keine Spur.
Gewissenhaft zu bedenken, wozu man denn auf Erden lebt, welchen Sinn dies wohl haben könnte - halte ich für das Mindeste, was ein Mensch tun sollte - und dass man diese Erkenntnis dann auch den Kindern als Grundlage weitergibt, ist wohl logisch.
Das ist eine schöne Art, ein Kind mit Religion vertraut zu machen.
Selber musste ich abends pflichtgemäß das Vaterunser runterbeten und Sonntags zwangsweise in den Gottesdienst.