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Dauntless Banana
- Registriert
- 10. Oktober 2008
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in jahrelanger Ungewißheit leben, immer in Angst vor Abschiebung stelle mir als Psychohorror vor.
Das ist es ganz sicher.
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in jahrelanger Ungewißheit leben, immer in Angst vor Abschiebung stelle mir als Psychohorror vor.
Da stimme ich dir zu.
Dann darf man sich über die Dauer auch nicht wundern.
Das würde nämlich im Umkehrschluss bedeuten, dass man nur lange genug Einspruch einbringen müßte, dass ausreichend viel Zeit vergeht und man aufgrund der Zeitdauer automatisch einen Positivbescheid bekommt.
Ob das im Sinne des Erfinders ist?
Böse? Wenn es gesetzliche Möglichkeit für Berufung gegen Negativbescheid gibt, dann ist die Reaktion der Eltern schlicht legal und korrekt.
Wir sind wieder bei meiner ersten Aussage anbelangt: Überprufung der Angaben der Asylsuchender.
Wir sind wieder bei meiner ersten Aussage anbelangt: Überprufung der Angaben der Asylsuchender.
Ein unlösbares Problem.
in jahrelanger Ungewißheit leben, immer in Angst vor Abschiebung stelle mir als Psychohorror vor.
Wenn jemand wirklich politischer Flüchtling ist, ja. Dann ist Angst mit Sicherheit ein ständiger Begleiter bis endlich eine (positive) Entscheidung getroffen wurde.
Aber die meisten sind Wirtschaftsflüchtlinge, und die dürften keine Angst haben, denn sie sind sich vom ersten Tag an darüber im klaren, dass sie nicht die notwendigen Voraussetzungen für einen Asylantrag mitbringen, sondern ihre Einreise lediglich auf Lug und Betrug beruht, was sehr wahrscheinlich irgendwann auffliegen wird.
R.
Beinahe nixxx ist unlösbar. Direktiven aus dem Ministerium + ein gutes, psychologisch hochversiertes Team. Auf den Willen kommt es schlicht an.
Kosten würde sowas ja zum Glück auch nix, wir haben's ja.
R.