Wer bin ich? Die Frage der Fragen.

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Hallo

Wer sich die Frage "Wer bin ich?" stellt findet selten eine Antwort darauf.
Die Astrologie bietet ja Unterhaltungen darüber an wer jemand ist.
Darum sind Horoskope bei manchen so gerne gelesen auch wenn sie nicht daran glauben.
Die Frage "Wer bin ich?" wurde auch von unserem Papst schon oft verwendet.

Meistens bieten Berufungen eine Indentifikation mit etwas was man ist an. Aber diese sind auch keine Antwort auf die Frage "Wer bin ich?"

Die Frage "Wer bin ich?" ist so etwas wie ein Platzhalter für eine Transormation der Identifikationen mit irgend etwas das man sein will oder wird.

Viele suchen eine Antwort auf diese Frage im Außen und schauen was geboten wird zum sein auf diesem Strafplaneten.

Mannchmal ist es gar nicht notwendig eine Antwort darauf zu finden. Vor allem fällt es schwer anderen glauben zu schenken die meinen diese Frage beantworten zu können. Darum ist Astrologie für viele so etwas wie eine Unterhaltung bezogen auf Themen rund um die Frage "Wer bin ich?"

Religionen geben dieser Frage ja auch keine Antwort. Nur die Astrologie scheint darauf spezialisiert zu sein auch wenn nicht jeder an Astrologie glaubt so verwundert es Menschen das Astrologen glauben solche Fragen beantworten zu können. Darum lesen und prüfen viele gerne Horoskope aber vergesssen diese auch wieder.

Das "Ich" ist ja schwer definierbar durch Worte. Und viele sind gerne Unangetastet von Definitionen des Ich's.

Was sich lohnt zu sein wird gerne von der Gessellschaft definiert. Und wer so ein Gefühl hat von "ich bin nichts" empfindet eine innere Leere. Astrologie kann ein Lückenfüller sein für diese Empfindung.

Das sind Themen die die Psychiatrie Symptome einer Psychose nennt wie innere Leere. Psychosen sind meiner Meinung nach nicht nur verurteilungswürdige Krankheiten. Aber meistens werden sie verurteilt.

Oft wird die Frage "Wer bin ich" auch irritiert durch Erwartungen anderer wodurch man abgelenkt wird von der Frage.

Glaubt ihr das man sich diese Frage beantworten kann oder sollte?
 
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Oft wird die Frage "Wer bin ich" auch irritiert durch Erwartungen anderer wodurch man abgelenkt wird von der Frage.

Das scheint das größte Problem zu sein, die Erwartungshaltung des Umfeldes zu erfüllen.

Glaubt ihr das man sich diese Frage beantworten kann oder sollte?


Auf jeden Fall

Sinnvoller wäre zu schauen, was die humanistische Psychologie zu dem Thema sagt.

Natürlich kann man sich mit Astrologie "unterhalten" oder für das, was man glaubt über Astrologie zu wissen.

Dennoch, die Kernfrage ist durchaus interessant.

„Erkenne dich selbst“

Und ist mit Astrologie nicht immer zu beantworten die moderne Psychologie gehört zu Selbsterkenntnis schon dazu.

Der "Gründervater" der Humanistischen Psychologie, Maslow, hat ja einiges interessantes zum Thema gesagt, und die „Bedürfnis Pyramide“ aufgestellt.

Dieser Frage nachgehend „Wer bin ich“ damit gelangt man/frau wohl zu den fundamentalsten Erkenntnisse die mensch erlangen kann. Der Mensch ist umso stärker, je mehr es ihm gelingt seine Persönlichkeit zu integrieren. Dabei gibt es verschiedene Wege und Werkzeuge, dies zu erreichen. Astrologie ist nur ein Weg, und je besser sich jemand durchschaut, je mehr pflegt er ein eigenständiges Denken und Fühlen und ist in den Grundfragen des Lebens gewappnet.
Ansonsten neigen unreife Persönlichkeiten dazu, sich beeinflussen zu lassen und bei vielen Problemen zu projizieren. Das erkennt man gut an zynischen Einstellungen anders denkenden Menschen und dem Leben gegenüber. Oft getarnt mit Zynismus und die ganze Palette von Abwehrmechanismen. Das meine ich ganz allgemein.

