Hallo,
ich hatte heute einen seltsamen Traum ... vielleicht könnt ihr mir mit der Deutung helfen. Würde mich freuen.
Es war ein heller, aber etwas kühler Tag ... Ich musste ans Seminar fahren und war wie üblich etwas spät dran. Ich befand mich aber nicht zu Hause sondern in einem anderen Ort (eine Art Ferienort mit einigen wenigen weißen Bungalows und Außentreppen, die in den zweiten Stock führten - nicht mitten in einer Stadt, sondern auf einer Wiese stehend mit einem sand-/erdfarbenen Weg vor diesen, auf dem einige wenige Autos standen) .
Zum Seminar musste ich mit dem Auto hinfahren und habe meiner Schwester versprochen sie später aus dem Seminar mit nach Hause zu nehmen. Auf dem Weg zum Auto stellte ich noch eine Tasche mit meinen Cocktail-Mix-Zutaten in eine Ecke neben das Haus. (Keine Ahnung was das bedeutet, denn ich trinke wirklich selten Cocktails bzw. Alkohol aber die Tasche und die Mixzutaten habe ich wirklich zu Hause.)
Plötzlich kamen zu mir zwei Kinder angerannt und sagten, sie müssten mir unbedingt etwas zeigen. Ich hatte es eilig, da ich ja ohnehin schon zu spät dran war ... doch sie sagten, es wäre etwas Unerklärliches / Übernatürliches ... und da ich mich für so etwas außerordentlich interessiere, stand es für mich außer Frage wohin ich gehe ... und ich nahm es in Kauf eben später ans Seminar zu kommen, trotz vorausahnendem Ärger.
Die Kinder stiegen mit in mein Auto und sagten mir wohin wir fahren mussten. In Gedanken versunken, überlegend was ich sehen würde ... ein Ufo vielleicht? ... fuhren wir an diesem hellen Tag über Feldwege an Wiesen vorbei. Sie waren grün und doch noch nicht üppig wachsend ... War es Frühjahr? Das Wetter, die Sonnenstrahlen erinnerten eher an einen etwas kühleren Sommertag.
Wir hielten an ... und ich sah nichts außergewöhnliches ... nur drei Männer, die genauso auf der Suche nach irgendwas waren. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es kurz vor drei war ... Das Seminar fängt um 3 an (zumindest laut Traum) und mir war klar, dass ich es nicht mehr schaffen würde überhaupt hinzufahren ... es würde sich nicht lohnen, denn hier wusste ich ja noch nicht einmal, um was es geht ... und das könnte sich noch etwas hinziehen. Dennoch bekam ich ein schlechtes Gewissen, denn ich versprach ja meiner Schwester, dass ich sie nach dem Seminar nach Hause mitnehmen würde ...
Aber zurück zum Ort ... die Männer suchten etwas, es ging um irgendein Verbrechen ... vermutlich Mord. Ich beobachtete weiter, und doch kann ich nicht mehr genau sagen ob ich zugleich neben dieser Beobachterrolle nicht auch einer dieser Männer gewesen bin. Zumindest konnte ich mich in einen dieser Männer sehr gut reinfühlen (in den, der die Hauptrolle spielen sollte). Die Männer liefen auf dem Feldweg ... schlugen eine Zeitung auf und lasen über das Verbrechen. Sie suchten nach Spuren ... und plötzlich wurde einem dieser Männer klar, wer der Verbrecher war, wer die Tat verursacht hatte ... ich sah ihn plötzlich blutüberströmt dastehen ... als hätte er gerade eine grausame Tat vollbracht ... jedoch nicht als einen gefährlichen Mann, nein, eher an sich selbst zweifelnd. Als hätte er vorher gar nicht gewusst was er angerichtet hatte, als hätte er vorher selbst nach dem Täter gesucht, als hätte er ihn unbedingt finden und bestrafen wollen ... und als wäre er jetzt erschreckt darüber, diesen Täter in sich selbst gefunden zu haben ... Voller Reue und Unverständnis fing er an zu weinen ... denn er hielt sich für einen gerechten, guten Menschen und konnte sich nicht erklären, wie er so etwas tun konnte.
Freue mich auf euere Antworten. Danke!
