Wer kann mir das "innere Kind" erklären?

Das innere Kind ist also durchweg nur positiv anzusehen?
Steven Spielberg spielt jedenfalls gerade mit dem "bösen" Anteil. Er läßt Monsterkinder auferstehen, die all das Lieblose, Gemeine, Brutale leben und erzeugt damit bei seinen Zuschauern Spannung.

Ich denke, das innere Kind ist das Spontane, Wertfreie, Angstfreie.
Insofern ist es sicherlich manchmal gut für einen, es zu leben. Doch Kinder kennen viele Gefahren noch nicht. Sie rennen leider oft unüberlegt auf die Straße.
Es ist kein Nachteil hin und wieder abzugleichen, was der Verstand uns sagen möchte. Wir haben ihn nicht nur, damit da Haare darüber wachsen können. Er darf uns auch gern vor unliebsamen Folgen bewahren.

greez
kredamoon
 
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Doch Kinder kennen viele Gefahren noch nicht. Sie rennen leider oft unüberlegt auf die Straße.
Es ist kein Nachteil hin und wieder abzugleichen, was der Verstand uns sagen möchte. Wir haben ihn nicht nur, damit da Haare darüber wachsen können. Er darf uns auch gern vor unliebsamen Folgen bewahren.

greez
kredamoon

Hallo kredamoon!

Das innere Kind oder auch der kindliche Frohsinn, haben auch die Voraussetzung ungezwungen und angstfrei sich zu Bewegen. Das Lernen der Gefahren die in der Natur des Lebens liegen, werden dem Leben bereits als natürliches Lernen sozusagen in die Wiege gelegt und im Laufe der Kindheit von den Eltern gelernt. Wobei die Natur selbst die Voraussetzung schafft, das das Leben auch seine Erfüllung darin findet. So ist es auch, das die Natur mit allem was ist ein Schicksal nicht kennt.
Die vielen Gefahren mit ihrem Schicksal daraus, haben ihren Ursprung im Geist des Menschen. So auch die vielen Krankheiten und das vorzeitige enden eines Lebens. Das Resignieren des heutigen Menschen, ist zugleich ein Ausdruck der Hilflosigkeit gegenüber seines Schicksals, das er selbst schaft. Die Grenzen seines Geistes sind sehr schmerzlich für alles Leben!

LGMFrankie

..es ist wirklich unbeschreiblich, auf was alles die Menschen nicht mehr kommen...
 
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Hallo kredamoon!

Wobei die Natur selbst die Voraussetzung schafft, das das Leben auch seine Erfüllung darin findet.
Die vielen Gefahren mit ihrem Schicksal daraus, haben ihren Ursprung im Geist des Menschen. So auch die vielen Krankheiten und das vorzeitige enden eines Lebens. Das Resignieren des heutigen Menschen, ist zugleich ein Ausdruck der Hilflosigkeit gegenüber seines Schicksals, das er selbst schaft. Die Grenzen seines Geistes sind sehr schmerzlich für alles Leben!

LGMFrankie

Hi Frankie

Meinst du, das ist so einfach? Es klingt so, ok- aber würden wir dann heute nicht noch in Höhlen sitzen und im Winter dann und wann erfrieren?
Den Geist für alles Negative verantwortlich zu machen, halte ich nicht für sinnvoll. Der Mensch hat Großes erschaffen und darf das auch gern anerkennen.
Vieles können Eltern ihren Kindern nicht lernen, weil sie es selbst noch nicht konnten. Beispiel Technik oder PC. Die Kinder lernen es dann anderswo oder erfinden es selbst. Der Geist ist also grundsätzlich weder böse noch gut.
Daß Krankheiten dem Verstand entspringen, zweifle ich hingegen keine Sekunde lang an, doch unterscheide ich zwischen Verstand und Geist.
Ich sprach jedoch von Unfällen, die passieren können, wenn einer nicht geistesgegenwärtig ist- wie das Bsp. Auto - Straße ja auch anzeigen sollte.
Von Schicksal mag ich nicht sprechen. Das Wort ist mir zu schwammig. Habe mich dem bisher auch noch nie ausgeliefert und kann diesbezüglich nicht mitreden.

greez
kredamoon
 
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