Die Astrologie ist ein Weg, aber bei leibe nicht der einzige und auch nicht der Idealste, denn die Fragen, wie andere Menschen uns sehen, werden mit der Astrologie nicht unbedingt beantwortet.

Auch nicht, wie manche Gefühle und Gedanken uns beeinflussen?

Wenn unsere Wünsche, Hoffnungen, Gedanken und Ängste im Unterbewusstsein abgespeichert sind, ist der Zugang über die Astrologie unzureichend.

Astrologie jedoch kann bei folgender Fragestellung helfen:

Wo liegen Reifegrad (Reifungsthemen), wenn ich den Verlauf von Saturn beobachte. Saturns Weg bringt entweder Stabilität oder mangelnde Festigkeit.

Weitere Beispiele:

Jupiter zeigt klaren Überblick oder Völlerei betreiben an, oder Hochstaplerqualitäten.
Uranus Spontaneität oder Verräter sein.
Mit Pluto habe ich Durchsetzungskraft. Pluto steht für ´Intensität´ oder ´Fixierung.

Unerlöst können alle Planeten Blockaden & Behinderungen anzeigen, aber ob sie erlöst ´gelebt werden oder nicht - erkennt man leider nicht.

Reife (anderes Wort für Selbsterkenntnis) finden nur in der Aufarbeitung statt und gelungendes „Erkenne dich Selbst“ geht Hand in Hand mit Reife.

Weitere Beispiel:

Konjunktion von Merkur und Uranus kann intellektuelle Schärfe und Brillanz bedeuten oder wirres, sprunghaftes und abgelenktes Denken.

Verbindung zum Beispiel von Merkur - Pluto – „Wissen ist Macht“, „Macht klug einsetzen“ oder andere derb manipulieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sich die Frage "Wer bin ich?" stellt findet selten eine Antwort darauf.
Ja, nun...
das kommt darauf an, ob du sie für dich speziell (astrologisch) beantwortet haben willst...
dann müsstest du so mutig sein, und deine Geburtsdaten hier reinstellen.
Und vielleicht ließe sich dann auch erkennen, wo deine innere Leere herkommt!?

Oder willst du wissen, wie von philosophischer/psychologischer/spirituell-esoterischer/religiöser Sicht das Ich... die Ich-heit... erklärt werden kann?

Für den 2. Fall biete ich dir mal folgende Erklärung:

In der westlichen transpersonalen oder esoterischen Psychologie ist der Mensch mehr als die sonst immer genannte Dreiheit aus Körper-, Fühl- und Denknatur.

Danach ist der eigentliche Mensch ein seelisch-geistiges Wesen, das nur zum Zwecke der Selbstvervollkommnung mittels Erfahrungssammlung auf der materiellen Daseinsebene sich mit geeigneten Ausdruckskörpern bzw. -mechanismen bekleidet.
Eigentlich müssten wir sagen: wir sind die SEELE oder das Geistwesen und wir haben einen Körper und nicht umgekehrt.
Man könnte sagen, sind wir ein "Doppelwesen", nämlich ein Mensch als Naturwesen und ein Mensch als Geistwesen – ein Doppelwesen, bestehend aus zwei "Dreiheiten", der "niederen" und der "höheren".

Doppelwesen in 7 Ebenen.gif
Die höhere, geistige Dreiheit - gekennzeichnet durch die Eigenschaften des geistigen Willens, der Intuition und des abstrakten Denkvermögens – spiegelt sich wieder bzw. äußert sich in der niederen Dreiheit des konkreten Denkvermögens, der emotionellen Natur und des physischen Körpers.

Was also die westliche Psychologie unter "Psyche" oder "Seele" versteht, ist nicht identisch mit dem Begriff "SEELE", wie ihn die transpersonale oder esoterische Psychologie und die östliche Yoga-Lehre gebraucht.

