SAMUZ schrieb:
Hallo
Welches ist dein ganz spezielles und schönstes Weihnachtserlebnis?
Ich kann mich nur noch an ein spezielles Weihnachten erinnern. Da hatte ich als Kind Fieber
SAMUZ
Ein Spezielles Weinachten
Damit könnte ich eventuel dienen,
Weinacht 1940 Heliger Abend nachts um 24 uhr solte ich Holz besorgen. Ich war 6 Jahre und allein mit Mama noch zu Hause, Vater war Im Krieg. Meine Brüder bei den Bauern auf dem Land. Es war Krieg und großes Elend.
Seid Tagen war schon nichts zum Feuern Im Haus, und meine Mutter kam nach Tagen nach Hause und konnte kein Feuer machen. aber die Wohnung war schon tagelang nicht geheizt und ich war endwener in der Schule oder lag im Bett zu Hause.
Nun stand ich am Heiligen abend Nachts 12 Uhr auf der Strase, vor dem Haus, und wusste absolut nicht wo ich Holz zum Heizen finden solte.Ich weinte leise vor mich hin und fror erbärmlich.
Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter eine Junge Mennerstimme sagte ganz sanft zu mir, warum weinst du kleine. Sehr verwundert sah ich nach oben, und ein Junger Mann lächelte mich freundlich an. Ich muss Holz finden sonst darf ich nich mehr nach Hause kommen, komm sagte der junge Mann wir finden was.
Einige Häuser weiter riß er, Bretter aus einem Vorgarten raus und trug diese zu uns nach Hause, die er da vor die Haustüre stellte.
Die Türe öffnet sich und Mama stand im Ramen, Als sie sich jedoch bei dem jungen Mann bedanken wollte Streichtt dieser mir sanft über mein Haar und war einfach verschwunden.
Der nächster Morgen war der erster Weinachtstag, und ich musste zu meiner Taufpatin zu Weinachten Kratulieren gehen. Als ich an dem Haus und dem Vorgarten vorbei kam,wo die Nacht zuvor die Bretter von dem Jungen Mann abgerissen.
Stand Jetzt ein paar stunden später der Zaun unversehrt wieder an seinem Platz. Als währe er überhaubt nicht abgerissen worden, ganz aufgeregt rannte ich nach Hause. Mama der Mann von heute Nacht das war Jesus, der Zaun steht wieder auf seinem Platz. Du spinst doch sage meine Mama,aber ich vergas diese Weinachte ein ganzes Leben lang nicht.
L.G. Maud