B
Burgfee
Guest
Zuerst mal sollte dein Freund einen guten Psychologen aufsuchen, der ihn OHNE PSYCHOPHARMAKA BEHANDELT
Dann gäbe es ja auch noch die Möglichkeit, seinen Kindern Briefe zu schreiben. Mindestens einen pro Woche.
Ich habe das für einen Bekannten von mir beim Jugendamt fertig gebracht, dass der Vater seinen Kindern Briefe schreibt, die das Jugendamt direkt an die Kinder weiterleitet.
Klarer Weise sollte in diesen Briefen nichts stehen, dass die Mutter diskriminiert.
Dein Freund sollte nur von sich erzählen, wie sein Tag so ist, welche Hobbys er hat, also nichts was mit der Trennung der Mutter zu tun hat und auch kein jammern wegen seiner Traurigkeit.
Dann, natürlich, sollte er Interesse an seinen Kindern zeigen, in dem er fragt, wie ist die Schule, was hast gestern getan, usw.!
Das konnte, im Fall meines Bekannten, die Mutter und das Jugendamt nicht abschlagen.
Der Briefkontakt dauerte ca. 4 Monate bis zum ersten persönlichen Treffen!
Vielleicht klappt das bei euch auch.
Probieren geht über studieren
Alles Gute für Euch
LG
Nelly
die Briefe werden den Kindern nicht ausgehändigt,denn sie zerreisst sie und schmeisst sie fort.