Wenn in der westlichen Psychologie von "Seele" (besser eigentlich: "Psyche) die Rede ist, dann ist damit in erster Linie unsere Fühl-, Wunsch- und Triebnatur gemeint, eventuell noch erhöht mit unserer Denknatur (der "Verstandesseele").

In der erlebnismäßigen Auseinandersetzung mit diesen persönlichen psychischen Energien bzw. den Trieb- und Affektenergien baut das sich entwickelnde Kind sein persönliches Ich auf, und die Stärke dieses persönlichen Ich entscheidet darüber, ob der Mensch im Erwachsenenalter als reife und integrierte Persönlichkeit erscheint oder nicht.

Bei einer positiven Erziehungsumwelt dürfte es bei der Persönlichkeitsentwicklung (der Entwicklung des niederen Selbstes) auch kaum Komplikationen geben, denn bei einer gesunden seelischen Entwicklung treten die Bedürfnisse der nächsthöheren Bedürfnisebene (Bedürfnishierarchie nach Maslow) automatisch in Erscheinung und bewegen so das Kind von innen heraus, das jeweils ersehnte innere Gleichgewicht durch Befriedigung bzw. Erfüllung dieser Bedürfnisse zu erreichen, bis eben - bei genügender Erfüllung - sich die Bedürfnisse der nächsthöheren Ebene melden.

Komplikationen in der seelischen Entwicklung gibt es aber immer dann, wenn keine entwicklungsgemäßen Bedürfnis-, Trieb- und Affektbewältigungsmaßnahmen gewählt werden (können).

Drei mögliche Bewältigungsmaßnahmen lassen sich unterscheiden:

(1) Die Befriedigung der inneren Impulse
Dies führt zu einem natürlichen Gleichgewicht und - bei entwicklungsgemäßer Anwendung - zum Aufbau eines gesunden persönlichen Ich bzw. einer gesunden, integrierten Persönlichkeit.

(2) Die Transformation oder Sublimierung dieser inneren Impulse
Wenn auch bei einer gesunden seelischen Entwicklung die Bedürfnisse der nächsthöheren Bedürfnisebene automatisch in Erscheinung treten und so den Menschen von innen heraus bewegen, das innere Gleichgewicht durch die zusätzliche Befriedigung bzw. Erfüllung dieser Bedürfnisebene zu erreichen, so dürfen wir aber nicht vergessen, dass die unteren Bedürfnisebenen nach wie vor – da wir ja auch Naturwesen sind – ihre Befriedigung verlangen und ihren Reiz nicht verlieren, sie als reine Lustquelle zu instrumentalisieren.

Aus spirituellerer Sicht ist dies aber eine Verhaftung, die mittels Transformation oder Sublimierung dieser entsprechender Impulse überwunden gehört.

Dies führt (bei entwicklungsgemäßer Anwendung!!!) zur Entfaltung schöpferischer Produktivität und Kreativität.

(3) Die Abwehr dieser inneren Impulse
Dies führt zu einem neurotischen Gleichgewicht; es bleibt ein unbewusster innerer Konflikt bestehen.

Alle diese gemachten Erfahrungen innerhalb einer ... und dann darüber hinaus... in weiteren Inkarnationen werden in einem "Chip"... dem sog. "Kausalkörper" gespeichert und bilden die wachsende ICH-HEIT ... die eigentliche INDIVIDUALITÄT des jeweiligen Menschen, der dann immer besser diese seine Individualität als ICH spüren kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, nun...
das kommt darauf an, ob du sie für dich speziell (astrologisch) beantwortet haben willst...
dann müsstest du so mutig sein, und deine Geburtsdaten hier reinstellen.
Und vielleicht ließe sich dann auch erkennen, wo deine innere Leere herkommt!?

Oder willst du wissen, wie von philosophischer/psychologischer/spirituell-esoterischer/religiöser Sicht das Ich... die Ich-heit... erklärt werden kann?

Für den 2. Fall biete ich dir mal folgende Erklärung:

In der westlichen transpersonalen oder esoterischen Psychologie ist der Mensch mehr als die sonst immer genannte Dreiheit aus Körper-, Fühl- und Denknatur.

