Wie gelangt man zu dem Wissen, eine Seele zu sein?

also lesen ... philosophieren ... meditieren ... nachdenken ... öffnen des geistes .. usw.
Ich bin durch jahrzehntelanges Nachdenken ebenfalls zu der Überzeugung gelangt, dass Materie eine virtuelle Visualisierung ist, die in mir (in mir als Seele) erzeugt wird. Doch mit Sicherheit kann ich dies momentan nicht erkennen.

Wie kann ich ausschließen, dass Materie etwas Nicht-Virtuelles ist, dass außerhalb meiner selbst existiert?
Nur in sehr seltene Fällen machte ich Beobachtungen, von scheinbar aus dem Nichts Auftauchenden Gegenständen, das wäre natürlich ein Argument dafür, dass Materie nur eine Simulation ist.
 
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Definition Seele:
Die Seele ist ein Ding, das (menschliches) Bewusstsein hervorbringt, jedoch außerhalb der materiellen Welt liegt.
Meine Kurzfassung hierzu:

Alles, was du einer Seele zuweisen kannst, um sie zu definieren, sind gewisse Eigenschaften. Innen und außen, groß und klein, vorher und nachher, hier und dort.
Jedoch kann niemals die "Seele der Eigenschaft selbst" geklärt werden, die außerhalb der materiellen Eigenschaft liegt.

Ein Gedanke ist materiell, sobald er stoffliche Inhalte behandelt.
Ein Bild ist stofflich: Der Gedanke an eine Seele verstofflicht den Inhalt als Seele. Eine solche Seele liegt nicht außerhalb der materiellen Welt, wie ich sie verstehe.

Nichtstofflichkeit muss bedeuten, ein Bild sei unmöglich zu kreieren, da ein Bild notwendigerweise eines stofflichen Inhalts bedarf.

Deine Definition sieht so aus:

"A ist 'B, welches C hervorbringt, jedoch außerhalb von D liegt'."
Damit haben wir jetzt ein Beziehungsverhältnis, eine mathematische Gleichung zwischen nicht nur einer, sondern gleich vier ungeklärten Variablen. Und es würde mit jeder Definition nur noch komplizierter und verworrener werden, ohne je etwas zu klären:
Das mag einer nun glauben oder nicht, aber es sagt erstmal noch gar nichts. Und bei genauerer Betrachtung wird dir auffallen, dass es keine Art der Definition gibt, die irgendetwas sagt.
Definitionen orientieren sich an vorgefertigten Inhalten, die nicht frei von Irrtümern sein müssen.
Wir kommen hier zwangsweise irgendwann zu einem Punkt, an dem zugegeben werden muss, dass jede Art des informativen Wissens Illusion ist.

Die Krux ist, dass gewisse Eigenschaften auf dich selbst immer zutreffen, und jede Definition, die ihre Gegensätze behandelt oder beinhaltet, nicht mehr als Glaubenssache ist:

Egal, wo du bist: da, wo du bist, ist immer "Hier".
Egal, was du siehst: Das, was du sehen kannst, ist immer deiner Fähigkeit zu sehen geschuldet.

Versuche deinen Körper mal so zu sehen, wie er ist: komplett von oben bis unten und von hinten bis vorne, von innen bis außen, ohne (mehrfache) Spiegelung, sondern einfach nur so, wie er ist.
Wenn du das schaffst, so muss deine Fähigkeit zu sehen jenseits der materiellen Welt liegen.
Wenn nicht, ist deine Seele auch nicht jenseits der materiellen Welt - es sei denn, deine Seele hätte nichts mit dir zu tun und sei auch nicht du selbst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin durch jahrzehntelanges Nachdenken ebenfalls zu der Überzeugung gelangt, dass Materie eine virtuelle Visualisierung ist, die in mir (in mir als Seele) erzeugt wird. Doch mit Sicherheit kann ich dies momentan nicht erkennen.

