A
Azura
Guest
Hallo zusammen,
letzte Nacht habe ich von einem großen weißen Zimmer geträumt, dessen Begrenzungen (Wände, Decke) ich nicht sehen konnte.
Außer mir und den anderen beteiligten waren auch keine Möbel im Zimmer - nur eine Art Raumteiler. Dieser sah ein wenig wie Maschendrahtzaun aus, der vom Boden bis zur Decke reichte bzw. ziemlich hoch war und etwa 1 Meter breit. (Im Traum überlegte ich, was man wohl mit so einem Raumteiler machen könnte, dachte mir Verzierungen aus und mir fiel ein, dass man in die Maschen ja auch Kleiderbügel einhängen könnte...) Unten am Boden bildete er einen Halbkreis.
Meine Mutter und ihr Lebensgefährte (L.) schienen hinter diesem Raumteiler ihre Sachen irgendwo einzuräumen oder so.
Irgendwann hebt L. einen Stapel Kleidung hoch und es fällt etwas heraus, das zwischen den ordentlich gefalteten Kleidungsstücken lag. Es stellt sich heraus, dass dieses Etwas ein Geschenk meiner Schwester (die wohl auch anwesend ist) an L. oder Meine Mutter, oder auch beide, ist.
Es sind 3 oder 4 Pralinen (in altrosafarbener Folie) in einer etwa DIN A-4 großen durchsichtigen Plastikverpackung. (Im verpackten Zustand glaube ich ein Herz auf dem Plastik zu erkennen. )
L. packt die Pralinen aus und wirft die Verpackung achtlos auf den Boden. (Im Traum bin ich etwas empört darüber.)
Daraufhin tauchen meine 2 Nichten auf und betrachten die Verpackung etwas genauer. Ich komme auch dazu und sehe, dass darauf 4 heitere Bilder (je 2 nebeneinander) abgedruckt sind.
Diese zeigen u.a. Marienkäfer (in rot und weiß), die mit Glitzern verziert sind.
Meinen Nichten gefallen die Bilder so sehr, dass sie beschließen sie auszuschneiden.
Ich denke noch, dass es schwierig für sie werden würde, die Figuren entlang der Zeichenlinie auszuschneiden, doch daraufhin meint eines der Mädchen, dass man ja einfach nur die einzelnen Bilder ausschneiden könnte (also nur gerade Schnitte machen).
Das leuchtet mir ein. Ich gehe zur Schublade und habe eine große und eine kleinere Schere zur Auswahl. Ich nehme die größere heraus und damit endet der Traum.
Lustigerweise kommt es irgendwie dazu, dass ich die Bilder ausschneiden soll/ will, obwohl die Kleinen das ja zuvor vorhatten (dafür wären sie auch selbstständig genug.)
Irgendwie scheine ich in diesem Traum die Personen nicht wirklich zu sehen sondern eher "wahrzunehmen".
Schön, wer bis hier hin gelesen hat
Noch einen Tipp, was der Traum mir sagen will?
Grüße,
Diana
letzte Nacht habe ich von einem großen weißen Zimmer geträumt, dessen Begrenzungen (Wände, Decke) ich nicht sehen konnte.
Außer mir und den anderen beteiligten waren auch keine Möbel im Zimmer - nur eine Art Raumteiler. Dieser sah ein wenig wie Maschendrahtzaun aus, der vom Boden bis zur Decke reichte bzw. ziemlich hoch war und etwa 1 Meter breit. (Im Traum überlegte ich, was man wohl mit so einem Raumteiler machen könnte, dachte mir Verzierungen aus und mir fiel ein, dass man in die Maschen ja auch Kleiderbügel einhängen könnte...) Unten am Boden bildete er einen Halbkreis.
Meine Mutter und ihr Lebensgefährte (L.) schienen hinter diesem Raumteiler ihre Sachen irgendwo einzuräumen oder so.
Irgendwann hebt L. einen Stapel Kleidung hoch und es fällt etwas heraus, das zwischen den ordentlich gefalteten Kleidungsstücken lag. Es stellt sich heraus, dass dieses Etwas ein Geschenk meiner Schwester (die wohl auch anwesend ist) an L. oder Meine Mutter, oder auch beide, ist.
Es sind 3 oder 4 Pralinen (in altrosafarbener Folie) in einer etwa DIN A-4 großen durchsichtigen Plastikverpackung. (Im verpackten Zustand glaube ich ein Herz auf dem Plastik zu erkennen. )
L. packt die Pralinen aus und wirft die Verpackung achtlos auf den Boden. (Im Traum bin ich etwas empört darüber.)
Daraufhin tauchen meine 2 Nichten auf und betrachten die Verpackung etwas genauer. Ich komme auch dazu und sehe, dass darauf 4 heitere Bilder (je 2 nebeneinander) abgedruckt sind.
Diese zeigen u.a. Marienkäfer (in rot und weiß), die mit Glitzern verziert sind.
Meinen Nichten gefallen die Bilder so sehr, dass sie beschließen sie auszuschneiden.
Ich denke noch, dass es schwierig für sie werden würde, die Figuren entlang der Zeichenlinie auszuschneiden, doch daraufhin meint eines der Mädchen, dass man ja einfach nur die einzelnen Bilder ausschneiden könnte (also nur gerade Schnitte machen).
Das leuchtet mir ein. Ich gehe zur Schublade und habe eine große und eine kleinere Schere zur Auswahl. Ich nehme die größere heraus und damit endet der Traum.
Lustigerweise kommt es irgendwie dazu, dass ich die Bilder ausschneiden soll/ will, obwohl die Kleinen das ja zuvor vorhatten (dafür wären sie auch selbstständig genug.)
Irgendwie scheine ich in diesem Traum die Personen nicht wirklich zu sehen sondern eher "wahrzunehmen".
Schön, wer bis hier hin gelesen hat
Noch einen Tipp, was der Traum mir sagen will?
Grüße,
Diana