Danach ist der eigentliche Mensch ein seelisch-geistiges Wesen, das nur zum Zwecke der Selbstvervollkommnung mittels Erfahrungssammlung auf der materiellen Daseinsebene sich mit geeigneten Ausdruckskörpern bzw. -mechanismen bekleidet.
Eigentlich müssten wir sagen: wir sind die SEELE oder das Geistwesen und wir haben einen Körper und nicht umgekehrt.
Man könnte sagen, sind wir ein "Doppelwesen", nämlich ein Mensch als Naturwesen und ein Mensch als Geistwesen – ein Doppelwesen, bestehend aus zwei "Dreiheiten", der "niederen" und der "höheren".

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Die höhere, geistige Dreiheit - gekennzeichnet durch die Eigenschaften des geistigen Willens, der Intuition und des abstrakten Denkvermögens – spiegelt sich wieder bzw. äußert sich in der niederen Dreiheit des konkreten Denkvermögens, der emotionellen Natur und des physischen Körpers.

Was also die westliche Psychologie unter "Psyche" oder "Seele" versteht, ist nicht identisch mit dem Begriff "SEELE", wie ihn die transpersonale oder esoterische Psychologie und die östliche Yoga-Lehre gebraucht.

Wenn in der westlichen Psychologie von "Seele" (besser eigentlich: "Psyche) die Rede ist, dann ist damit in erster Linie unsere Fühl-, Wunsch- und Triebnatur gemeint, eventuell noch erhöht mit unserer Denknatur (der "Verstandesseele").

In der erlebnismäßigen Auseinandersetzung mit diesen persönlichen psychischen Energien bzw. den Trieb- und Affektenergien baut das sich entwickelnde Kind sein persönliches Ich auf, und die Stärke dieses persönlichen Ich entscheidet darüber, ob der Mensch im Erwachsenenalter als reife und integrierte Persönlichkeit erscheint oder nicht.

Bei einer positiven Erziehungsumwelt dürfte es bei der Persönlichkeitsentwicklung (der Entwicklung des niederen Selbstes) auch kaum Komplikationen geben, denn bei einer gesunden seelischen Entwicklung treten die Bedürfnisse der nächsthöheren Bedürfnisebene (Bedürfnishierarchie nach Maslow) automatisch in Erscheinung und bewegen so das Kind von innen heraus, das jeweils ersehnte innere Gleichgewicht durch Befriedigung bzw. Erfüllung dieser Bedürfnisse zu erreichen, bis eben - bei genügender Erfüllung - sich die Bedürfnisse der nächsthöheren Ebene melden.

Komplikationen in der seelischen Entwicklung gibt es aber immer dann, wenn keine entwicklungsgemäßen Bedürfnis-, Trieb- und Affektbewältigungsmaßnahmen gewählt werden (können).

Drei mögliche Bewältigungsmaßnahmen lassen sich unterscheiden:

(1) Die Befriedigung der inneren Impulse
Dies führt zu einem natürlichen Gleichgewicht und - bei entwicklungsgemäßer Anwendung - zum Aufbau eines gesunden persönlichen Ich bzw. einer gesunden, integrierten Persönlichkeit.

(2) Die Transformation oder Sublimierung dieser inneren Impulse
Wenn auch bei einer gesunden seelischen Entwicklung die Bedürfnisse der nächsthöheren Bedürfnisebene automatisch in Erscheinung treten und so den Menschen von innen heraus bewegen, das innere Gleichgewicht durch die zusätzliche Befriedigung bzw. Erfüllung dieser Bedürfnisebene zu erreichen, so dürfen wir aber nicht vergessen, dass die unteren Bedürfnisebenen nach wie vor – da wir ja auch Naturwesen sind – ihre Befriedigung verlangen und ihren Reiz nicht verlieren, sie als reine Lustquelle zu instrumentalisieren.

Aus spirituellerer Sicht ist dies aber eine Verhaftung, die mittels Transformation oder Sublimierung dieser entsprechender Impulse überwunden gehört.