Wie kann ich ausschließen, dass Materie etwas Nicht-Virtuelles ist, dass außerhalb meiner selbst existiert?
Nur in sehr seltene Fällen machte ich Beobachtungen, von scheinbar aus dem Nichts Auftauchenden Gegenständen, das wäre natürlich ein Argument dafür, dass Materie nur eine Simulation ist.

seh ich ähnlich ... ich nenn es halt erscheinungen

das geht bei mir soweit ... dass wenn ein auto vorbei fährt , ich mir denke , es kommt aus dem nichts - und verschwindet wieder im nichts

aber viel sinn macht so ein denken nicht mehr

ich glaube, es ist nicht gesund sich als zentrum des universums zu sehen ... aber du wirst mir zustimmen , dass unsere mitmenschen echt seltsam sind - und manchmal die welt einfach keinen sinn ergibt

wie kann man da nicht zur schlussfolgerung kommen , dass es zumindest etwas höchst mystisches ist unser umfeld

wir sind herr und meister über unser leben

und wenn wir uns gestatten glücklich zu werden , werden wir das auch
 
Alles, was du einer Seele zuweisen kannst, um sie zu definieren, sind gewisse Eigenschaften. Innen und außen, groß und klein, vorher und nachher, hier und dort.
Jedoch kann niemals die "Seele der Eigenschaft selbst" geklärt werden, die außerhalb der materiellen Eigenschaft liegt.
Ich kann der Seele die Eigenschaft zuweisen, ein Mechanismus zu sein, der Bewusstsein hervorbringt.


Eine solche Seele liegt nicht außerhalb der materiellen Welt, wie ich sie verstehe.
Inwiefern liegt sich nicht außerhalb des materillen? Besteht sie aus Atomen?
Wenn ich sage, die Seele liegt außerhalb des Materiellen, meine ich, sie besteht nicht aus Atomen. Ich halte es jedoch für möglich, dass Materie in der Seele visualisiert wird und somit ein Produkt der Seele ist.


Deine Definition sieht so aus: "A ist 'B, welches C hervorbringt, jedoch außerhalb von D liegt'."
…. es sagt erstmal noch gar nichts. Und bei genauerer Betrachtung wird dir auffallen, dass es keine Art der Definition gibt, die irgendetwas sagt.
Das was die Definition aussagt ist: Die Seele ist etwas, das unabhängig von dem existiert, was ich als Materie wahrnehme.

Materie könnte virtuell (in der Seele visualisiert, geträumt, halluziniert) oder auch substanzhaft (unabhängign von der Seele existierend) sein, doch diese Frage ist hier belanglos. Relevant ist nur der Umstand, dass ich eine Wahrnehmung von Materie in mir habe. Was meine Definition aussagt und auch aussagen soll ist: dass meine Seele unabhängig von dem ist, was ich als Materie wahrnehme.

Was die Definition aussagt ist: Mein Bewusstsein wird NICHT von dem hervorgebracht, was ich als Materie wahrnehme. Was impliziert: Ich, als Bewusstsein, existiere unabhängig von Materie; Ich, als Bewusstsein, überdauere meinen physischen Tod, da ich nicht das Gehirn bin/vom Gehirn hervorgebracht werde.


Deine Definition sieht so aus: "A ist 'B, welches C hervorbringt, jedoch außerhalb von D liegt'."
Damit haben wir jetzt ein Beziehungsverhältnis, eine mathematische Gleichung zwischen nicht nur einer, sondern gleich vier ungeklärten Variablen.
Die Definition etwas exakter:
Meine Seele ist das Ding, das mein Bewusstsein hervorbringt und außerhalb dessen liegt, was ich als Materie wahrnehme.

Keine der Variablen ist ungeklärt:
- „Bewusstsein“ = das was ich aus erster Hand erfahre, in Form von Gefühlen, Wahrnehmungen und vorgestellten Wahrnehmungen.
- „was ich als Materie wahrnehme“ = eine Untermenge dieses Bewusstseins (Bewusstseins minus Gefühle und vorgestellten Wahrnehmungen)
- „Ding“ = etwas selbständig Seiendes
- „Seele“ ist das, was zu es zu definieren gilt und ergibt sich aus der Relation der anderen drei.