Katy
ich hatte heute einen seltsamen Traum ... vielleicht könnt ihr mir mit der Deutung helfen. Würde mich freuen.
Es war ein heller, aber etwas kühler Tag ... Ich musste ans Seminar fahren und war wie üblich etwas spät dran. Ich befand mich aber nicht zu Hause sondern in einem anderen Ort (eine Art Ferienort mit einigen wenigen weißen Bungalows und Außentreppen, die in den zweiten Stock führten - nicht mitten in einer Stadt, sondern auf einer Wiese stehend mit einem sand-/erdfarbenen Weg vor diesen, auf dem einige wenige Autos standen) .
Zum Seminar musste ich mit dem Auto hinfahren und habe meiner Schwester versprochen sie später aus dem Seminar mit nach Hause zu nehmen. Auf dem Weg zum Auto stellte ich noch eine Tasche mit meinen Cocktail-Mix-Zutaten in eine Ecke neben das Haus. (Keine Ahnung was das bedeutet, denn ich trinke wirklich selten Cocktails bzw. Alkohol aber die Tasche und die Mixzutaten habe ich wirklich zu Hause.)
Plötzlich kamen zu mir zwei Kinder angerannt und sagten, sie müssten mir unbedingt etwas zeigen. Ich hatte es eilig, da ich ja ohnehin schon zu spät dran war ... doch sie sagten, es wäre etwas Unerklärliches / Übernatürliches ... und da ich mich für so etwas außerordentlich interessiere, stand es für mich außer Frage wohin ich gehe ... und ich nahm es in Kauf eben später ans Seminar zu kommen, trotz vorausahnendem Ärger.
Die Kinder stiegen mit in mein Auto und sagten mir wohin wir fahren mussten. In Gedanken versunken, überlegend was ich sehen würde ... ein Ufo vielleicht? ... fuhren wir an diesem hellen Tag über Feldwege an Wiesen vorbei. Sie waren grün und doch noch nicht üppig wachsend ... War es Frühjahr? Das Wetter, die Sonnenstrahlen erinnerten eher an einen etwas kühleren Sommertag.
Wir hielten an ... und ich sah nichts außergewöhnliches ... nur drei Männer, die genauso auf der Suche nach irgendwas waren. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es kurz vor drei war ... Das Seminar fängt um 3 an (zumindest laut Traum) und mir war klar, dass ich es nicht mehr schaffen würde überhaupt hinzufahren ... es würde sich nicht lohnen, denn hier wusste ich ja noch nicht einmal, um was es geht ... und das könnte sich noch etwas hinziehen. Dennoch bekam ich ein schlechtes Gewissen, denn ich versprach ja meiner Schwester, dass ich sie nach dem Seminar nach Hause mitnehmen würde ...
Aber zurück zum Ort ... die Männer suchten etwas, es ging um irgendein Verbrechen ... vermutlich Mord. Ich beobachtete weiter, und doch kann ich nicht mehr genau sagen ob ich zugleich neben dieser Beobachterrolle nicht auch einer dieser Männer gewesen bin. Zumindest konnte ich mich in einen dieser Männer sehr gut reinfühlen (in den, der die Hauptrolle spielen sollte). Die Männer liefen auf dem Feldweg ... schlugen eine Zeitung auf und lasen über das Verbrechen. Sie suchten nach Spuren ... und plötzlich wurde einem dieser Männer klar, wer der Verbrecher war, wer die Tat verursacht hatte ... ich sah ihn plötzlich blutüberströmt dastehen ... als hätte er gerade eine grausame Tat vollbracht ... jedoch nicht als einen gefährlichen Mann, nein, eher an sich selbst zweifelnd. Als hätte er vorher gar nicht gewusst was er angerichtet hatte, als hätte er vorher selbst nach dem Täter gesucht, als hätte er ihn unbedingt finden und bestrafen wollen ... und als wäre er jetzt erschreckt darüber, diesen Täter in sich selbst gefunden zu haben ... Voller Reue und Unverständnis fing er an zu weinen ... denn er hielt sich für einen gerechten, guten Menschen und konnte sich nicht erklären, wie er so etwas tun konnte.
Freue mich auf euere Antworten. Danke!
Katy