Dies führt (bei entwicklungsgemäßer Anwendung!!!) zur Entfaltung schöpferischer Produktivität und Kreativität.

(3) Die Abwehr dieser inneren Impulse
Dies führt zu einem neurotischen Gleichgewicht; es bleibt ein unbewusster innerer Konflikt bestehen.

Alle diese gemachten Erfahrungen innerhalb einer ... und dann darüber hinaus... in weiteren Inkarnationen werden in einem "Chip"... dem sog. "Kausalkörper" gespeichert und bilden die wachsende ICH-HEIT ... die eigentliche INDIVIDUALITÄT des jeweiligen Menschen, der dann immer besser diese seine Individualität als ICH spüren kann.

Psychologie ist mir zu kompliziert. Es sind eher die einfachen Antworten die mir Spaß machen. Dann lieber Astrologie auch wenn die aus einem Radix wie aus einer Glaskugel liest. Ich würde mich sonst verrennen in eine Beschäftigung mit mir selbst. Zudem habe ich nicht gerade eine Vorliebe für Psychofachidiotik und spreche kein Psychisch. Diese Psychofach Idiotik seziert einen Menschen und seine Ganzheitlichkeit zu stark.
 
Psychologie ist mir zu kompliziert. Es sind eher die einfachen Antworten die mir Spaß machen. Dann lieber Astrologie auch wenn die aus einem Radix wie aus einer Glaskugel liest. Ich würde mich sonst verrennen in eine Beschäftigung mit mir selbst. Zudem habe ich nicht gerade eine Vorliebe für Psychofachidiotik und spreche kein Psychisch. Diese Psychofach Idiotik seziert einen Menschen und seine Ganzheitlichkeit zu stark.

am zielführendsten ist es, anzufangen, sich selbst mit Astrologie zu beschäftigen.
Bei vielen Astrologen ist gerade diese Frage der Beginn einer lebenlangen Reise.
 
Psychologie ist mir zu kompliziert. Es sind eher die einfachen Antworten die mir Spaß machen. Dann lieber Astrologie auch wenn die aus einem Radix wie aus einer Glaskugel liest.

Eine der zugrundeliegenden Weltanschauungen der Astrologie ist auf die Psychologie aufgebaut.

Oder anders formuliert, die moderne Astrologie ist analytische Psychologie.

Astrologie wurde schon in vorchristlicher Zeit in verschiedenen Kulturkreisen praktiziert und bei eine der 3 Richtungen ist sie mit Psychologie untermauert, erkennbar daran, dass man sich mit Prognosen zurückhält und besonderen Wert auf die Willensfreiheit des Menschen legt, um Entwicklungsmöglichkeiten des Individuums mit einbezieht.

Astrologie war die Psychologie der Alten (auch schon im Altertum).

Anfang vorigen Jahrhundert interpretierten und übernahmen Astrologen die Jungscher Tiefenpsychologie, in der das Synchronizitätsprinzip eine bedeutende Rolle einnimmt.

Es handelt sich bei der Synchronizität um das innere Ereignis, welches („synchron“) mit dem äußeren Ereignis (Planetenstand) geschehen kann...

Die moderne Astrologie ist nur ein anders Wort für Psychologie – alle Beschäftigung mit Verhalten, der Zustand der Seele, zwischenmenschlichen Interaktionen = Psychologie.

Die Tierkreiszeichensymbolik ist den Archetypen entlehnt und nicht anderes als Typisierung, also reden wir hier von psychischen Merkmalen.


Das Verständnis und Eingehen auf menschliches Denken und Handelns ist Psychologie.

auch die Feinstruktur der Tierkreiszeichen sind Charakterbeschreibungen als Typ Modell.

Was daran ist nicht Psychologie?

Zudem habe ich nicht gerade eine Vorliebe für Psychofachidiotik und spreche kein Psychisch. Diese Psychofach Idiotik seziert einen Menschen und seine Ganzheitlichkeit zu stark.

Mal wieder so eine Vorurteilsaussage. Von Zeit zu Zeit solltest du diese mal überdenken. :)


 
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