Versuche deinen Körper mal so zu sehen, wie er ist: komplett von oben bis unten und von hinten bis vorne, von innen bis außen, ohne (mehrfache) Spiegelung, sondern einfach nur so, wie er ist. Wenn du das schaffst, so muss deine Fähigkeit zu sehen jenseits der materiellen Welt liegen
Damit bestätigst du genau, was ich beweisen wollte:
Es ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich, zu WISSEN, dass das eigene Bewusstsein außerhalb dessen erzeugt wird, was man als Materie wahrnimmt.
Eine dieser Voraussetzungen wäre die, die du selbst nennst, nämlich: „deinen Körper mal so zu sehen, wie er ist: komplett von oben bis unten und von hinten bis vorne, von innen bis außen“. Würde ich meinen Körper komplett, bis ins letzte Atom gleichzeitig „sehen“ (=im visuellen Bewusstsein haben), würde ich mit ABSOLUTER Sicherheit WISSEN, dass ich als Bewusstsein nicht vom Gehirn hervorgebracht werde (denn ein Gehirn hätte nicht die Kapazität Bewusstseinszustände hervorzubringen, die aus mehr Elemente gleichzeitig bestehen, wie die Anzahl seiner Gehirnzellen). Somit muss ich unter dieser Voraussetzung eine nicht-materielle Seele sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Definition etwas exakter:
Meine Seele ist das Ding, das mein Bewusstsein hervorbringt und außerhalb dessen liegt, was ich als Materie wahrnehme.

Keine der Variablen ist ungeklärt:
- „Bewusstsein“ = das was ich aus erster Hand erfahre, in Form von Gefühlen, Wahrnehmungen und vorgestellten Wahrnehmungen.
- „was ich als Materie wahrnehme“ = eine Untermenge dieses Bewusstseins (Bewusstseins minus Gefühle und vorgestellten Wahrnehmungen)
- „Ding“ = etwas selbständig Seiendes
- „Seele“ ist das, was zu es zu definieren gilt und ergibt sich aus der Relation der anderen drei.
Du kannst es noch so exakt und genau definieren versuchen, es ändert nichts daran, dass ein nichtssagender Inhalt nichtssagend bleibt.
Begonnen hast du mit der vergleichsweise einfachen Gleichung:

"A ist 'B, welches C hervorbringt, jedoch außerhalb von D liegt'."

Nun jedoch hast du jeder Variable eine oder gar mehrere zusätzliche Variablen zugeordnet. Es wird komplexer, aber dennoch: auch 100 x 0 ist 0.

"- C = das was ich aus erster Hand erfahre, in Form von E, F und F2.

- was ich als D wahrnehme = eine Untermenge des C (C minus E und F2)

- B = G (unnützer Variablentausch)

- A ist das, was zu es zu definieren gilt und ergibt sich aus der Relation von B, C=E+F+F2, D=C-E-F2."
(Zwischenfrage: Was ist die Relation zwischen B, C und D? Vielleicht H? ^^)

Deine neue Gleichung lautet jedenfalls in Worten:

Die Seele (A) ist das Ding (B), welches selbständig ist (G), welches das Bewusstsein (C) hervorbringt - welches wiederum aus Gefühlen (E), Wahrnehmung (F) und vorgestellter Wahrnehmung (F2) besteht - und außerhalb der Materie (D) liegt, welche sich wiederum aus Bewusstsein (C) minus Gefühlen (E) und vorgestellter Wahrnehmung (F2) zusammensetzt.

Fazit: Bullsh*t.


Deshalb schrieb ich:
es würde mit jeder Definition nur noch komplizierter und verworrener werden, ohne je etwas zu klären
Die Variable A wird gebraucht, um die restlichen Variablen zu finden, du aber willst über die restlichen Variablen die Variable A finden.
Das ist mathematisch falsch, logisch falsch, theoretisch falsch und auch praktisch falsch: wenn keine einzige Variable bekannt ist, könntest du eine Gleichung aus unendlich Variablen zusammenstellen und wärst keinen Schritt weiter.
Jede einzelne Variable kann, mindestens eine muss auf einem Glauben fußen.

