(außerdem ist ein ganz gravierender Logikbruch drin)
der da wäre?
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(außerdem ist ein ganz gravierender Logikbruch drin)
und wenn man dann merkt wie die meditation dich immer und immer wieder aus deinen deprianfällen rausholt ...dann wirkt das mehr und beseligend...
Vielleicht häng ich mich auch grad an Worten auf, ohne die Bedeutung zu sehen, aber: Das rausholen, meinst du damit nicht eher ne Art Hindurchgehen?
mach ich eigentlich nicht so gern, dass ich jetzt antworte bevor du überhaupt versucht hast selbst an die antwort dran zu kommen. Und die interessiert dich wahrscheinlich auch gar nicht. Aber vielleicht wen anderen...der da wäre?
Gäbe es ein Nirwana, dann gäbe es ein Nirwana und ein nichtNirwana. Trennung.das ist nicht meine hoffnung:
würde man aus nirwana wieder "herausfallen" können, wäre es kein zustand ohne entwicklung sondern immernoch ein zustand mit entwicklung, die eigenschaft von samsara. deshalb ist eine erreichte erleuchtung nicht wieder zu verlieren. das ist eine logische schlussfolgerung.
Was wahr ist, ist wahr.'Eine Erreichte Erleuchtung', würde einen voraussetzen der Erleuchtung erlangen könnte. Das ist Das Missverständnis schlechthin.
In dem Du Dich nicht darauf konzentrierst und es 'erwartest'. Die Glückseligkeit kommt, wenn Du alles loslässt in der Meditation. Wenn Du einfach 'laufen' lässt und nicht sortierst, bewertest und aktiv beobachtest. Wenn Meditation geschieht, geschieht auch automatisch Glückseligkeit. Aber das passiert nicht einfach so, sondern ein Weg des Übens ist auch notwendig und dafür gibt es ja für jeden Menschen die jeweilige Art der Meditation, die dazu verhilft.
Einfach erstmal Deine eigene Meditationsart finden. Der Markt ist voll mit vielen Angeboten - eine große Vielfalt, aus der Du wählen kannst und dann einfach üben, üben, üben ...
Du hast geschrieben, dass die Stille eher ein 'Störfaktor' ist. Vielleicht hilft auch eher eine dynamische Meditation oder Japa Meditation um erstmal äußerlich ruhig zu werden, um dann die Still im Innern genießen zu können...?
Gäbe es ein Nirwana, dann gäbe es ein Nirwana und ein nichtNirwana. Trennung.
Gäbe es etwas zu erreichen, müsste sich also etwas verändern damit etwas besser wird. Das widerspricht so ziemlich allem was im Buddhismus etc gelehrt wird. Alles ist schon. Und nichts was erreicht werden könnte wäre es wert erreicht zu werden,
da im Traum. Entwicklung ist Im Traum. Was verbreitest du da also. Buddha dreht sich im Grab um.
(Macht natürlich nichts macht. Muss jetzt nicht verbessert werden oder so. Du brauchst damit nicht aufzuhören.)
'Eine Erreichte Erleuchtung', würde einen voraussetzen der Erleuchtung erlangen könnte. Das ist Das Missverständnis schlechthin.
Schluss-folgerungen (die dann auch noch als richtig! erkannt werden) können nur einer Verwirrung entspringen.