Nichtssagendes bleibt nichtssagend bleibt nichtssagend.

Dies ist der Nachweis, dass es unmöglich ist, um die Seele zu wissen, geschweige denn, irgendetwas Informatives zu wissen.

Denn dies ist die linkshirnige Domäne des Verstandes, die allein für sich kein Leben erreicht und zum Analysieren benötigt wird, jedoch niemals an wahres Wissen heranreicht: wahres Wissen muss bar jeglicher Information sein.

Fazit 2: Was du Wissen nennst, ist kein Wissen, sondern Schieberei von leeren Begriffen, Vorstellungen, Konzepten, Ideen, Anschauungen ähnlich Mosaiksteinchen zum Zwecke eines Gesamtbildes.
Es ist ein Glaube, dass dieses Gesamtbild die Seele zeigen könnte.
Es ist ebenso ein Glaube, dass dir das Sichten der Seele etwas brächte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Damit bestätigst du genau, was ich beweisen wollte:
Es ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich, zu WISSEN, dass das eigene Bewusstsein außerhalb dessen erzeugt wird, was man als Materie wahrnimmt.
Eine dieser Voraussetzungen wäre die, die du selbst nennst, nämlich: „deinen Körper mal so zu sehen, wie er ist: komplett von oben bis unten und von hinten bis vorne, von innen bis außen“. Würde ich meinen Körper komplett, bis ins letzte Atom gleichzeitig „sehen“ (=im visuellen Bewusstsein haben), würde ich mit ABSOLUTER Sicherheit WISSEN, dass ich als Bewusstsein nicht vom Gehirn hervorgebracht werde (denn ein Gehirn hätte nicht die Kapazität Bewusstseinszustände hervorzubringen, die aus mehr Elemente gleichzeitig bestehen, wie die Anzahl seiner Gehirnzellen). Somit muss ich unter dieser Voraussetzung eine nicht-materielle Seele sein.
Nein, da du deinen Körper niemals ohne die im Körper vorhandenen Sinne wahrnehmen kannst.
Was du von ihm wahrnimmst, ist lediglich ein Abbild der körperinternen Sinne.
Du kannst einen Großteil von ihm nicht einmal mit ihnen wahrnehmen, sondern benötigst Hilfsmittel, die dir ein verzerrtes Abbild liefern.

Wenn du deine Augen mit nichts als deinen Augen sehen,
Deine Ohren mit nichts als deinen Ohren hören,
Deine Zunge mit nichts als deiner Zunge schmecken könntest,
DANN wäre die Seele außerhalb der Materie.
 
(...)
„deinen Körper mal so zu sehen, wie er ist: komplett von oben bis unten und von hinten bis vorne, von innen bis außen“. (...)Somit muss ich unter dieser Voraussetzung eine nicht-materielle Seele sein.

Ja, diese Erfahrung habe ich gemacht und hatte danach für mich die Gewissheit, dass das "Ich" eine Seele bzw. Bewusstsein ist, das den eigenen Körper auf diese Weise sehen kann und dass der Körper eben nicht alles ist, was ist. Ich bin nicht "nur" mein Körper, erfuhr ich.

Ich sah auch alles herum, nah und fern, verschiedene Zeiten, so, wie ich es sonst niemals wahrgenommen hätte und vermutet hätte, dass es möglich ist. Hätte mir jemand vor meiner Erfahrung davon erzählt, hätte ich es vermutlich nicht so recht glauben können.

Nun aber habe ich Gewissheit und wenn ich Erfahrungsberichte anderer Menschen höre oder sehe, dann fühle ich bei einigen Berichtenden, dass sie auch diese Gewissheit haben.

Insofern bin ich, auch wenn die Lebensumstände nicht lustig waren, die dazu führten, dennoch sehr glücklich darüber, dass ich diese Gewissheit jetzt habe. Das Leben ist neu und ich fühle mich in der Gewissheit, wie soll ich sagen - geborgen.

lg
eva
 
Ja, diese Erfahrung habe ich gemacht und hatte danach für mich die Gewissheit, dass das "Ich" eine Seele bzw. Bewusstsein ist, das den eigenen Körper auf diese Weise sehen kann und dass der Körper eben nicht alles ist, was ist. Ich bin nicht "nur" mein Körper, erfuhr ich.

Ich sah auch alles herum, nah und fern, verschiedene Zeiten, so, wie ich es sonst niemals wahrgenommen hätte und vermutet hätte, dass es möglich ist. Hätte mir jemand vor meiner Erfahrung davon erzählt, hätte ich es vermutlich nicht so recht glauben können.

Nun aber habe ich Gewissheit und wenn ich Erfahrungsberichte anderer Menschen höre oder sehe, dann fühle ich bei einigen Berichtenden, dass sie auch diese Gewissheit haben.

Insofern bin ich, auch wenn die Lebensumstände nicht lustig waren, die dazu führten, dennoch sehr glücklich darüber, dass ich diese Gewissheit jetzt habe. Das Leben ist neu und ich fühle mich in der Gewissheit, wie soll ich sagen - geborgen.

lg
eva
Gewissheit ist Entwicklungsresistenz durch Festlegung.
Es ist quasi vorprogrammiert, dass ein Mensch, der sich sicher fühlt, seine Sicherheit in höchste Höhen preist und dabei nicht bemerkt, dass er zu diesem Preis seine Freiheit verkauft hat.
Es wäre für ihn der Horror, müsste er sich eingestehen, nichts zu wissen, denn es würde den Verlust der Sicherheit und damit die Illusion, das Leben kontrollieren zu können, bedeuten.
 
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Du kannst es noch so exakt und genau definieren versuchen, es ändert nichts daran, dass ein nichtssagender Inhalt nichtssagend bleibt.
Du behauptest also, dass jede Variable, die ich nenne nichtssagend und inhaltslos wäre. Nun, was ist mit der Variable „Gefühl“?

Wenn ich den Begriff „Gefühl“ verwende, hat dieser definitiv eine Bedeutung für mich. Er ist also definitiv nicht inhaltsleer. Ich kann z.B. Schokolade essen und das GEFÜHL des Schokoladengenusses erleben. Dieses Gefühlserlebnis ist für mich als solches erkennbar, und ich kann den Begriff „Gefühl“ darauf beziehen. Das Wort „Gefühl“ hat somit eine ganz klare Bedeutung. (Analoges gilt für alle anderen Variablen.)

Das widerlegt also deine Behauptung, all meine Variablen wären inhaltslos.


A ist das, was zu es zu definieren gilt und ergibt sich aus der Relation von B, C=E+F+F2, D=C-E-F2."
Bitte erspare es uns, die Worte die ich verwende durch Buchstaben zu ersetzen. Damit versuchst du nur die Illusion zu schaffen, mein Gesagtes wäre überkomplex und unverständlich.


Fazit 2: Was du Wissen nennst, ist kein Wissen, sondern Schieberei von leeren Begriffen, Vorstellungen, Konzepten, Ideen, …
Es ist ein Glaube, dass dieses Gesamtbild die Seele zeigen könnte.
Es ist ebenso ein Glaube, dass dir das Sichten der Seele etwas brächte.
Nun du liegst, erneut falsch.
Das einzige Fazit, das man hier ziehen kann, ist , dass du bisher behauptet hast, es wäre unmöglich absolut zu Wissen, dass man eine Seele ist. Nun merkst du, dass deine Behauptungen nicht argumentieren kannst.
Anstatt die nötige Größe zu zeigen, zuzugeben, dass du irrest, ziehst du hier diese Nummer ab: Du versuchst Verwirrung zu stiften, um von deinem Irrtum abzulenken.
 
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